Juli 22
Profilehrlichkeit 25 %
mittelmäßig erreichbar, wenig Parkmöglichkeiten
optische Übereinstimmung 50 % (Anstatt 25 eher 35 aufwärts, Fitnesskörper wohl eher nicht, Silhouette der Bilder real weit maskuliner und dicker); Konfektionsgröße eher 42
Kommunikation bemüht, doch kurz angebunden
Sanitäreinrichtung voller Flusen, allgemein unterdurchschnittlich gepflegt, Wassertemperatur keine Probleme, Wasserdruck niedrig, Handtücher sauber und ausreichend vorhadnen
Hauszustand gut, typische Altbauwohnung in einer Wohngegend, Einrichtung etwas geschmackvoll, aber auch nicht tadellos
Zimmer bedarfsorientiert eingerichtet, Fernseher lief die ganze Zeit, ansonsten düstere Atmosphäre aufgrund der Jalousie
Gemächt ca. 22x5 kompakt zylindrisch, eine typsicher Fleischpeitschenschwengel
Berührungsängste keine
Service 75 %: engagiert (aufdringliches Stöhnen und einseitiges Sexgespräch)
100430 (1x), 150460 (?)
Geehrte Mitstecher,
(mich verschlägt es zuweilen in alle Gegenden Westmitteleuropas, so auch einmal nach Sachsen, doch oft ist dennoch erst im Umkreis von einer Autostunde eine respektable Auswahl gegeben, so auch dieses Mal, doch zum Glück ist Dresden über die A4 gut erreichbar. Im Vorfeld recherchierte ich ausgiebig und kann nur anerkennend für Dresden festhalten, dass die Auswahl weiblicher SDL außerordentlich ist. Mir ist bewusst, dass einige falsche Fuffziger darunter sind, und dankenswerterweise gibt es im Forum aufdeckende Berichte, wo mehr Schein als Sein besteht. Nichtsdestotrotz werde ich bestimmt demnächst zu diesem Erfahrungsschatz beitragen. Für Transfrauenliebhaber war das Angebot akzeptabel, doch für eine Halbmillionenstadt doch etwas mager.
Dieses Mal stieß ich recht früh auf ein bekanntes Profil: TS Tyra – altbekannt aus München, jedoch leider zuvor nicht persönlich angetroffen oder über sie gelesen. In Bayerns Kapitale jedenfalls fiel sie mir auf, weil ich damals etwas Lust auf den Typ StiflerMilf verspürte, so merkte ich sie mir vor. Wie es eben so geschieht, gab es drei nüchtern betrachtet vorteilhaftere Angebote zur selben Zeit, jedoch schlug die Vormerkung zu Buche. So fuhr ich es darauf ankommen lassend auf Dresden, da sich spontane Alternativen sicherlich gefunden hätten.)
Ich rief sie an und sogleich meldete sich eine typische Stimme. Ich fragte mich kurz durch das Grundsätzliche und legte vorfreudig auf. Die exakte Adresse bekam ich kurz danach per SMS zugesandt, die aktuellen Preise (100430 & 150460) folgten ohne nähere Erläuterung.
Ihre Wohnung lässt sich mäßig durch den Stadtverkehr erreichen und die Parksituation ist bescheiden.
Das Haus liegt nicht nur in einer Wohngegend, es ist auch hauptsächlich von Alleinstehenden und Paaren bewohnt. Angekommen klingelte ich bei ihr und wurde gute 5 min ohne Antwort hingehalten, hiernach bei meinem dritten Klingeln meldete sich wieder die typische Stimme und ich wurde auf fünfminütige zwei Minuten vertröstet, der vorangegangene Gast war auch offensichtlich zu erkennen, als dieser vor die Haustür trat. Danach durfte ich nach Oben, so erklomm ich die paar Stockwerke. Dort angekommen war unverkennbar die spaltbreit geöffnete Tür mein Leitsignal. Sie wartete verborgen hinter dieser und linste heraus. Ab diesem Moment begannen die Abstriche (In letzter Zeit hatte ich wohl zu viele gute Erfahrungen, sodass ich nicht gewillt war, auf dem Absatz zu kehren.). Wir besprachen erneut den Service, doch aufgrund ihres Äußeren kürzte ich alles ein und ließ es auf einen Probestich ankommen. Auf Nachfrage wurde mir die Dusche gewiesen, diese war mangelhaft.
Zurück im Verrichtungszimmer fiel mir sogleich der laufende Fernseher auf.
Tyra ist von der schnell entkleidenden Sorte – unabhängig von den Wünschen. Ihr Auftreten ist bestimmend und das wird durch ihre Proportionen verstärkt, somit ist sie für Liebhaber der dominanten und zustoßenden Transfrauen bestimmt sehr von Vorteil – meines ist dies jedoch grundlegend nicht.
Sowohl ihre Handarbeit als auch ihr Mundgewerk sind recht durchschnittlich, auf meinen Wink hin bot sie sich auch gleich anal. Ich exerzierte mit ihr Doggy und Missio durch, was recht generisch ablief.
Nach meinem Ergießen zog sie einen noch an sich, diesem widerstrebte ich, doch für unterwürfige Kunden ist sie bestimmt vorzüglich. Um das Kondom etc. hatte ich mich gänzlich selbst zu kümmern, was mir prinzipiell egal ist, doch mir dünkt, dass dies ein recht zuverlässiger Indikator für den Gesamt- aber auch insbesondere den Postservice ist. Ich entzog mich ihrer recht schnell, anzumerken ist, dass sie zum Abschied noch geküsst werden wollte, dies trotz des Umstandes, dass ich zuvor das Küssen ablehnte – bei anderen gerne mal, aber bei ihr nicht.
Der rote Faden bei ihr ist: Sie konvertierte wohl erst sehr spät, weshalb sie recht maskulin ist, und die Zeit geht auch an ihr nicht spurlos vorüber, was sie wohl nicht wahrnehmen möchte.
Mit widerwillig befriedigtem Gruß
Gernhardt Eumler
Profilehrlichkeit 25 %
mittelmäßig erreichbar, wenig Parkmöglichkeiten
optische Übereinstimmung 50 % (Anstatt 25 eher 35 aufwärts, Fitnesskörper wohl eher nicht, Silhouette der Bilder real weit maskuliner und dicker); Konfektionsgröße eher 42
Kommunikation bemüht, doch kurz angebunden
Sanitäreinrichtung voller Flusen, allgemein unterdurchschnittlich gepflegt, Wassertemperatur keine Probleme, Wasserdruck niedrig, Handtücher sauber und ausreichend vorhadnen
Hauszustand gut, typische Altbauwohnung in einer Wohngegend, Einrichtung etwas geschmackvoll, aber auch nicht tadellos
Zimmer bedarfsorientiert eingerichtet, Fernseher lief die ganze Zeit, ansonsten düstere Atmosphäre aufgrund der Jalousie
Gemächt ca. 22x5 kompakt zylindrisch, eine typsicher Fleischpeitschenschwengel
Berührungsängste keine
Service 75 %: engagiert (aufdringliches Stöhnen und einseitiges Sexgespräch)
100430 (1x), 150460 (?)
Geehrte Mitstecher,
(mich verschlägt es zuweilen in alle Gegenden Westmitteleuropas, so auch einmal nach Sachsen, doch oft ist dennoch erst im Umkreis von einer Autostunde eine respektable Auswahl gegeben, so auch dieses Mal, doch zum Glück ist Dresden über die A4 gut erreichbar. Im Vorfeld recherchierte ich ausgiebig und kann nur anerkennend für Dresden festhalten, dass die Auswahl weiblicher SDL außerordentlich ist. Mir ist bewusst, dass einige falsche Fuffziger darunter sind, und dankenswerterweise gibt es im Forum aufdeckende Berichte, wo mehr Schein als Sein besteht. Nichtsdestotrotz werde ich bestimmt demnächst zu diesem Erfahrungsschatz beitragen. Für Transfrauenliebhaber war das Angebot akzeptabel, doch für eine Halbmillionenstadt doch etwas mager.
Dieses Mal stieß ich recht früh auf ein bekanntes Profil: TS Tyra – altbekannt aus München, jedoch leider zuvor nicht persönlich angetroffen oder über sie gelesen. In Bayerns Kapitale jedenfalls fiel sie mir auf, weil ich damals etwas Lust auf den Typ StiflerMilf verspürte, so merkte ich sie mir vor. Wie es eben so geschieht, gab es drei nüchtern betrachtet vorteilhaftere Angebote zur selben Zeit, jedoch schlug die Vormerkung zu Buche. So fuhr ich es darauf ankommen lassend auf Dresden, da sich spontane Alternativen sicherlich gefunden hätten.)
Ich rief sie an und sogleich meldete sich eine typische Stimme. Ich fragte mich kurz durch das Grundsätzliche und legte vorfreudig auf. Die exakte Adresse bekam ich kurz danach per SMS zugesandt, die aktuellen Preise (100430 & 150460) folgten ohne nähere Erläuterung.
Ihre Wohnung lässt sich mäßig durch den Stadtverkehr erreichen und die Parksituation ist bescheiden.
Das Haus liegt nicht nur in einer Wohngegend, es ist auch hauptsächlich von Alleinstehenden und Paaren bewohnt. Angekommen klingelte ich bei ihr und wurde gute 5 min ohne Antwort hingehalten, hiernach bei meinem dritten Klingeln meldete sich wieder die typische Stimme und ich wurde auf fünfminütige zwei Minuten vertröstet, der vorangegangene Gast war auch offensichtlich zu erkennen, als dieser vor die Haustür trat. Danach durfte ich nach Oben, so erklomm ich die paar Stockwerke. Dort angekommen war unverkennbar die spaltbreit geöffnete Tür mein Leitsignal. Sie wartete verborgen hinter dieser und linste heraus. Ab diesem Moment begannen die Abstriche (In letzter Zeit hatte ich wohl zu viele gute Erfahrungen, sodass ich nicht gewillt war, auf dem Absatz zu kehren.). Wir besprachen erneut den Service, doch aufgrund ihres Äußeren kürzte ich alles ein und ließ es auf einen Probestich ankommen. Auf Nachfrage wurde mir die Dusche gewiesen, diese war mangelhaft.
Zurück im Verrichtungszimmer fiel mir sogleich der laufende Fernseher auf.
Tyra ist von der schnell entkleidenden Sorte – unabhängig von den Wünschen. Ihr Auftreten ist bestimmend und das wird durch ihre Proportionen verstärkt, somit ist sie für Liebhaber der dominanten und zustoßenden Transfrauen bestimmt sehr von Vorteil – meines ist dies jedoch grundlegend nicht.
Sowohl ihre Handarbeit als auch ihr Mundgewerk sind recht durchschnittlich, auf meinen Wink hin bot sie sich auch gleich anal. Ich exerzierte mit ihr Doggy und Missio durch, was recht generisch ablief.
Nach meinem Ergießen zog sie einen noch an sich, diesem widerstrebte ich, doch für unterwürfige Kunden ist sie bestimmt vorzüglich. Um das Kondom etc. hatte ich mich gänzlich selbst zu kümmern, was mir prinzipiell egal ist, doch mir dünkt, dass dies ein recht zuverlässiger Indikator für den Gesamt- aber auch insbesondere den Postservice ist. Ich entzog mich ihrer recht schnell, anzumerken ist, dass sie zum Abschied noch geküsst werden wollte, dies trotz des Umstandes, dass ich zuvor das Küssen ablehnte – bei anderen gerne mal, aber bei ihr nicht.
Der rote Faden bei ihr ist: Sie konvertierte wohl erst sehr spät, weshalb sie recht maskulin ist, und die Zeit geht auch an ihr nicht spurlos vorüber, was sie wohl nicht wahrnehmen möchte.
Mit widerwillig befriedigtem Gruß
Gernhardt Eumler