Hallo Gemeinde, hatte mir heute Jojo in Homburg als Plan B gegönnt, da meine Tagesfavoritin Christina, ebenfalls HOM, nicht erreichbar war.
Telefonisch kontaktiert, Nähe Baumarkt, Location bestens bekannt, wie im Inserat beschrieben, bei Schneider klingeln, nach eigenen Angaben "Erdgeschoß". Nach einigem Irren durch den Korridor im Erdgeschoß und der Erleuchtung, dass das gewünschte Appartment ein Stockwerk höher liegen könne, endlich gefunden und dort angeklopft, es wurde zugleich geöffnet.
Es öffnete eine Dame, die man durchaus als Japanerin erkennen konnte. Mit dem angegebenen Alter von 24 Jahren könnte eventuell ihre Tochter - so sie denn Eine hat - gemeint sein. Trotzdem entsprach die angegebene Figur von KF34 der Wahrheit, also geblieben, Verluste gibt immer.
Am Telefon nach 30 Minuten gefragt, Preis 60 Euro. Vor Ort dann plötzlich 80 Euro? Hatte sie dann freundlich an ihren genannten Preis erinnert, was dann auch letzendlich in Ordnung ging - Nachkobern erfolgreich abgeschmettert. Da ich bei einem Erstbesuch immer die günstige Variante wähle, teilte ich ihr meinen Wunsch nach B2B-Massage mit HE mit.
Deutsch beschränkt sich auf das absolut notwenigste. Sie schälte sich aus ihren Dessous, Haut dunkler als auf den Bildern ersichtlich, aber ohne Mäkel und zart. Ich schätze ihr Alter auf ca. 40, aber ok, Körper vollkommen in Ordnung. Brüste denke ich Natur, passt perfekt zu den Proportionen.
Ich legte mich auf das geräumige, aber sehr weiche Bett, sie wanderte gleich gegen Süden, keine Küsse angeboten, die obligatorische Reinigung mit den Feuchttüchern und Zewa folgte zugleich. Danach etwas FO, war ok, aber nicht überragend. Nach ca. 2 Minuten (der Gummi wurde zwischenzeitlich montiert) die Frage: "Ficken?" Hat nichts mit der gewünschten B2B-Massage zu tun, aber warum nicht? Aufgesattelt, gefühlt 3 - 4 Minuten geritten, Grip in Ordnung, nicht viel Flutschi verwendet was positiv war, dann die Geste: "Handentspannung?" Wissend, dass es wohl nicht meine beste P6-Erfahrung werden würde, zugestimmt. Sie platzierte sich zwischen meinen Beinen, Flutschi in die Hand, ich konnte ihre Füße und Beine streicheln und auf meine Bitte - um noch in etwa auf meine 30 Minuten zu kommen - ein doch ganz gelungener und gefühlvoller HJ, der seinen Zweck erfüllte, der Druck war weg und der finanzielle Aufwand hielt sich in Grenzen. Noch etwas Auszucken in ihrer Hand, schon begann die Reinigung mittels Feuchttuch und Zewa.
Sie ging ins Bad um sich frisch zu machen. Diese "Rotzgeräusche" (habe ich auch schon bei den Thais gehört) sind schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber gehören wohl dazu. Ich entspannte noch etwas auf dem Bett, sie kam zurück, bot aber keine Massage für die restliche Zeit an. War auch egal, sind wir mal nicht so kleinlich mit den Minuten. Small Talk fast unmöglich, versteht sehr wenig Deutsch, aber noch gefühlt eine Minute sie gestreichelt.
Danach stand sie auf, und "half" mir ganz galant in meine Kleider. Man könnte das jetzt als Freudlichkeit interpretieren oder auch auf eine subtile Aufforderung, sich langsam zu verabschieden. Ich überlasse es den Lesern, sich selbst ihre Meinung zu bilden. Danach nochmal eine Umarmung und einen Kuss auf die Lippen.
Fazit: Ich verzichte auf die Einzelbewertung der einzelnen Abläufe, ich würde ihr bestenfalls eine 3 minus oder sogar eine 4 plus geben. Es war jetzt nicht unbedingt schlecht, aber es fand nicht das statt, um das ich nachgefragt hatte. Wiederholung nein, aber ein weiteres Land auf meiner Welttournee abgearbeitet. Für 60 Euro ins Land der aufgehenden Sonne gefahren - ist ok und abgehakt.
Frohe Festtage an alle Foristi.
Telefonisch kontaktiert, Nähe Baumarkt, Location bestens bekannt, wie im Inserat beschrieben, bei Schneider klingeln, nach eigenen Angaben "Erdgeschoß". Nach einigem Irren durch den Korridor im Erdgeschoß und der Erleuchtung, dass das gewünschte Appartment ein Stockwerk höher liegen könne, endlich gefunden und dort angeklopft, es wurde zugleich geöffnet.
Es öffnete eine Dame, die man durchaus als Japanerin erkennen konnte. Mit dem angegebenen Alter von 24 Jahren könnte eventuell ihre Tochter - so sie denn Eine hat - gemeint sein. Trotzdem entsprach die angegebene Figur von KF34 der Wahrheit, also geblieben, Verluste gibt immer.
Am Telefon nach 30 Minuten gefragt, Preis 60 Euro. Vor Ort dann plötzlich 80 Euro? Hatte sie dann freundlich an ihren genannten Preis erinnert, was dann auch letzendlich in Ordnung ging - Nachkobern erfolgreich abgeschmettert. Da ich bei einem Erstbesuch immer die günstige Variante wähle, teilte ich ihr meinen Wunsch nach B2B-Massage mit HE mit.
Deutsch beschränkt sich auf das absolut notwenigste. Sie schälte sich aus ihren Dessous, Haut dunkler als auf den Bildern ersichtlich, aber ohne Mäkel und zart. Ich schätze ihr Alter auf ca. 40, aber ok, Körper vollkommen in Ordnung. Brüste denke ich Natur, passt perfekt zu den Proportionen.
Ich legte mich auf das geräumige, aber sehr weiche Bett, sie wanderte gleich gegen Süden, keine Küsse angeboten, die obligatorische Reinigung mit den Feuchttüchern und Zewa folgte zugleich. Danach etwas FO, war ok, aber nicht überragend. Nach ca. 2 Minuten (der Gummi wurde zwischenzeitlich montiert) die Frage: "Ficken?" Hat nichts mit der gewünschten B2B-Massage zu tun, aber warum nicht? Aufgesattelt, gefühlt 3 - 4 Minuten geritten, Grip in Ordnung, nicht viel Flutschi verwendet was positiv war, dann die Geste: "Handentspannung?" Wissend, dass es wohl nicht meine beste P6-Erfahrung werden würde, zugestimmt. Sie platzierte sich zwischen meinen Beinen, Flutschi in die Hand, ich konnte ihre Füße und Beine streicheln und auf meine Bitte - um noch in etwa auf meine 30 Minuten zu kommen - ein doch ganz gelungener und gefühlvoller HJ, der seinen Zweck erfüllte, der Druck war weg und der finanzielle Aufwand hielt sich in Grenzen. Noch etwas Auszucken in ihrer Hand, schon begann die Reinigung mittels Feuchttuch und Zewa.
Sie ging ins Bad um sich frisch zu machen. Diese "Rotzgeräusche" (habe ich auch schon bei den Thais gehört) sind schon etwas gewöhnungsbedürftig, aber gehören wohl dazu. Ich entspannte noch etwas auf dem Bett, sie kam zurück, bot aber keine Massage für die restliche Zeit an. War auch egal, sind wir mal nicht so kleinlich mit den Minuten. Small Talk fast unmöglich, versteht sehr wenig Deutsch, aber noch gefühlt eine Minute sie gestreichelt.
Danach stand sie auf, und "half" mir ganz galant in meine Kleider. Man könnte das jetzt als Freudlichkeit interpretieren oder auch auf eine subtile Aufforderung, sich langsam zu verabschieden. Ich überlasse es den Lesern, sich selbst ihre Meinung zu bilden. Danach nochmal eine Umarmung und einen Kuss auf die Lippen.
Fazit: Ich verzichte auf die Einzelbewertung der einzelnen Abläufe, ich würde ihr bestenfalls eine 3 minus oder sogar eine 4 plus geben. Es war jetzt nicht unbedingt schlecht, aber es fand nicht das statt, um das ich nachgefragt hatte. Wiederholung nein, aber ein weiteres Land auf meiner Welttournee abgearbeitet. Für 60 Euro ins Land der aufgehenden Sonne gefahren - ist ok und abgehakt.
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