Jennifer ist lt. eigenen Angaben 20, spricht kaum deutsch. Sie sieht kaukasischer aus, als auf den meisten ihrer Fotos, hat sehr hübsche dunkelgrünen Augen, ist schlank, jedoch ohne Hardbody, man erkennt bereits leichte Cellulite. Die Brüste sind erstaunlich groß und trotzen noch weitgehend der Schwerkraft. Bei Optik würde ich 8/10 vergeben, vielleicht 8+, Haptik ca. 7/10. Sie ist nett zu mir und einigermaßen bemüht. Das waren leider die positiven Punkte.
In Dessau hatte ich bisher nie Reinfälle bei einem guten P/L-Verhältnis. Diesmal stellt sich (aber erst während der Nummer) heraus, das meine 50 Tacken nur für 20 Minuten reichen sollen. Meine leise Beschwerde - von der schwierigen Kommunikationsmöglichkeit beeinträchtigt, wird aber recht stressfrei stattgegeben.
Keine ZK, angeblich Aufpreis, aber weitere Verhandlungen scheitern ebenfalls an der Sprachbarriere. Später gibt es immerhin ab und an Mundküsschen, in Gesicht und schöne Haare langen ist erlaubt, FS werden untersagt (massieren geht). Schlimmer wiegt FM anstelle FO, jedoch folgt auch mit Gummi einer der schlechtesten Blow-Jobs
meines gesamten Sexuallebens. Ich unterstelle hier nicht einmal Boshaftigkeit, sondern Unvermögen. Die Ficks in den üblichen Stellungen waren ganz okay, aber Pluspunkt gibt es eigentlich nur für Jugendlichkeit, Optik und wegen einer mir gegenüber trotz aller Einschränkungen einigermaßen positiv gelaunten DL, der ich zumindest weder Arbeitsverweigerung noch Boshaftigkeit unterstellen möchte.
Ich tröste mich, ein "Panini-Bildchen" einer wenigstens optisch ansprechenden und relativ jungen Ungarin mehr ins Sammelalbum kleben zu können. Aber das P/L-Verhältnis war trotz der kostenfreien Verlängerung auf knapp 30 Minuten nicht stimmig.
Beim Fick blickt Sie ständig weg, belohnt dann aber wenigstens doch mit regelmäßigen Blickkontakten. FM seitlich mit viel HE ohne jegliches Gespür, sehr hart, nicht tief. Vielleicht lernfähig, aber nur, wenn man ihre Sprache spricht.
In Dessau hatte ich bisher nie Reinfälle bei einem guten P/L-Verhältnis. Diesmal stellt sich (aber erst während der Nummer) heraus, das meine 50 Tacken nur für 20 Minuten reichen sollen. Meine leise Beschwerde - von der schwierigen Kommunikationsmöglichkeit beeinträchtigt, wird aber recht stressfrei stattgegeben.
Keine ZK, angeblich Aufpreis, aber weitere Verhandlungen scheitern ebenfalls an der Sprachbarriere. Später gibt es immerhin ab und an Mundküsschen, in Gesicht und schöne Haare langen ist erlaubt, FS werden untersagt (massieren geht). Schlimmer wiegt FM anstelle FO, jedoch folgt auch mit Gummi einer der schlechtesten Blow-Jobs
meines gesamten Sexuallebens. Ich unterstelle hier nicht einmal Boshaftigkeit, sondern Unvermögen. Die Ficks in den üblichen Stellungen waren ganz okay, aber Pluspunkt gibt es eigentlich nur für Jugendlichkeit, Optik und wegen einer mir gegenüber trotz aller Einschränkungen einigermaßen positiv gelaunten DL, der ich zumindest weder Arbeitsverweigerung noch Boshaftigkeit unterstellen möchte.
Ich tröste mich, ein "Panini-Bildchen" einer wenigstens optisch ansprechenden und relativ jungen Ungarin mehr ins Sammelalbum kleben zu können. Aber das P/L-Verhältnis war trotz der kostenfreien Verlängerung auf knapp 30 Minuten nicht stimmig.
Beim Fick blickt Sie ständig weg, belohnt dann aber wenigstens doch mit regelmäßigen Blickkontakten. FM seitlich mit viel HE ohne jegliches Gespür, sehr hart, nicht tief. Vielleicht lernfähig, aber nur, wenn man ihre Sprache spricht.