Liebe Forenmitglieder,
nach mehreren Monaten des Mitlesens wollte ich nun auch mal ein paar Erfahrungen zurückmelden - gerade für Ladies von denen es hier noch keine Beiträge gibt.
Was mich zu Marie trieb, war ein pubertärer Trieb nach Neuem verbunden mit Abenteuerlust auf einen Frauentyp, den ich bisher noch überhaupt nicht ausprobiert hatte - Groß, kurze Haare, mächtiger Busen und ein massig durchtrainierter Körper. Sie ist ein sehr spezieller Typ, der aus der Masse herausragt - im wahrsten Sinne des Wortes. Aber auch nicht jederManns Sache -
Fazit vorab: Von ein paar Abstrichen abgesehen wurde ich nicht enttäuscht! Note 2
Und so kam's:
Ich hatte am letzten Sonntag einen Mietwagen, noch dazu ein großes Zeitfenster und als ich Ihre Anzeige online gesehen hatte, dachte ich mir, dass es jetzt soweit sein müsste - auf eine "Abenteuer"Expedition in unbekanntes Terrain. Egal wie weit, in jenem Fall waren es 200km quer durch die Pampa.
Sie werkelt nämlich noch dazu in einer Region - weit ab meines normalen Gebiets - jwd - die Altmärker mögen mir verzeihen - im Norden Sachsen-Anhalts.
Zur Kontaktaufnahme hatte ich angerufen - sympathische Stimme, sehr gutes Deutsch mit markantem polnischem Akzent, sehr kommunikativ bereits am Handy. Sie ist definitiv nicht auf den Mund gefallen, klare Ansagen und deutliche Statements lassen auf einen resoluten Charakter schliessen. Auf meine Preisanfrage antwortete Sie mir 50430, 100460 - jeweils mit FN und ZK, Massage ebenfalls inbegriffen. Zu jenem Zeitpunkt war Sie gerade per Auto auf dem Weg zur Verrichtungsstätte, zusammen mit Ihrer Freundin. Sie bot mir gleich einen 3er zu den Konditionen 100430 und 180460 an - - -interessant, aber festlegen wollte ich mich erst nach Sichtung. Wir einigten uns auf ein Treffen vor Ort um 14h nachmittags.
Dann folgte die Odysse durch SH, MeckPom und Sachsen-Anhalt: Ab von der Autobahn, auf langen leeren Alleen-Landstrassen, durch menschenleere Ortschaften und sonnenüberflutete Rappsfelder - nichts los, eine Idylle die bei schönem Wetter die Stimmung steigen läßt. Die Landschaft ist klasse - ich dachte an ein Gedicht vom alten Ribeck im Havelland
Angekommen in Stendal führte mich das Navigationsgerät direkt ins Zentrum - ungewöhnlich für Nuttenwohnungen - die meist in abgelegenen Industriegebieten oder Hinterhöfen beheimatet sind. Das ist ja dann meistens eine Mischung aus Orientierungslauf und Schnitzeljagd - Nicht jedoch hier: Das Haus befindet sich am Ende der Fußgängerzone, neben einem rot-weissen Gründerzeitbau und gegenüber des Mendoza-Steakhouses. Da ich noch eine Viertelstunde Zeit hatte, holte ich mir in einer nahegelegenen Eisdiele ein Eis und genoss jenes auf einer Bank in der warmen Frühlingssonne.
Dann rief ich sie pünktlich an und kündigte mein unmittelbares Erscheinen an. Das Haus hat ein zur Strasse liegendes Treppenhaus, bis unters Dach stieg ich hinauf, dann um die Ecke und noch ein paar Stufen bis zur Wohnungstür. Sozusagen das Penthouse. Ich klopfte kurz und das Tackern von High Heels mit einem "Mooomeeeent" kündigten Marie an. Bis zu diesem zeitpunkt wollte ich mir von beiden Damen ein Bild machen und evtl. den angebotenen Dreier in Anspruch nehmen.
Als ich eintrat war dies allerdings Geschichte - Marie öffnete mir in High Heels und einem tief ausgeschnittenen schwarzen Kleid unter dem sich Ihr mächtiger Busen wölbte. Dezent geschminkt, ein Lächeln auf den Lippen. Mir blieb fast die Spucke weg... Lecker!
Die Bilder hier im Portal sind etwas weichzeichnerisch geschönt und das Alter um ca. 5-7 Jahre nach unten korrigiert, aber im Grunde genommen kommt sie so rüber: Strenge Kurzhaarfrisur, markantes Gesicht,zwei strahlend hellblaue Augen und ein kleiner Mund, der gerne redet. Sie hat einen mächtigen Oberkörper und stramme Schenkel, sehr athletisch. Interessante Konstitution und Physiognomie in jeder Hinsicht.
Sie brachte mich in das große Schlafzimmer, dieses liegt direkt unter dem Dach. Hier einigten wir uns zunächst auf das kleine Kennenlernprogramm für 50EUR, den 3er lehnte ich höflich ab -
Für mich stand fest: Diese Frau will ich alleine genießen - ohne Ablenkung.
Ich war sehr nervös, sonderbar, denn das bin ich sonst nicht
was sie auch bemerkte - "gaanzz ruhisch, keein Stresss" kam da von ihrer Seite. Das sollte auch für später gelten - Marie schaut nicht auf die Uhr und läßt sich Zeit, ohne zu drängen, überzieht aber auch nicht wesentlich.
Die angebotene Dusche nahm ich ebenso an wie das große Glas Mineralwasser - die Wohnung ist ordentlich und fast privat eingerichtet, zweckmäßig und das Bad ist sauber. Es gibt genug Handtücher und Mundspülung.
Nachdem auch sie sich frischgemacht hatte kam sie in einem schwarzen Mieder gekleidet auf Ihren High Heels zu mir ins Zimmer. Im Stehen fingen wir an zu schmusen und zu küssen.
Zunächst streifte ich Ihr die beiden Träger ab,um ihren mächtigen Busen freizulegen, der schwer und massiv ihren Oberkörper krönt. Wahnsinn, diese beiden großen Silikonpakete, die sich wunderbar kneten lassen. Schon dachte ich an einen spanischen Abgang zwischen den beiden Hügeln - Ich verwöhnte weiter ihre Burstwarzen während sie mir über den Rücken und Nacken streichelte. Ihre Zungenküsse könnten etwas leidenschaftlicher sein, es ist mehr ein Gezüngel außerhalb Ihres Mundes, welches später aber auch eigenes Eindringen ermöglicht. Ihre Hand ging bereits tiefer zu meinem -mittlerweile sehr erregten - Glied, das sie sanft mit etwas Druck massierte. Leises unaufdringliches Stöhnen dabei von Ihrer Seite.
Anschließend machten wir es uns auf dem Bett bequem - ich legte mich auf den Rücken und sie positionierte sich seitlich auf allen Vieren vor mich, so dass ich Ihren Busen, die Klitoris und ihren Po erreichen und streicheln konnte. Wir hatten uns vorher auf FM geeinigt - sie streifte gekonnt mit dem Mund den Präser über und fing langsam an zu blasen. Sehr schön,wie sie meinen Penis langsam gefühlvoll mit ihrem Mund auf und niederführt und dabei mit Ihrer Hand sanft meine Eier krault. Die andere Hand ist mit am Schaft und verstärkt mit etwas Druck die Stimulanz. Ich kann dabei schön zusehen und fühle ihren Busen, fingere ihre fleischigen Schamlippen bis zur Klitoris und streichele ihren kleinen muskulösen Po. Das genießen wir etwa zehn Minuten.
Dann steigt sie auf mich in die Reiterstellung und führt meinen Penis in ihre Muschi ein - es beginnt ein schneller Ritt mit den bombastischen Brüsten vor meinen Augen die im Takt auf mich niederregnen. Marie ist sichtlich erregt und feuert mich an, sie härter zu nehmen - gesagt, getan: Ich kralle meine Hände in Ihren Po und hämmere von unten dagegen. Das Bett macht es gerade so mit.
Ein kurzes Intermezzo in der Missionarstellung breche ich ab weil die Physik hier kein gutes Eindringen ermöglicht.
Ich wollte schon auf reverse cowgirl bestehen, da lehnt sie ab - ein erster Dämpfer der Stimmung. "Isch mache nischt soo viele Stellungen" na gut - dann eben Doggystyle von hinten.
Sie geht auf alle Viere und streckt ihren Po in die Höhe - jetzt sehe ich erst ihren mächtigen Rücken mit ein paar "white trash" Tätowierungen, naja - KLischee halt - trotzdem sehr ansehnliche Aussicht. Beim Einführen hilft sie mir noch kurz und dann stoße ich sie stark von Hinten. Schon eine geile Ansicht, wenn der Penis zwischen ihren Backen ein- und ausfährt, begleitet von leichtem Stöhnen und Wohlwollensbekundungen.
Dann macht sie aber einen Katzenbuckel, der bewirkt, dass ich nicht mehr so tief eindringen kann - ein zweiter Abtörner.
Nach ein paar Minuten hielt ich es dann insgesamt nicht mehr aus und spritzte in den Präser. Wir sind beide sichtlich erschöpft.
Nach einer kurzen Reinigung hat sie mich dann massiert - hier hat sie die beiden Minuspunkte wieder wettgemacht - eine sehr angenehme Massage mit Ihren kräftigen Händen entledigte mich einiger verspannungen im Nacken und Rücken. Diese Technik beherrscht sie.
Dabei unterhielten wir uns und ich versuchte ein paar Informationen von ihr zu erhalten:
Sie kommt aus Polen, lebt aber seit über 15 Jahren in Deutschland und arbeitet sporadisch jeweils nur in Stendal oder in Flensburg.
Ich erfuhr so ein wenig aus ihrem Privatleben, das ich hier nicht verraten werde.
Mein erster Eindruck wurde aber bestätigt. Marie hat einen starken Charakter, weiss, was sie will und sagt wo es lang geht. Gleichzeitig geht sie auf Wünsche ein und gibt einem Gast das Gefühl willkommen zu sein. Das ist summa summarum alles sehr professionell, läßt aber sicherlich den i-Punkt Sympathie oder die Illusion nach einer Geliebten, die wir ja irgendwie alle wollen - nur bedingt rüberkommen.
Nach einer dreiviertel Stunde verabschiedeten wir uns, wobei sie mir versicherte, dass sie zwar Telefonnummern von Kunden speichert, dies allerdings nur zur Wiedererkennung von Stammgästen tut.
Sie konnte sich sogar daran erinnern, dass ich sie vor ein paar Wochen einmal angerufen hatte als sie in Flensburg war.
Damals hatte ich nach potentiellen Damen Ausschau gehalten und ein paar Ladies angerufen. Sie scheint also darüber Buch zu führen.
Ich machte ihr einige Komplimente zu ihrer Ausstrahlung und bedankte mich für die gemeinsame Zeit.
Fazit: Ich würde sie wieder besuchen, aber die Lage ist zu jwd für mich - wäre sehr unwahrscheinlich, hoffe aber dass es ggf. woanders klappt.
Ich kann Marie für Freier empfehlen, die auf stramme MILFs aus Osteuropa mit riesen Brüsten und resolutem Gemüt stehen. Sicher nichts für Zartbesaitete aber auch nichts für Machos, die eine Macker-Nummer durchziehen möchten, das würde sie wohl nicht tolerieren. Sie könnte sicher auch als Domina arbeiten...
Alles in Allem eine interessante Begegnung an einem sonnigen Sonntag nachmittag im schönen Stendal.
NdP - na denn Prost!
Onegin
nach mehreren Monaten des Mitlesens wollte ich nun auch mal ein paar Erfahrungen zurückmelden - gerade für Ladies von denen es hier noch keine Beiträge gibt.
Was mich zu Marie trieb, war ein pubertärer Trieb nach Neuem verbunden mit Abenteuerlust auf einen Frauentyp, den ich bisher noch überhaupt nicht ausprobiert hatte - Groß, kurze Haare, mächtiger Busen und ein massig durchtrainierter Körper. Sie ist ein sehr spezieller Typ, der aus der Masse herausragt - im wahrsten Sinne des Wortes. Aber auch nicht jederManns Sache -
Fazit vorab: Von ein paar Abstrichen abgesehen wurde ich nicht enttäuscht! Note 2
Und so kam's:
Ich hatte am letzten Sonntag einen Mietwagen, noch dazu ein großes Zeitfenster und als ich Ihre Anzeige online gesehen hatte, dachte ich mir, dass es jetzt soweit sein müsste - auf eine "Abenteuer"Expedition in unbekanntes Terrain. Egal wie weit, in jenem Fall waren es 200km quer durch die Pampa.
Sie werkelt nämlich noch dazu in einer Region - weit ab meines normalen Gebiets - jwd - die Altmärker mögen mir verzeihen - im Norden Sachsen-Anhalts.
Zur Kontaktaufnahme hatte ich angerufen - sympathische Stimme, sehr gutes Deutsch mit markantem polnischem Akzent, sehr kommunikativ bereits am Handy. Sie ist definitiv nicht auf den Mund gefallen, klare Ansagen und deutliche Statements lassen auf einen resoluten Charakter schliessen. Auf meine Preisanfrage antwortete Sie mir 50430, 100460 - jeweils mit FN und ZK, Massage ebenfalls inbegriffen. Zu jenem Zeitpunkt war Sie gerade per Auto auf dem Weg zur Verrichtungsstätte, zusammen mit Ihrer Freundin. Sie bot mir gleich einen 3er zu den Konditionen 100430 und 180460 an - - -interessant, aber festlegen wollte ich mich erst nach Sichtung. Wir einigten uns auf ein Treffen vor Ort um 14h nachmittags.
Dann folgte die Odysse durch SH, MeckPom und Sachsen-Anhalt: Ab von der Autobahn, auf langen leeren Alleen-Landstrassen, durch menschenleere Ortschaften und sonnenüberflutete Rappsfelder - nichts los, eine Idylle die bei schönem Wetter die Stimmung steigen läßt. Die Landschaft ist klasse - ich dachte an ein Gedicht vom alten Ribeck im Havelland
Angekommen in Stendal führte mich das Navigationsgerät direkt ins Zentrum - ungewöhnlich für Nuttenwohnungen - die meist in abgelegenen Industriegebieten oder Hinterhöfen beheimatet sind. Das ist ja dann meistens eine Mischung aus Orientierungslauf und Schnitzeljagd - Nicht jedoch hier: Das Haus befindet sich am Ende der Fußgängerzone, neben einem rot-weissen Gründerzeitbau und gegenüber des Mendoza-Steakhouses. Da ich noch eine Viertelstunde Zeit hatte, holte ich mir in einer nahegelegenen Eisdiele ein Eis und genoss jenes auf einer Bank in der warmen Frühlingssonne.
Dann rief ich sie pünktlich an und kündigte mein unmittelbares Erscheinen an. Das Haus hat ein zur Strasse liegendes Treppenhaus, bis unters Dach stieg ich hinauf, dann um die Ecke und noch ein paar Stufen bis zur Wohnungstür. Sozusagen das Penthouse. Ich klopfte kurz und das Tackern von High Heels mit einem "Mooomeeeent" kündigten Marie an. Bis zu diesem zeitpunkt wollte ich mir von beiden Damen ein Bild machen und evtl. den angebotenen Dreier in Anspruch nehmen.
Als ich eintrat war dies allerdings Geschichte - Marie öffnete mir in High Heels und einem tief ausgeschnittenen schwarzen Kleid unter dem sich Ihr mächtiger Busen wölbte. Dezent geschminkt, ein Lächeln auf den Lippen. Mir blieb fast die Spucke weg... Lecker!
Die Bilder hier im Portal sind etwas weichzeichnerisch geschönt und das Alter um ca. 5-7 Jahre nach unten korrigiert, aber im Grunde genommen kommt sie so rüber: Strenge Kurzhaarfrisur, markantes Gesicht,zwei strahlend hellblaue Augen und ein kleiner Mund, der gerne redet. Sie hat einen mächtigen Oberkörper und stramme Schenkel, sehr athletisch. Interessante Konstitution und Physiognomie in jeder Hinsicht.
Sie brachte mich in das große Schlafzimmer, dieses liegt direkt unter dem Dach. Hier einigten wir uns zunächst auf das kleine Kennenlernprogramm für 50EUR, den 3er lehnte ich höflich ab -
Für mich stand fest: Diese Frau will ich alleine genießen - ohne Ablenkung.
Ich war sehr nervös, sonderbar, denn das bin ich sonst nicht
was sie auch bemerkte - "gaanzz ruhisch, keein Stresss" kam da von ihrer Seite. Das sollte auch für später gelten - Marie schaut nicht auf die Uhr und läßt sich Zeit, ohne zu drängen, überzieht aber auch nicht wesentlich.Die angebotene Dusche nahm ich ebenso an wie das große Glas Mineralwasser - die Wohnung ist ordentlich und fast privat eingerichtet, zweckmäßig und das Bad ist sauber. Es gibt genug Handtücher und Mundspülung.
Nachdem auch sie sich frischgemacht hatte kam sie in einem schwarzen Mieder gekleidet auf Ihren High Heels zu mir ins Zimmer. Im Stehen fingen wir an zu schmusen und zu küssen.
Zunächst streifte ich Ihr die beiden Träger ab,um ihren mächtigen Busen freizulegen, der schwer und massiv ihren Oberkörper krönt. Wahnsinn, diese beiden großen Silikonpakete, die sich wunderbar kneten lassen. Schon dachte ich an einen spanischen Abgang zwischen den beiden Hügeln - Ich verwöhnte weiter ihre Burstwarzen während sie mir über den Rücken und Nacken streichelte. Ihre Zungenküsse könnten etwas leidenschaftlicher sein, es ist mehr ein Gezüngel außerhalb Ihres Mundes, welches später aber auch eigenes Eindringen ermöglicht. Ihre Hand ging bereits tiefer zu meinem -mittlerweile sehr erregten - Glied, das sie sanft mit etwas Druck massierte. Leises unaufdringliches Stöhnen dabei von Ihrer Seite.
Anschließend machten wir es uns auf dem Bett bequem - ich legte mich auf den Rücken und sie positionierte sich seitlich auf allen Vieren vor mich, so dass ich Ihren Busen, die Klitoris und ihren Po erreichen und streicheln konnte. Wir hatten uns vorher auf FM geeinigt - sie streifte gekonnt mit dem Mund den Präser über und fing langsam an zu blasen. Sehr schön,wie sie meinen Penis langsam gefühlvoll mit ihrem Mund auf und niederführt und dabei mit Ihrer Hand sanft meine Eier krault. Die andere Hand ist mit am Schaft und verstärkt mit etwas Druck die Stimulanz. Ich kann dabei schön zusehen und fühle ihren Busen, fingere ihre fleischigen Schamlippen bis zur Klitoris und streichele ihren kleinen muskulösen Po. Das genießen wir etwa zehn Minuten.
Dann steigt sie auf mich in die Reiterstellung und führt meinen Penis in ihre Muschi ein - es beginnt ein schneller Ritt mit den bombastischen Brüsten vor meinen Augen die im Takt auf mich niederregnen. Marie ist sichtlich erregt und feuert mich an, sie härter zu nehmen - gesagt, getan: Ich kralle meine Hände in Ihren Po und hämmere von unten dagegen. Das Bett macht es gerade so mit.
Ein kurzes Intermezzo in der Missionarstellung breche ich ab weil die Physik hier kein gutes Eindringen ermöglicht.
Ich wollte schon auf reverse cowgirl bestehen, da lehnt sie ab - ein erster Dämpfer der Stimmung. "Isch mache nischt soo viele Stellungen" na gut - dann eben Doggystyle von hinten.
Sie geht auf alle Viere und streckt ihren Po in die Höhe - jetzt sehe ich erst ihren mächtigen Rücken mit ein paar "white trash" Tätowierungen, naja - KLischee halt - trotzdem sehr ansehnliche Aussicht. Beim Einführen hilft sie mir noch kurz und dann stoße ich sie stark von Hinten. Schon eine geile Ansicht, wenn der Penis zwischen ihren Backen ein- und ausfährt, begleitet von leichtem Stöhnen und Wohlwollensbekundungen.
Dann macht sie aber einen Katzenbuckel, der bewirkt, dass ich nicht mehr so tief eindringen kann - ein zweiter Abtörner.
Nach ein paar Minuten hielt ich es dann insgesamt nicht mehr aus und spritzte in den Präser. Wir sind beide sichtlich erschöpft.
Nach einer kurzen Reinigung hat sie mich dann massiert - hier hat sie die beiden Minuspunkte wieder wettgemacht - eine sehr angenehme Massage mit Ihren kräftigen Händen entledigte mich einiger verspannungen im Nacken und Rücken. Diese Technik beherrscht sie.
Dabei unterhielten wir uns und ich versuchte ein paar Informationen von ihr zu erhalten:
Sie kommt aus Polen, lebt aber seit über 15 Jahren in Deutschland und arbeitet sporadisch jeweils nur in Stendal oder in Flensburg.
Ich erfuhr so ein wenig aus ihrem Privatleben, das ich hier nicht verraten werde.
Mein erster Eindruck wurde aber bestätigt. Marie hat einen starken Charakter, weiss, was sie will und sagt wo es lang geht. Gleichzeitig geht sie auf Wünsche ein und gibt einem Gast das Gefühl willkommen zu sein. Das ist summa summarum alles sehr professionell, läßt aber sicherlich den i-Punkt Sympathie oder die Illusion nach einer Geliebten, die wir ja irgendwie alle wollen - nur bedingt rüberkommen.
Nach einer dreiviertel Stunde verabschiedeten wir uns, wobei sie mir versicherte, dass sie zwar Telefonnummern von Kunden speichert, dies allerdings nur zur Wiedererkennung von Stammgästen tut.
Sie konnte sich sogar daran erinnern, dass ich sie vor ein paar Wochen einmal angerufen hatte als sie in Flensburg war.
Damals hatte ich nach potentiellen Damen Ausschau gehalten und ein paar Ladies angerufen. Sie scheint also darüber Buch zu führen.
Ich machte ihr einige Komplimente zu ihrer Ausstrahlung und bedankte mich für die gemeinsame Zeit.
Fazit: Ich würde sie wieder besuchen, aber die Lage ist zu jwd für mich - wäre sehr unwahrscheinlich, hoffe aber dass es ggf. woanders klappt.
Ich kann Marie für Freier empfehlen, die auf stramme MILFs aus Osteuropa mit riesen Brüsten und resolutem Gemüt stehen. Sicher nichts für Zartbesaitete aber auch nichts für Machos, die eine Macker-Nummer durchziehen möchten, das würde sie wohl nicht tolerieren. Sie könnte sicher auch als Domina arbeiten...
Alles in Allem eine interessante Begegnung an einem sonnigen Sonntag nachmittag im schönen Stendal.
NdP - na denn Prost!
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