Hallo,
Am 28.04.2012 habe ich in Weferlingen einen taktischen Rückzug angetreten (s. gesonderten Bericht),
Für den 29.04.2012 war im Club Andersleben neben einer Motto – Dame (Name nicht mehr in Erinnerung, außer einigen mich weniger interessierenden Vorlieben war ausdrücklich auf der Sedcard „ZK“ genannt) auch Sylvia angekündigt. Sylvia beschreibt sich sinngemäß in ihrer Sedcard als Frau, die vor Geilheit (akustisch) auch durch Wände geht.
Für den Club gibt es bereits einen Thread:
http://www.ladies-forum.de/showthrea...t=Oschersleben . Da zwischenzeitlich erneut der Name und wohl auch der Inhaber geändert wurde und nunmehr auch Inserate bei Ladies geschaltet sind (eines für den PT, mehrere mit Bezug auf einzelne Mädels), habe ich mich für einen neuen Thread entschieden.
Ich war schon häufiger in diesem Laden und stets zufrieden. Es sollte daher mal wieder Andersleben sein.
Angekommen bin ich gegen 14 Uhr (Betriebsbeginn 13 Uhr). Außer mir waren zunächst noch zwei andere Dreibeiner anwesend; einer trollte sich aber bald…
Das zu entrichtende Salär betrug 90 €.
Nach dem Duschen auf dem Weg in den Partyraum gab es beinahe einen Freiflug: in der Tür zum Partyraum rutschte ich etwas mit dem rechten Schlappen die dort befindliche kleine Stufe runter. Daraufhin riss das Oberteil des Schlappens ab, mein vom Duschen noch an der Sohle feuchter Fuß rutschte aus dem Schlappen und ich war plötzlich zappelnd um mein Gleichgewicht bemüht…
Die Motto-Dame war nicht da. Ich habe dann andere Mädels auf den Service „ZK“ angesprochen – wohlgemerkt nett fragend! Ergebnis war, dass ich von Olga (die ich gar nicht gefragt hatte!) lauthals angemacht wurde, was ich mir einbilde, das gäbe es nur zu hause, keine würde das machen – und noch einige andere wenig freundliche Worte zu hören bekam. Ich empfand das als Zumutung und habe ernsthaft überlegt, meinerseits ein paar heftige Sätze los zu lassen und weg zu fahren.
Später versuchte Olga noch, mit mir ins Gespräch zu kommen. Sie konnte den Eindruck, den ich von ihr hatte, aber nicht mehr zum positiven beeinflussen.
Mühsam beherrscht habe ich mich Sylvia zugewandt und bin nach kurzem Smalltalk und nachdem sie mich im Partyraum schon etwas auf die französische Art „vorgewärmt“ hatte, mit ihr aufs Zimmer gegangen. 69 wurde von ihr abgelehnt (ist o.k., steht auch nicht auf der Sedcard). Sie ging sofort zur Handarbeit über. Dabei allerdings war sie zu heftig, obwohl ich mehrmals darum bat, nicht so dolle zu werkeln. Erfolglos. Ergebnis war ein Bluterguss an sehr exponierter Stelle. Dieser hat dann nachfolgende Aktivitäten doch nachhaltig beeinträchtigt.
Ob Sylvia hier Ursache und Wirkung miteinander in Verbindung gebracht hat, ist mir nicht klar.
Im Partyraum hat sie sich vor- und hinterher als sehr fröhliches Wesen gezeigt, das auch manchen Joke mitgemacht hat. Im Zimmer jedenfalls habe ich mich dann ihren südlichen Regionen zugewandt und wollte sie ein wenig verwöhnen. Das aber ließ sie nur sehr kurze Zeit zu – als ihre Mu Gefallen signalisierte, brach Sylvia das Vergnügen ab. Die Erklärung dafür – wenn sie einen Orgie hatte, kann sie (wegen Überempfindlichkeit?) nicht mehr arbeiten – ist aber nachvollziehbar. Nur – von Geilheit, die durch die Wände geht, war nichts zu merken!
Die zweite Runde habe ich mit Luissa verbracht. Sie kannte ich schon von einem früheren Besuch. Im Ergebnis war es mit ihr, wenn auch mit leichten Einschränkungen, o.k.
Eigentlich wollte ich – insgesamt ziemlich unzufrieden – die Biege machen. Da wurde ich von Christina (Empfangs- und Thekendame) angesprochen. Sie gab mir den Tipp, dass es bei Maria jede Menge Muschisaft geben würde (Anspielung auf die Bezeichnung für O-Saft in einer vorherigen Getränkebestellung). Außerdem hätte Maria sich beklagt, dass sie noch keinen Orgie gehabt hätte. Kurz und gut – mit Maria ins Zimmer gegangen und sie dort oral verwöhnt. Das aber war eine gaaaanz leckere Runde! Deutlich zu merken war, dass sie rasch auf Touren kam. Ihre Mu wurde total feucht und weich. Wie lange sie kurz vorm Ziel war – keine Ahnung. Es war jedenfalls sehr lange! Irgendwann gab sie mir ein Zeichen, fertig zu machen. Diese Runde – obwohl es zum eigentlichen Vögeln gar nicht kam – hat mir gut gefallen (und ihr, glaube ich, auch).
Irgendwann war die vorher nicht anwesende Jessi erschienen. Sie ist eine „Motto-Dame“, bietet aber lt. Sedcard keine ZK an. Ich weiß nicht mehr, ob sie die Lady ist, die als mit „ZK“ angekündigt war – ist auch sekundär! Sie saß neben mir, wurde aber dann von einem anderen Dreibeiner ins Zimmer entführt. Als sie zurück kam, habe ich sie angesprochen. Antwort war, dass sie eigentlich frei hatte, nur wegen des anderen Gastes da sei und jetzt Feierabend habe!
Irgendwie hatte ich mich genug geärgert, war auch nicht richtig einsatzfähig. In die Klamotten gesprungen und ab Richtung Ausgang. Kurz vor dem Abflug kam ich noch mit Christina ins Gespräch. In der sich entwickelnden Unterhaltung zeigte sie Verständnis für meine Meinung zum Tag und auch dafür, dass ich mich nicht auf ein nächstes Mal festlegen wollte. Geschafft hat sie es allerdings (unter Einsatz von viel Charme, einer Menge Überredungskunst und einem kleinen Versprechen), meine Meinung zu einem erneuten Besuch von einem „nein“ zu einem „vielleicht“ zu verändern.
Irgendwie war das wohl nicht mein Tag….
Letztmalig war ich ja vor dem neuerlichen Namenswechsel vor Ort. Für den, den es interessiert – das, was mir auch früher zugesagt hat (Zustand der Einrichtung, Sauberkeit der Räume einschließlich Sauna und Duschen, Versorgung mit alkoholfreien Getränken, u.a.) ist unverändert gut. Im Partyraum wird geraucht, in den anderen Räumen (soweit ich gesehen habe) nicht. Die Musik im Barraum war von akzeptabeler Lautstärke. Das Buffet war ausreichend, hat aber auch schon mal umfangreicher ausgesehen. Es ist in einem gesonderten Raum, der auch mit Tischen und Sitzgelegenheiten gut ausgestattet ist, aufgebaut.
Früher bestand der Einheitsdress der Gäste aus einem (für kräftiger gebaute Kerle mitunter nicht unbedingt ausreichenden) Handtuch. Jetzt sind es wahlweise Handtücher oder Bademäntel – ohne Mehrkosten! Dickes Lob!
Erstmals konnte ich (die Außentemperatur betrug knapp 30° C) das Außengelände nutzen. Ich meine, dass es schön angelegt ist. Einige Sonnenliegen und ein Grill standen bereit. Eine Liege habe ich genutzt, den Grill nicht Einen Innen- oder Außenpool gibt es nicht. Eine kleine Sauna ist vorhanden.
Zusammenfassend meine ich, dass die Highlights heute Maria und die (ausschließlich verbale) Unterhaltung mit Christina (!) waren. Der Rest war so von „na ja“ bis „am Besten vergessen“.
Geschrieben habe ich diesen Beitrag am 29.4.12, danach aber erstmal ruhen lassen und dann überarbeitet. Der Beitrag für die HP des Clubs wurde nicht veröffentlicht. Allerdings habe ich danach unter den in der Planung angekündigten Ladies Olga nicht mehr entdeckt. Ob das auf meine Kritik zurückzuführen ist oder andere Ursachen hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Dieser heutige Bericht ist eine nochmals überarbeitete Version.
Verärgert wegen der vermeidbaren atmosphärischen Störungen insbesondere durch Olga bin ich nach wie vor. Sylvia hat mit mir und / oder ich mit ihr einfach Pech gehabt. Ich werte es jetzt als so etwas wie einen allerdings vermeidbaren Unfall. Das Ergebnis aber hat dazu geführt, dass der Nachmittag vom Erlebniswert her nicht mehr das werden konnte, was ich erwartet hatte. Sylvias deutlich schwächer als erwartet ausgefallenen Service lasse ich mal unberücksichtigt. Das Zusammensein mit Luissa war – im Rahmen der noch bestehenden Möglichkeiten – akzeptabel, das mit Maria gut. Für den Bericht zu einem PT ungewöhnlich dürfte sein, dass eine Unterhaltung mit der Thekendame über den entstandenen Frust als positiv herausgestellt wird. Es war aber wirklich ein sehr nettes Gespräch
Während der Unterhaltung mit Christina gab es für mich übrigens noch eine Überraschung – ihr war bekannt, wo ich mich außer auf der HP des Clubs auch anderweitig als Schreiberling verewige. Sie hat es mir lächelnd und mit einem ziemlich verschmitzten Gesichtsausdruck gesagt. Irgendwie habe ich mich ertappt gefühlt, fand es aber auch lustig.
Viele Grüße
Eddieno
Am 28.04.2012 habe ich in Weferlingen einen taktischen Rückzug angetreten (s. gesonderten Bericht),
Für den 29.04.2012 war im Club Andersleben neben einer Motto – Dame (Name nicht mehr in Erinnerung, außer einigen mich weniger interessierenden Vorlieben war ausdrücklich auf der Sedcard „ZK“ genannt) auch Sylvia angekündigt. Sylvia beschreibt sich sinngemäß in ihrer Sedcard als Frau, die vor Geilheit (akustisch) auch durch Wände geht.
Für den Club gibt es bereits einen Thread:
http://www.ladies-forum.de/showthrea...t=Oschersleben . Da zwischenzeitlich erneut der Name und wohl auch der Inhaber geändert wurde und nunmehr auch Inserate bei Ladies geschaltet sind (eines für den PT, mehrere mit Bezug auf einzelne Mädels), habe ich mich für einen neuen Thread entschieden.
Ich war schon häufiger in diesem Laden und stets zufrieden. Es sollte daher mal wieder Andersleben sein.
Angekommen bin ich gegen 14 Uhr (Betriebsbeginn 13 Uhr). Außer mir waren zunächst noch zwei andere Dreibeiner anwesend; einer trollte sich aber bald…
Das zu entrichtende Salär betrug 90 €.
Nach dem Duschen auf dem Weg in den Partyraum gab es beinahe einen Freiflug: in der Tür zum Partyraum rutschte ich etwas mit dem rechten Schlappen die dort befindliche kleine Stufe runter. Daraufhin riss das Oberteil des Schlappens ab, mein vom Duschen noch an der Sohle feuchter Fuß rutschte aus dem Schlappen und ich war plötzlich zappelnd um mein Gleichgewicht bemüht…
Die Motto-Dame war nicht da. Ich habe dann andere Mädels auf den Service „ZK“ angesprochen – wohlgemerkt nett fragend! Ergebnis war, dass ich von Olga (die ich gar nicht gefragt hatte!) lauthals angemacht wurde, was ich mir einbilde, das gäbe es nur zu hause, keine würde das machen – und noch einige andere wenig freundliche Worte zu hören bekam. Ich empfand das als Zumutung und habe ernsthaft überlegt, meinerseits ein paar heftige Sätze los zu lassen und weg zu fahren.
Später versuchte Olga noch, mit mir ins Gespräch zu kommen. Sie konnte den Eindruck, den ich von ihr hatte, aber nicht mehr zum positiven beeinflussen.
Mühsam beherrscht habe ich mich Sylvia zugewandt und bin nach kurzem Smalltalk und nachdem sie mich im Partyraum schon etwas auf die französische Art „vorgewärmt“ hatte, mit ihr aufs Zimmer gegangen. 69 wurde von ihr abgelehnt (ist o.k., steht auch nicht auf der Sedcard). Sie ging sofort zur Handarbeit über. Dabei allerdings war sie zu heftig, obwohl ich mehrmals darum bat, nicht so dolle zu werkeln. Erfolglos. Ergebnis war ein Bluterguss an sehr exponierter Stelle. Dieser hat dann nachfolgende Aktivitäten doch nachhaltig beeinträchtigt.
Ob Sylvia hier Ursache und Wirkung miteinander in Verbindung gebracht hat, ist mir nicht klar.
Im Partyraum hat sie sich vor- und hinterher als sehr fröhliches Wesen gezeigt, das auch manchen Joke mitgemacht hat. Im Zimmer jedenfalls habe ich mich dann ihren südlichen Regionen zugewandt und wollte sie ein wenig verwöhnen. Das aber ließ sie nur sehr kurze Zeit zu – als ihre Mu Gefallen signalisierte, brach Sylvia das Vergnügen ab. Die Erklärung dafür – wenn sie einen Orgie hatte, kann sie (wegen Überempfindlichkeit?) nicht mehr arbeiten – ist aber nachvollziehbar. Nur – von Geilheit, die durch die Wände geht, war nichts zu merken!
Die zweite Runde habe ich mit Luissa verbracht. Sie kannte ich schon von einem früheren Besuch. Im Ergebnis war es mit ihr, wenn auch mit leichten Einschränkungen, o.k.
Eigentlich wollte ich – insgesamt ziemlich unzufrieden – die Biege machen. Da wurde ich von Christina (Empfangs- und Thekendame) angesprochen. Sie gab mir den Tipp, dass es bei Maria jede Menge Muschisaft geben würde (Anspielung auf die Bezeichnung für O-Saft in einer vorherigen Getränkebestellung). Außerdem hätte Maria sich beklagt, dass sie noch keinen Orgie gehabt hätte. Kurz und gut – mit Maria ins Zimmer gegangen und sie dort oral verwöhnt. Das aber war eine gaaaanz leckere Runde! Deutlich zu merken war, dass sie rasch auf Touren kam. Ihre Mu wurde total feucht und weich. Wie lange sie kurz vorm Ziel war – keine Ahnung. Es war jedenfalls sehr lange! Irgendwann gab sie mir ein Zeichen, fertig zu machen. Diese Runde – obwohl es zum eigentlichen Vögeln gar nicht kam – hat mir gut gefallen (und ihr, glaube ich, auch).
Irgendwann war die vorher nicht anwesende Jessi erschienen. Sie ist eine „Motto-Dame“, bietet aber lt. Sedcard keine ZK an. Ich weiß nicht mehr, ob sie die Lady ist, die als mit „ZK“ angekündigt war – ist auch sekundär! Sie saß neben mir, wurde aber dann von einem anderen Dreibeiner ins Zimmer entführt. Als sie zurück kam, habe ich sie angesprochen. Antwort war, dass sie eigentlich frei hatte, nur wegen des anderen Gastes da sei und jetzt Feierabend habe!
Irgendwie hatte ich mich genug geärgert, war auch nicht richtig einsatzfähig. In die Klamotten gesprungen und ab Richtung Ausgang. Kurz vor dem Abflug kam ich noch mit Christina ins Gespräch. In der sich entwickelnden Unterhaltung zeigte sie Verständnis für meine Meinung zum Tag und auch dafür, dass ich mich nicht auf ein nächstes Mal festlegen wollte. Geschafft hat sie es allerdings (unter Einsatz von viel Charme, einer Menge Überredungskunst und einem kleinen Versprechen), meine Meinung zu einem erneuten Besuch von einem „nein“ zu einem „vielleicht“ zu verändern.
Irgendwie war das wohl nicht mein Tag….
Letztmalig war ich ja vor dem neuerlichen Namenswechsel vor Ort. Für den, den es interessiert – das, was mir auch früher zugesagt hat (Zustand der Einrichtung, Sauberkeit der Räume einschließlich Sauna und Duschen, Versorgung mit alkoholfreien Getränken, u.a.) ist unverändert gut. Im Partyraum wird geraucht, in den anderen Räumen (soweit ich gesehen habe) nicht. Die Musik im Barraum war von akzeptabeler Lautstärke. Das Buffet war ausreichend, hat aber auch schon mal umfangreicher ausgesehen. Es ist in einem gesonderten Raum, der auch mit Tischen und Sitzgelegenheiten gut ausgestattet ist, aufgebaut.
Früher bestand der Einheitsdress der Gäste aus einem (für kräftiger gebaute Kerle mitunter nicht unbedingt ausreichenden) Handtuch. Jetzt sind es wahlweise Handtücher oder Bademäntel – ohne Mehrkosten! Dickes Lob!
Erstmals konnte ich (die Außentemperatur betrug knapp 30° C) das Außengelände nutzen. Ich meine, dass es schön angelegt ist. Einige Sonnenliegen und ein Grill standen bereit. Eine Liege habe ich genutzt, den Grill nicht Einen Innen- oder Außenpool gibt es nicht. Eine kleine Sauna ist vorhanden.
Zusammenfassend meine ich, dass die Highlights heute Maria und die (ausschließlich verbale) Unterhaltung mit Christina (!) waren. Der Rest war so von „na ja“ bis „am Besten vergessen“.
Geschrieben habe ich diesen Beitrag am 29.4.12, danach aber erstmal ruhen lassen und dann überarbeitet. Der Beitrag für die HP des Clubs wurde nicht veröffentlicht. Allerdings habe ich danach unter den in der Planung angekündigten Ladies Olga nicht mehr entdeckt. Ob das auf meine Kritik zurückzuführen ist oder andere Ursachen hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Dieser heutige Bericht ist eine nochmals überarbeitete Version.
Verärgert wegen der vermeidbaren atmosphärischen Störungen insbesondere durch Olga bin ich nach wie vor. Sylvia hat mit mir und / oder ich mit ihr einfach Pech gehabt. Ich werte es jetzt als so etwas wie einen allerdings vermeidbaren Unfall. Das Ergebnis aber hat dazu geführt, dass der Nachmittag vom Erlebniswert her nicht mehr das werden konnte, was ich erwartet hatte. Sylvias deutlich schwächer als erwartet ausgefallenen Service lasse ich mal unberücksichtigt. Das Zusammensein mit Luissa war – im Rahmen der noch bestehenden Möglichkeiten – akzeptabel, das mit Maria gut. Für den Bericht zu einem PT ungewöhnlich dürfte sein, dass eine Unterhaltung mit der Thekendame über den entstandenen Frust als positiv herausgestellt wird. Es war aber wirklich ein sehr nettes Gespräch
Während der Unterhaltung mit Christina gab es für mich übrigens noch eine Überraschung – ihr war bekannt, wo ich mich außer auf der HP des Clubs auch anderweitig als Schreiberling verewige. Sie hat es mir lächelnd und mit einem ziemlich verschmitzten Gesichtsausdruck gesagt. Irgendwie habe ich mich ertappt gefühlt, fand es aber auch lustig.
Viele Grüße
Eddieno
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