Mademoiselle Marie in "Der Bulle und die Krankenschwester"
Teil 1 von 2
Eigentlich will ich nur wissen, ob sie - wie auf ihrer Homepage angegeben - eine Krankenschwester ist. „Ja, ich bin wirklich eine.“ schreibt sie zurück. Und da ich bisher nur positive Erfahrungen mit diesem Berufsstand gesammelt habe, freue ich mich umso mehr auf das Treffen mit ihr in einem Leipziger Hotel. Krankenschwestern und Ärztinnen – soweit meine Erfahrungen reichen - sind nahe „am Mann“, haben keinerlei Berührungsängste und scheuen sich auch nicht vor dem Austausch von Körperflüssigkeiten.
Das Rollenspiel
Marie ist allerdings auch ein wenig neugierig. Was ich denn arbeiten würde. Sie hat es nie erfahren, aber nach einigen Mails hin und her rutschen wir in ein Rollenspiel hinein. Plötzlich bin ich der Bulle – ein Verhörspezialist – und sie ist eine Krankenschwester, die ihre Patienten schlecht behandelt.
Es geht hin und her. Ich möge sie doch „bitte bitte festnehmen“.
Worauf ich schreibe:
„Na klar Marie! Du wirst festgenommen. Es kommt zu einer intensiven Leibesvisitation. Dann wirst Du streng verhört und je nachdem, was mir zu Ohren kommt, wirst Du auf der Stelle bestraft. Meine schärfste Waffe ist meine Zunge, mit der ich Dich stundenlang bis zum Wahnsinn quälen kann. So jetzt weißt Du, dass Du ein liebes und artiges Mädchen sein musst.
LG Hans
PS: Sei bloß nicht lieb! Ich möchte dass Du abgrundtief böse bist. :-)“
Marie antwortet nur kurz: „...wo ich doch sooo lieb und unschuldig bin......aber gut, die Strafe kann ich mir einfach nicht entgehen lassen....“
Am Tag des Dates – ich habe gerade im Hotel eingecheckt – schreibe ich ihr per SMS: „Um 15 Uhr im Zimmer 666 werde ich Dir Dein Geständnis heraus lecken. Der Vollzug der Strafe erfolgt sofort vor Ort nach der OVA-Methode, du kleines Miststück. Ich freue mich sehr. Hans.“
Sie schreibt zurück: „Was heißt OVA?“
Ich antworte: „O = Oral, V und A habe ich vergessen. :-)“
Darauf sie: „Oh, ich gestehe nichts!“
Der Auftakt
Ein paar Minuten vor der Zeit klopft es an meiner Tür. Es ist Marie, die in einem schwarzen Kostüm und in hohen modischen Schuhen vor mir steht. Sie lächelt mich freundlich an. Ich bitte Sie herein. Wir sehen uns in die Augen. Ich fühle ihre vorsichtige Distanz und küsse sie deshalb nur sanft auf die Wangen. „Nimm Platz, Marie. Was darf ich Dir zum Trinken anbieten?“ Sie hat Durst und will zunächst Wasser. Als sie aber hört, dass es u.a. auch noch Champagner oder Rotwein gibt, entscheidet sie sich zusätzlich noch für das prickelnde Getränk.
Wir stoßen an. Sie trägt einen kurzen Kostümrock und eine tief ausgeschnittene Bluse. Sie sitzt im Sessel mit übereinander geschlagenen Beinen. Ihr Gesicht ist von mittellangen blonden Haaren umrahmt und zwei schöne braune Augen blicken mich etwas frech an. Mein erstes Kompliment nimmt sie gerne an und schon bewegt sich ihr Oberkörper leicht nach vorne. Ich merke, wie ihr Körper sich entspannt und sie millimeterweise auf mich zugeht.
Nach wenigen Minuten des Small Talks werden unsere Worte schlüpfriger und die Gesten eindeutiger. Ich bemerke einen blauen Fleck auf ihrem Knie und als ich sie darauf anspreche, zeigt sie mir ihr „Auah“ und öffnet dabei in Sharon Stone Manier ihre Beine. Ich knie vor ihr um das „Weh Weh“ zu begutachten. Das Luder murmelt etwas von … vergessen … und ihre Knie gehen weiter auseinander. Nach einer „unabsichtlichen“ Handbewegung von mir rutscht ihr Rock weiter nach oben. Potz Blitz, das Miststück hat keinen Slip an!
Die Leibesvisitation
Ihr Kopf nähert sich mir. Ich streichle ihre Wangen, fasse sie dann sanft am Genick, unsere Augen treffen sich zu einem tiefen Blick, ich ziehe sie heran, unsere Münder gleiten aufeinander zu und dann küssen wir uns zum ersten Mal ganz sanft. So leise und so lieb wie ich kann, sage ich zu Marie „Pass auf, du süßes kleines Luder! Die Nummer verfängt bei mir nicht. Du bist ein böses Mädchen und ich werde Dir nun im Verhör alle Deine Sünden entlocken.“ Sie spielt mit und mimt das unschuldige Kind vom Lande, das keiner Fliege etwas zu leide tun kann. Sie küsst mich erneut ganz zärtlich. Klammheimlich starte ich mit der kriminologischen Untersuchung ihres Körpers.
Ich stehe auf und ziehe sie hoch zu mir. Wir umarmen und wir küssen uns. Ich drehe sie mit dem Rücken zu mir und liebkose ihrem Hals, ihren Nacken und ihre Ohren. Dabei berühre ich immer fester ihre kleinen aber strammen Brüste. An ihrem Oberkörper trägt sie schon mal keine Waffe. Beim intensiven Fummeln verliert sie ihre Kostümjacke und die Bluse. Marie wähnt sich in Sicherheit. Immer wieder küssen wir uns und nun berühren sich auch unsere Zungen. Der Verschluss ihres BHs leistet nur wenig Widerstand. Gefährliche Gegenstände oder Rauschgift hat das heiße Dessous auch nicht beheimatet. Ich küsse ihre Knospen. Sie sind hart und leicht erregbar.
Ihr Knie rutscht zwischen meine Beine. Ich packe sie mit beiden Händen an ihrem Po und ziehe den Rock nach oben. Wir küssen uns und ich drehe sie erneut. Mit den Lippen an ihrem Hals und einer Hand an ihren Brüsten gleitet meine andere Hand unter ihren hochgeschobenen Rock. Kaum bin ich mit meinen Fingern im Zentrum des Glücks, atmet Marie schwer und tief. Meine Finger sind ihr nicht unangenehm. Sie schiebt sich meinen Fingern vor Erregung förmlich entgegen. Sie ist geil und schon sehr nass. Mit meinem Mund an ihrem Nacken, meiner linken Hand in ihrer Pussy und meiner rechten an ihrem Popo schließe ich meine Leibesvisitation nach „eingehender“ Untersuchung ab. Sie nimmt meine Hand von ihrer nassen Schnecke, zieht sie hoch zu ihrem Mund und leckt ihren eigenen Saft von meinen Fingern. Das anstehende Verhör hat sie ganz und gar vergessen.
Das Verhör
Marie ist überrascht als ich sie plötzlich auf das Bett stoße. Ich beuge mich über die blonde Maus und küsse ihren Mund, der sich sogleich öffnet. „So Du Luder, jetzt will ich alles wissen.“ „Da gibt es nichts zu sagen. Ich bin halt einfach nur lieb.“ „Wenn eine so süß schaut wie Du, dann hat die jede Menge Dreck am Stecken. Bei Dir weiß ich jetzt schon, dass Du eine ganz Schlimme bist.“ Ich drohe ihr die verabredete Strafe an, wenn sie weiter leugnet. Doch das hilft nicht und so kommt es wie es kommen muss. „Schluss damit! Jetzt kommst Du dran.“
Ich knie mich vor das Bett und ziehe sie an den Hüften an die Bettkante. Ich schiebe ihren Rock hoch, drücke sie mit dem Rücken auf das Bett und schiebe ihre Beine auseinander. Ihr Widerstand ist nur gespielt, denn kaum bin ich mit der Zunge an ihrer Lustperle, ergibt sie sich nur zu gern in ihr Schicksal. Eine ganze Zeit kommunizieren wir nonverbal. Meine Finger gehen auf Tauchfahrt, suchen und finden den G-eständnis-Punkt. Mit der Zunge und den Fingern bearbeite ich die süße Sünderin, bis sie laut aufschreit und sinnloses Zeug von sich gibt. Ich lasse ihr ein paar Momente des Glücks, doch dann setze ich das Verhör fort. Als sie sich weiter weigert, ihre Verfehlungen zuzugeben, drohe ich ihr wieder mit dem Einsatz meiner Zunge und meiner Finger. Die Drohung zeigt keine Wirkung und so setze ich ganz konsequent das „Verhör“ fort. Nach wenigen Minuten schreit sie erneut ihre Lust hinaus.
Ich stehe auf. Immer noch völlig bekleidet stehe ich vor dem Bett. Lusttrunken und mit gespreizten Beinen liegt das geile Luder vor mir. „So Marie! Du hattest Deine Chance. Jetzt kriegst Du eine Wahrheitsdroge verpasst. Und zwar oral!“ Ich ziehe mir das Hemd und die Socken aus. Sie spielt an ihrer Muschi und schaut mir amüsiert zu. Als ich meinen Gürtel öffne, setzt sie sich auf und zeigt deutliches Interesse. Ich ziehe meine Hosen aus. Nun greift das Miststück nach meinem Slip und zieht ihn nach unten. Obwohl ich kein Wort darüber verloren habe, kennt das Luder die Verabreichungsform für „Wahrheitsdrogen“ nur zu gut. Mit 4 Atü Unterdruck wird Hänschen-Klein eingesaugt. Ich grinse still in mich hinein und denke „Marie, Marie, das wir ein hartes Stück Arbeit für Dich werden!“ Marie scheint sich aber nicht vor der Arbeit zu scheuen – ganz im Gegenteil.
Nach einer Weile verlasse ich meine stehende Position vor dem Bett. Ich werfe mich im Bett auf den Rücken und ziehe die „Verdächtige“ in der Position 69 über mich. Jetzt geht’s rund. Kaum berührt meine Zunge Maries Popo, verdoppelt sie ihre Arbeitsgeschwindigkeit. Ich wechsle wieder zu ihrer Lustperle und massiere mit einem feuchten Finger ihren Po. Als meine Finger in sie dringen und ich sie gleichzeitig lecke, bäumt sie sich regelrecht auf und stöhnt laut auf vor Lust. Dabei saugt und leckt sie mein bestes Stück, dass ich größte Mühe habe, das „Verhör“ fortzuführen. Wir tun uns gegenseitig große Lust an und so kommt es, dass mir die nächsten 15 Minuten einfach keine neuen Fragen einfallen.
… Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Teil 1 von 2
Eigentlich will ich nur wissen, ob sie - wie auf ihrer Homepage angegeben - eine Krankenschwester ist. „Ja, ich bin wirklich eine.“ schreibt sie zurück. Und da ich bisher nur positive Erfahrungen mit diesem Berufsstand gesammelt habe, freue ich mich umso mehr auf das Treffen mit ihr in einem Leipziger Hotel. Krankenschwestern und Ärztinnen – soweit meine Erfahrungen reichen - sind nahe „am Mann“, haben keinerlei Berührungsängste und scheuen sich auch nicht vor dem Austausch von Körperflüssigkeiten.
Das Rollenspiel
Marie ist allerdings auch ein wenig neugierig. Was ich denn arbeiten würde. Sie hat es nie erfahren, aber nach einigen Mails hin und her rutschen wir in ein Rollenspiel hinein. Plötzlich bin ich der Bulle – ein Verhörspezialist – und sie ist eine Krankenschwester, die ihre Patienten schlecht behandelt.
Es geht hin und her. Ich möge sie doch „bitte bitte festnehmen“.
Worauf ich schreibe:
„Na klar Marie! Du wirst festgenommen. Es kommt zu einer intensiven Leibesvisitation. Dann wirst Du streng verhört und je nachdem, was mir zu Ohren kommt, wirst Du auf der Stelle bestraft. Meine schärfste Waffe ist meine Zunge, mit der ich Dich stundenlang bis zum Wahnsinn quälen kann. So jetzt weißt Du, dass Du ein liebes und artiges Mädchen sein musst.
LG Hans
PS: Sei bloß nicht lieb! Ich möchte dass Du abgrundtief böse bist. :-)“
Marie antwortet nur kurz: „...wo ich doch sooo lieb und unschuldig bin......aber gut, die Strafe kann ich mir einfach nicht entgehen lassen....“
Am Tag des Dates – ich habe gerade im Hotel eingecheckt – schreibe ich ihr per SMS: „Um 15 Uhr im Zimmer 666 werde ich Dir Dein Geständnis heraus lecken. Der Vollzug der Strafe erfolgt sofort vor Ort nach der OVA-Methode, du kleines Miststück. Ich freue mich sehr. Hans.“
Sie schreibt zurück: „Was heißt OVA?“
Ich antworte: „O = Oral, V und A habe ich vergessen. :-)“
Darauf sie: „Oh, ich gestehe nichts!“
Der Auftakt
Ein paar Minuten vor der Zeit klopft es an meiner Tür. Es ist Marie, die in einem schwarzen Kostüm und in hohen modischen Schuhen vor mir steht. Sie lächelt mich freundlich an. Ich bitte Sie herein. Wir sehen uns in die Augen. Ich fühle ihre vorsichtige Distanz und küsse sie deshalb nur sanft auf die Wangen. „Nimm Platz, Marie. Was darf ich Dir zum Trinken anbieten?“ Sie hat Durst und will zunächst Wasser. Als sie aber hört, dass es u.a. auch noch Champagner oder Rotwein gibt, entscheidet sie sich zusätzlich noch für das prickelnde Getränk.
Wir stoßen an. Sie trägt einen kurzen Kostümrock und eine tief ausgeschnittene Bluse. Sie sitzt im Sessel mit übereinander geschlagenen Beinen. Ihr Gesicht ist von mittellangen blonden Haaren umrahmt und zwei schöne braune Augen blicken mich etwas frech an. Mein erstes Kompliment nimmt sie gerne an und schon bewegt sich ihr Oberkörper leicht nach vorne. Ich merke, wie ihr Körper sich entspannt und sie millimeterweise auf mich zugeht.
Nach wenigen Minuten des Small Talks werden unsere Worte schlüpfriger und die Gesten eindeutiger. Ich bemerke einen blauen Fleck auf ihrem Knie und als ich sie darauf anspreche, zeigt sie mir ihr „Auah“ und öffnet dabei in Sharon Stone Manier ihre Beine. Ich knie vor ihr um das „Weh Weh“ zu begutachten. Das Luder murmelt etwas von … vergessen … und ihre Knie gehen weiter auseinander. Nach einer „unabsichtlichen“ Handbewegung von mir rutscht ihr Rock weiter nach oben. Potz Blitz, das Miststück hat keinen Slip an!
Die Leibesvisitation
Ihr Kopf nähert sich mir. Ich streichle ihre Wangen, fasse sie dann sanft am Genick, unsere Augen treffen sich zu einem tiefen Blick, ich ziehe sie heran, unsere Münder gleiten aufeinander zu und dann küssen wir uns zum ersten Mal ganz sanft. So leise und so lieb wie ich kann, sage ich zu Marie „Pass auf, du süßes kleines Luder! Die Nummer verfängt bei mir nicht. Du bist ein böses Mädchen und ich werde Dir nun im Verhör alle Deine Sünden entlocken.“ Sie spielt mit und mimt das unschuldige Kind vom Lande, das keiner Fliege etwas zu leide tun kann. Sie küsst mich erneut ganz zärtlich. Klammheimlich starte ich mit der kriminologischen Untersuchung ihres Körpers.
Ich stehe auf und ziehe sie hoch zu mir. Wir umarmen und wir küssen uns. Ich drehe sie mit dem Rücken zu mir und liebkose ihrem Hals, ihren Nacken und ihre Ohren. Dabei berühre ich immer fester ihre kleinen aber strammen Brüste. An ihrem Oberkörper trägt sie schon mal keine Waffe. Beim intensiven Fummeln verliert sie ihre Kostümjacke und die Bluse. Marie wähnt sich in Sicherheit. Immer wieder küssen wir uns und nun berühren sich auch unsere Zungen. Der Verschluss ihres BHs leistet nur wenig Widerstand. Gefährliche Gegenstände oder Rauschgift hat das heiße Dessous auch nicht beheimatet. Ich küsse ihre Knospen. Sie sind hart und leicht erregbar.
Ihr Knie rutscht zwischen meine Beine. Ich packe sie mit beiden Händen an ihrem Po und ziehe den Rock nach oben. Wir küssen uns und ich drehe sie erneut. Mit den Lippen an ihrem Hals und einer Hand an ihren Brüsten gleitet meine andere Hand unter ihren hochgeschobenen Rock. Kaum bin ich mit meinen Fingern im Zentrum des Glücks, atmet Marie schwer und tief. Meine Finger sind ihr nicht unangenehm. Sie schiebt sich meinen Fingern vor Erregung förmlich entgegen. Sie ist geil und schon sehr nass. Mit meinem Mund an ihrem Nacken, meiner linken Hand in ihrer Pussy und meiner rechten an ihrem Popo schließe ich meine Leibesvisitation nach „eingehender“ Untersuchung ab. Sie nimmt meine Hand von ihrer nassen Schnecke, zieht sie hoch zu ihrem Mund und leckt ihren eigenen Saft von meinen Fingern. Das anstehende Verhör hat sie ganz und gar vergessen.
Das Verhör
Marie ist überrascht als ich sie plötzlich auf das Bett stoße. Ich beuge mich über die blonde Maus und küsse ihren Mund, der sich sogleich öffnet. „So Du Luder, jetzt will ich alles wissen.“ „Da gibt es nichts zu sagen. Ich bin halt einfach nur lieb.“ „Wenn eine so süß schaut wie Du, dann hat die jede Menge Dreck am Stecken. Bei Dir weiß ich jetzt schon, dass Du eine ganz Schlimme bist.“ Ich drohe ihr die verabredete Strafe an, wenn sie weiter leugnet. Doch das hilft nicht und so kommt es wie es kommen muss. „Schluss damit! Jetzt kommst Du dran.“
Ich knie mich vor das Bett und ziehe sie an den Hüften an die Bettkante. Ich schiebe ihren Rock hoch, drücke sie mit dem Rücken auf das Bett und schiebe ihre Beine auseinander. Ihr Widerstand ist nur gespielt, denn kaum bin ich mit der Zunge an ihrer Lustperle, ergibt sie sich nur zu gern in ihr Schicksal. Eine ganze Zeit kommunizieren wir nonverbal. Meine Finger gehen auf Tauchfahrt, suchen und finden den G-eständnis-Punkt. Mit der Zunge und den Fingern bearbeite ich die süße Sünderin, bis sie laut aufschreit und sinnloses Zeug von sich gibt. Ich lasse ihr ein paar Momente des Glücks, doch dann setze ich das Verhör fort. Als sie sich weiter weigert, ihre Verfehlungen zuzugeben, drohe ich ihr wieder mit dem Einsatz meiner Zunge und meiner Finger. Die Drohung zeigt keine Wirkung und so setze ich ganz konsequent das „Verhör“ fort. Nach wenigen Minuten schreit sie erneut ihre Lust hinaus.
Ich stehe auf. Immer noch völlig bekleidet stehe ich vor dem Bett. Lusttrunken und mit gespreizten Beinen liegt das geile Luder vor mir. „So Marie! Du hattest Deine Chance. Jetzt kriegst Du eine Wahrheitsdroge verpasst. Und zwar oral!“ Ich ziehe mir das Hemd und die Socken aus. Sie spielt an ihrer Muschi und schaut mir amüsiert zu. Als ich meinen Gürtel öffne, setzt sie sich auf und zeigt deutliches Interesse. Ich ziehe meine Hosen aus. Nun greift das Miststück nach meinem Slip und zieht ihn nach unten. Obwohl ich kein Wort darüber verloren habe, kennt das Luder die Verabreichungsform für „Wahrheitsdrogen“ nur zu gut. Mit 4 Atü Unterdruck wird Hänschen-Klein eingesaugt. Ich grinse still in mich hinein und denke „Marie, Marie, das wir ein hartes Stück Arbeit für Dich werden!“ Marie scheint sich aber nicht vor der Arbeit zu scheuen – ganz im Gegenteil.
Nach einer Weile verlasse ich meine stehende Position vor dem Bett. Ich werfe mich im Bett auf den Rücken und ziehe die „Verdächtige“ in der Position 69 über mich. Jetzt geht’s rund. Kaum berührt meine Zunge Maries Popo, verdoppelt sie ihre Arbeitsgeschwindigkeit. Ich wechsle wieder zu ihrer Lustperle und massiere mit einem feuchten Finger ihren Po. Als meine Finger in sie dringen und ich sie gleichzeitig lecke, bäumt sie sich regelrecht auf und stöhnt laut auf vor Lust. Dabei saugt und leckt sie mein bestes Stück, dass ich größte Mühe habe, das „Verhör“ fortzuführen. Wir tun uns gegenseitig große Lust an und so kommt es, dass mir die nächsten 15 Minuten einfach keine neuen Fragen einfallen.
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