Gestern begab ich mich zu Sonya. Im Schnelldurchlauf habe ich nichts zu ihr gefunden, aber sie sprach mich an. Die Herausforderung für mich war diesmal ein Parkplatz und das Finden der Adresse, die sie mir neben anderen Infos per WA mitteilte. Als ehemaliger Teilzeit-Magdeburger war mir der Straßenname kein Begriff und den Aufgang 31 A fand ich auch erst im 2. Vorbeimarsch. Später viel mir dann auch auf, dass in diesem Aufgang überhaupt nur 2 Wochnungen sind, obwohl noch einige Etage darüber liegen. Dann musste ich schon über mich lachen. Unser Gehirn vergleicht halt mit Gewohntem.
So, zum Kern der Sache. Sonya öffnete die Tür und ich sah die Dame auf den Fotos. Alter und Größe werden passen. Mich machte auf den Fotos schon ihr zierlicher Körper an, so auch in der Realität. Sie hatte einen schwarzen Hauch von Nichts an und Halterlose in gleicher Farbe. Sprache am ehesten Englisch, so dass wir mit kargen Worten 80 für 30 vereinbarten. Badbesuch wurde angeboten und gewünscht.
Nach meiner Wiederkehr sollte ich mich aufs Bett legen. Eigentlich möchte ich erst im Stehen spielen, aber ich tat wie mir geheißen. Sonya kam dann über mich und wir streichelten und umarmten uns. Dabei machte mich dieser zarte Körper enorm an, auch die Brüste der Größe 0 bis 1/2 A. Gut, dass ich an dieser Körperstelle durchaus sehr unterschiedliche Größen toll finden kann, mals so, mal so, aber es muss zur Person passen. Das war hier so. Mir wurden die Brustwarzen benuckelt, was ich ihr gleich tat. Da sie schon zwischen meinen Beinen lag, wurde der Gummi aufgezogen und es begann ein gefühlvolles Blaskonzert unter stetiger Einbeziehung der Eier. Letzeres verfehlte siene Wirkung nicht.
Aufsitzen war also angesagt. Es war angenehm eng und der Ritt bagann, hin und wieder herunter gebeugt, um einige weinige, aber schöne ZK zu verteilen. Dann eine kurze Drehung in die Doggy-Position. Ich ließ mir aber nicht entgehen, ihre bestrumpften Füße zu lecken und zu saugen, befor ich lecken wollte. Das verweigerte Sonya jedoch mit kurzem Kopfschütteln. Es tat der Sache keinen Abbruch, ich hoffe nur, dass es nicht an mir lag. Also angedockt, diesen süßen Hintern gegriffen und nach kurzer Zeit zu Ende gebracht.
Sie bot mir eine Massage an, die ich auch annahm. Es war natürlich keine vom Schlage einer Massage-Rita. Eher eine gefühlvolle Variante für kaum wahrnehmbare Rückenverspannungen. So endete die Verabredung. Viel gesprochen haben wir nicht, beide nicht unbedingt die Quasselstrippen. Bei mehrmaligen Besuchen könnte ich mir vorstellen, dass es etwas kommunikativer werden würde. Weitere Besuche schließe ich auf keinen Fall aus.
Schnattertasche
So, zum Kern der Sache. Sonya öffnete die Tür und ich sah die Dame auf den Fotos. Alter und Größe werden passen. Mich machte auf den Fotos schon ihr zierlicher Körper an, so auch in der Realität. Sie hatte einen schwarzen Hauch von Nichts an und Halterlose in gleicher Farbe. Sprache am ehesten Englisch, so dass wir mit kargen Worten 80 für 30 vereinbarten. Badbesuch wurde angeboten und gewünscht.
Nach meiner Wiederkehr sollte ich mich aufs Bett legen. Eigentlich möchte ich erst im Stehen spielen, aber ich tat wie mir geheißen. Sonya kam dann über mich und wir streichelten und umarmten uns. Dabei machte mich dieser zarte Körper enorm an, auch die Brüste der Größe 0 bis 1/2 A. Gut, dass ich an dieser Körperstelle durchaus sehr unterschiedliche Größen toll finden kann, mals so, mal so, aber es muss zur Person passen. Das war hier so. Mir wurden die Brustwarzen benuckelt, was ich ihr gleich tat. Da sie schon zwischen meinen Beinen lag, wurde der Gummi aufgezogen und es begann ein gefühlvolles Blaskonzert unter stetiger Einbeziehung der Eier. Letzeres verfehlte siene Wirkung nicht.
Aufsitzen war also angesagt. Es war angenehm eng und der Ritt bagann, hin und wieder herunter gebeugt, um einige weinige, aber schöne ZK zu verteilen. Dann eine kurze Drehung in die Doggy-Position. Ich ließ mir aber nicht entgehen, ihre bestrumpften Füße zu lecken und zu saugen, befor ich lecken wollte. Das verweigerte Sonya jedoch mit kurzem Kopfschütteln. Es tat der Sache keinen Abbruch, ich hoffe nur, dass es nicht an mir lag. Also angedockt, diesen süßen Hintern gegriffen und nach kurzer Zeit zu Ende gebracht.
Sie bot mir eine Massage an, die ich auch annahm. Es war natürlich keine vom Schlage einer Massage-Rita. Eher eine gefühlvolle Variante für kaum wahrnehmbare Rückenverspannungen. So endete die Verabredung. Viel gesprochen haben wir nicht, beide nicht unbedingt die Quasselstrippen. Bei mehrmaligen Besuchen könnte ich mir vorstellen, dass es etwas kommunikativer werden würde. Weitere Besuche schließe ich auf keinen Fall aus.
Schnattertasche
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