März 22
Profilehrlichkeit 90 %
sehr gut erreichbar, unbefestigte, aber ausreichend Parkmöglichkeiten
optische Übereinstimmung 70 % (Alter – 29 – kommt hin, sie ist schlaksiger und ihr Kopf ist ein richtiger Quadratschädel; Konfektionsgröße 36 kommt hin
Kommunikation sehr bemüht, sehr kurze Antwortzeiten, nur man muss das Deutsch simpel halten
Sanitäreinrichtung befriedigend und für das Haus überraschend modern, Wassertemperatur keine Probleme, Wasserdruck gut, Handtücher sauber und ausreichend vorhanden
Haus von Außen runtergekommen – typischer Einödpuff – aber drinnen sauber und ordentlich
Zimmer bedarfsorientiert und etwas geschmackvoll eingerichtet
Gemächt ca. 16x4 fernsehturmförmig
Berührungsängste keine
Service allgemein 90 %, spezifisch 50 %: bemüht, kein unnötiges Stöhnen, verkniff sich recht tapfer unangenehme Momente
100430 (1x), 150460 (?)
Geehrte Mitstecher,
die Sonia ist einmal ein positives Beispiel für Profilehrlichkeit, gleichwohl immer noch Kleinigkeiten (Kopf & Schlaksigkeit) beschönigt werden, stimmte der angebotene Service, soweit es mir möglich war, dies zu überprüfen (sie aktiv wie immer ausgeblieben), und die Bilder zeigen auch Abweichungen vom stereotypen Idealbild (Schielen, Körpergröße), doch mir fiel das sogleich positiv auf und ich wurde nicht enttäuscht.
Schreibt man sie an, wird während der üblichen Branchenzeiten zügig geantwortet. Sie scheint wohl eine Übersetzungssoftware zu nutzen, die die umschreibenden Floskeln anderer Sprachen in unnötige Höflichkeitsfloskeln des Deutschen – an dieser Stelle sei DeepL empfohlen – übersetzen, was übermäßig bedürftig rüberkommt. Sie sendete auch direkt ein Bild von sich mit (Rückenansicht, sie kniend auf ihrem Bett und nackt), was man ebenfalls als Bedürftigkeitszeichen werten könnte, doch ich sehe es als geringfügige Bestätigung ihres Körpers und da weder das Gesicht noch Geschlechtsmerkmale gezeigt werden, ist es wirklich nicht anbiedernd.
Ich hatte den Termin eine Woche zuvor angefragt und am Tag selbst noch bestätigt. Dieser wurde auf die Minute genau von ihr eingehalten. Vorort legte ich mich auf die halbe Stunde fest, da auf meine Dessouswünsche nicht eingegangen worden war. Sie bietet auch Fotos an, dies gönnte ich mir jedoch doch nicht mehr. Sie bläst etwas überdurchschnittlich und ist recht kundenorientiert. Hervorzuheben ist, dass sie einen Vibrator an den Penis der Länge nach zuweilen hält, was überraschenderweise weder dominant erschien und ein angenehmes Gefühl hervorrief.
Der klassische Dreistellungskampf gestaltete sich mit ihr angenehm, sie lässt sich unnötig schnell aufdrücke und recht früh stark nehmen. Sie war jedoch ab der zweiten Hälfte etwas unentspannt und merkte sogar an, dass sie Schmerzen habe, doch aufhören wollte sie wohl zum Zweck der Kundenbindung ebenfalls nicht. Ich sehe dies gemischt. Auf der einen Seite ist sie eine Dienstleiterin, wusste ziemlich genau, was bei unserem Stelldichein auf sie zukommen würde, und man darf eine gewisse Professionalität, insbesondere eine bedarfsorientierte Vorbereitung, erwarten. Auf der anderen Seite jedoch ist ein Körper nicht beliebig steuerbar und Schmerzen sollte niemand zum Zweck des Brotverdienst erdulden müssen. Sie war bis zu diesem Zeitpunkt auch recht zuvorkommend gewesen und hatte bis auf ihr Äußeres – dort auch nur geringfügig – keinen Grund zur Klage bereitet, weshalb ich mit einer Unterbrechung mehr als einverstanden gewesen wäre. Genauso gut hätte ich mich vorsichtiger bewegen können, doch sie wollte genau das Gegenteil. Für ein Entgegenkommen ihrerseits, z. B. Facial, hätte ich mich auch mit einem Blo- oder Handjob zufrieden gegeben.
Nachdem ich in ihr kam, wurde ich von ihr angenehm gereinigt und nochmals erinnert, nächstes Mal für eine Stunde zu kommen – sie möchte sich eben eine Stammkundschaft aufbauen.
Mit befriedigtem Gruß
Gernhardt Eumler
Profilehrlichkeit 90 %
sehr gut erreichbar, unbefestigte, aber ausreichend Parkmöglichkeiten
optische Übereinstimmung 70 % (Alter – 29 – kommt hin, sie ist schlaksiger und ihr Kopf ist ein richtiger Quadratschädel; Konfektionsgröße 36 kommt hin
Kommunikation sehr bemüht, sehr kurze Antwortzeiten, nur man muss das Deutsch simpel halten
Sanitäreinrichtung befriedigend und für das Haus überraschend modern, Wassertemperatur keine Probleme, Wasserdruck gut, Handtücher sauber und ausreichend vorhanden
Haus von Außen runtergekommen – typischer Einödpuff – aber drinnen sauber und ordentlich
Zimmer bedarfsorientiert und etwas geschmackvoll eingerichtet
Gemächt ca. 16x4 fernsehturmförmig
Berührungsängste keine
Service allgemein 90 %, spezifisch 50 %: bemüht, kein unnötiges Stöhnen, verkniff sich recht tapfer unangenehme Momente
100430 (1x), 150460 (?)
Geehrte Mitstecher,
die Sonia ist einmal ein positives Beispiel für Profilehrlichkeit, gleichwohl immer noch Kleinigkeiten (Kopf & Schlaksigkeit) beschönigt werden, stimmte der angebotene Service, soweit es mir möglich war, dies zu überprüfen (sie aktiv wie immer ausgeblieben), und die Bilder zeigen auch Abweichungen vom stereotypen Idealbild (Schielen, Körpergröße), doch mir fiel das sogleich positiv auf und ich wurde nicht enttäuscht.
Schreibt man sie an, wird während der üblichen Branchenzeiten zügig geantwortet. Sie scheint wohl eine Übersetzungssoftware zu nutzen, die die umschreibenden Floskeln anderer Sprachen in unnötige Höflichkeitsfloskeln des Deutschen – an dieser Stelle sei DeepL empfohlen – übersetzen, was übermäßig bedürftig rüberkommt. Sie sendete auch direkt ein Bild von sich mit (Rückenansicht, sie kniend auf ihrem Bett und nackt), was man ebenfalls als Bedürftigkeitszeichen werten könnte, doch ich sehe es als geringfügige Bestätigung ihres Körpers und da weder das Gesicht noch Geschlechtsmerkmale gezeigt werden, ist es wirklich nicht anbiedernd.
Ich hatte den Termin eine Woche zuvor angefragt und am Tag selbst noch bestätigt. Dieser wurde auf die Minute genau von ihr eingehalten. Vorort legte ich mich auf die halbe Stunde fest, da auf meine Dessouswünsche nicht eingegangen worden war. Sie bietet auch Fotos an, dies gönnte ich mir jedoch doch nicht mehr. Sie bläst etwas überdurchschnittlich und ist recht kundenorientiert. Hervorzuheben ist, dass sie einen Vibrator an den Penis der Länge nach zuweilen hält, was überraschenderweise weder dominant erschien und ein angenehmes Gefühl hervorrief.
Der klassische Dreistellungskampf gestaltete sich mit ihr angenehm, sie lässt sich unnötig schnell aufdrücke und recht früh stark nehmen. Sie war jedoch ab der zweiten Hälfte etwas unentspannt und merkte sogar an, dass sie Schmerzen habe, doch aufhören wollte sie wohl zum Zweck der Kundenbindung ebenfalls nicht. Ich sehe dies gemischt. Auf der einen Seite ist sie eine Dienstleiterin, wusste ziemlich genau, was bei unserem Stelldichein auf sie zukommen würde, und man darf eine gewisse Professionalität, insbesondere eine bedarfsorientierte Vorbereitung, erwarten. Auf der anderen Seite jedoch ist ein Körper nicht beliebig steuerbar und Schmerzen sollte niemand zum Zweck des Brotverdienst erdulden müssen. Sie war bis zu diesem Zeitpunkt auch recht zuvorkommend gewesen und hatte bis auf ihr Äußeres – dort auch nur geringfügig – keinen Grund zur Klage bereitet, weshalb ich mit einer Unterbrechung mehr als einverstanden gewesen wäre. Genauso gut hätte ich mich vorsichtiger bewegen können, doch sie wollte genau das Gegenteil. Für ein Entgegenkommen ihrerseits, z. B. Facial, hätte ich mich auch mit einem Blo- oder Handjob zufrieden gegeben.
Nachdem ich in ihr kam, wurde ich von ihr angenehm gereinigt und nochmals erinnert, nächstes Mal für eine Stunde zu kommen – sie möchte sich eben eine Stammkundschaft aufbauen.
Mit befriedigtem Gruß
Gernhardt Eumler
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