Was für ein Glück, dass diese baltische Schönheit auch mal in Leipzig Station macht. Daher hatte ich kurzfristig einen Termin mit Ihr gemacht. Schon am Telefon merkt man, dass man in guten Händen ist. Sehr freundlich, strukturiert, positiv.
Der Wunschtermin war unkompliziert machbar und eine halbe Stunde später war ich bei ihr.
Die Adresse liegt im Leipziger Norden, mitten im bürgerlichen Gohlis an einer grünen belebten Einkaufsstraße. Parken um die Ecke ist gut machbar. Die Location: eine tip-top sanierte Altbauwohnung, angenehmes Ambiente.
Mir öffnete eine gut gelaunte, sehr schöne Frau von Ende Zwanzig. (demnächst 29) Blond, hellhäutig, Sommersprossen (!), tolle Statur, gepflegte Erscheinung, überzeugende weibliche Attribute.
Wirkt nicht ganz so sportlich, wie auf den Bildern, aber dafür fraulicher. Sehr attraktives Gesicht und ein einladender Körper. Sie ist vor allem auf dem Rücken großflächig tätowiert, aber mit geschmackvollen Motiven.
Sie hat Stil und sie hat einen Plan von den Abläufen - eine gute Gastgeberin. Eine Dreiviertelstunde sollte es sein - für 100 Euro. Sie brachte Wasser auf einem Tablett. Wechselseitiges Frischmachen im Bad. Alles da, alles neu und sehr sauber.
Nackt kam sie in ihrer ganzen Pracht ins Zimmer geschwebt. Eine Frau mit allem drum und dran. Ihr Körper ist fest und zart. Sehr lecker. Die Brüste geben etwas nach, sind aber schön füllig.
Ihr Nacken ist sexy, ihr Gesicht im Seitenprofil noch mehr. Und ihre Sommersprossen ... ich liebes es ...
Sie genießt meine Art, Sie überall zu erkunden. Anfangs raunt sie dabei noch etwas zu pauschal so eine kontrolliert-professionelle Wohlfühlmelodie, das verliert sich aber, je mehr sie sich wirklich hingibt. Ein paar Dinge scheinen ihr gut zu gefallen. Ihre Reaktionen werden natürlicher. Wir haben eine sehr wohlige Nähe gefunden und fangen an, uns zu küssen. Ihre Küsse sind umwerfend. Ich konnte gar nicht genug bekommen von ihren vollen Lippen und ihrer gefühlvollen Art. Ihr gefiel es auch sehr, hatte ich den Eindruck. Es fühlte sich so gut an mit ihr. Ich glaube das war mit Abstand mein schönstes Kusserlebnis im Paysex.
Sie bedeckte mich mit Körperküssen abwärts, zog mir mit dem Mund geschickt den bereitgelegten Gummi auf und blies wie ein Göttin. Sehr schön, sehr lang ... es hätte immer so weitergehen und auch so enden können.
Aber ich wollte unbedingt noch Sex mit ihr ... ein herrlicher Ritt ... wonniges Eindringen in der Missio und das Beste zum Schluss: Doggy.
Ihr Anblick von hinten ist eine Augenweide ... Hab lang nicht so einen wohlproportionierten und ästhetischen Frauenhintern gesehen.
Überwältigt von dieser Pracht wollte ich nur noch hinein ins gelobte Land und sie von hinten nehmen bis es nicht mehr geht ...
Ihre Pussy sieht dabei so klasse aus. Und auch ihr Poloch ... ich mach mir ja nix aus anal, aber ich konnte gar nicht meine Blicke davon lassen. Zucker!
Sie bescherte mir einen berauschenden Orgasmus.
Nach fürsorglicher Reinigung schloss sich eine sehr intime Schmuserunde an - immer wieder gegenseitige Küsse und hingebungsvolle Zärtlichkeiten. Sie fragte, ob ich Künstler sei, wegen meiner Art, sie mit Händen usw. zu verwöhnen. Danke für das Kompliment.
Sie plauderte angeregt in gutem Deutsch. Ihr gefällt es in Leipzig. Es erinnert sie teilweise an Riga. Im Januar wird sie wiederkommen (vorher war nix frei) ... und danach aller zwei Monate. Wenn sie wieder da ist, hat sie einen Stammkunden.
Zum Abschied sagte sie: “War schön mit dir.” Ging mir genauso. Danke Tanja.
Der Wunschtermin war unkompliziert machbar und eine halbe Stunde später war ich bei ihr.
Die Adresse liegt im Leipziger Norden, mitten im bürgerlichen Gohlis an einer grünen belebten Einkaufsstraße. Parken um die Ecke ist gut machbar. Die Location: eine tip-top sanierte Altbauwohnung, angenehmes Ambiente.
Mir öffnete eine gut gelaunte, sehr schöne Frau von Ende Zwanzig. (demnächst 29) Blond, hellhäutig, Sommersprossen (!), tolle Statur, gepflegte Erscheinung, überzeugende weibliche Attribute.
Wirkt nicht ganz so sportlich, wie auf den Bildern, aber dafür fraulicher. Sehr attraktives Gesicht und ein einladender Körper. Sie ist vor allem auf dem Rücken großflächig tätowiert, aber mit geschmackvollen Motiven.
Sie hat Stil und sie hat einen Plan von den Abläufen - eine gute Gastgeberin. Eine Dreiviertelstunde sollte es sein - für 100 Euro. Sie brachte Wasser auf einem Tablett. Wechselseitiges Frischmachen im Bad. Alles da, alles neu und sehr sauber.
Nackt kam sie in ihrer ganzen Pracht ins Zimmer geschwebt. Eine Frau mit allem drum und dran. Ihr Körper ist fest und zart. Sehr lecker. Die Brüste geben etwas nach, sind aber schön füllig.
Ihr Nacken ist sexy, ihr Gesicht im Seitenprofil noch mehr. Und ihre Sommersprossen ... ich liebes es ...
Sie genießt meine Art, Sie überall zu erkunden. Anfangs raunt sie dabei noch etwas zu pauschal so eine kontrolliert-professionelle Wohlfühlmelodie, das verliert sich aber, je mehr sie sich wirklich hingibt. Ein paar Dinge scheinen ihr gut zu gefallen. Ihre Reaktionen werden natürlicher. Wir haben eine sehr wohlige Nähe gefunden und fangen an, uns zu küssen. Ihre Küsse sind umwerfend. Ich konnte gar nicht genug bekommen von ihren vollen Lippen und ihrer gefühlvollen Art. Ihr gefiel es auch sehr, hatte ich den Eindruck. Es fühlte sich so gut an mit ihr. Ich glaube das war mit Abstand mein schönstes Kusserlebnis im Paysex.
Sie bedeckte mich mit Körperküssen abwärts, zog mir mit dem Mund geschickt den bereitgelegten Gummi auf und blies wie ein Göttin. Sehr schön, sehr lang ... es hätte immer so weitergehen und auch so enden können.
Aber ich wollte unbedingt noch Sex mit ihr ... ein herrlicher Ritt ... wonniges Eindringen in der Missio und das Beste zum Schluss: Doggy.
Ihr Anblick von hinten ist eine Augenweide ... Hab lang nicht so einen wohlproportionierten und ästhetischen Frauenhintern gesehen.
Überwältigt von dieser Pracht wollte ich nur noch hinein ins gelobte Land und sie von hinten nehmen bis es nicht mehr geht ...
Ihre Pussy sieht dabei so klasse aus. Und auch ihr Poloch ... ich mach mir ja nix aus anal, aber ich konnte gar nicht meine Blicke davon lassen. Zucker!
Sie bescherte mir einen berauschenden Orgasmus.
Nach fürsorglicher Reinigung schloss sich eine sehr intime Schmuserunde an - immer wieder gegenseitige Küsse und hingebungsvolle Zärtlichkeiten. Sie fragte, ob ich Künstler sei, wegen meiner Art, sie mit Händen usw. zu verwöhnen. Danke für das Kompliment.
Sie plauderte angeregt in gutem Deutsch. Ihr gefällt es in Leipzig. Es erinnert sie teilweise an Riga. Im Januar wird sie wiederkommen (vorher war nix frei) ... und danach aller zwei Monate. Wenn sie wieder da ist, hat sie einen Stammkunden.
Zum Abschied sagte sie: “War schön mit dir.” Ging mir genauso. Danke Tanja.
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