Einem geplatzten Geschäftstermin sei Dank tat sich heute ein unerwartetes Zeitfenster für mich auf. Und so stattete ich der Finca Erotica meinen Jahresanfangsbesuch ab. Um kurz nach Zwölf eingecheckt, um- bzw. ausgezogen, unter der Dusche frisch gemacht und dann wie immer an der Bar einen Cappu geordert und erst mal lecker gefrühstückt. Rituale wollen gepflegt werden…
Die Mädellage gecheckt. Hhhmm, seltsam ruhig hier, nur ca. 6-7 Damen anwesend, trotz vollem Parkplatz, nun ja. Also erst mal eine Runde locker im Whirlpool gechillt und so nach und nach trudelten noch viele weitere Mädels ein bzw. kamen aus den Verrichtungszimmern wieder zum Vorschein.
An der Bar traf ich dann auf Susanne. Mit ihr habe ich mich bei meinem letzten Besuch schon nett unterhalten. Zu mehr kam es damals nicht, habe sie eher in die Kumpel-Kategorie eingeordnet. Susanne geht optisch glatt als Schwester von Anette Frier alias Danny Lowinski durch. Sie werkelt nur an wenigen Tagen im Monat in der Finca, hat mittellange blonde Haare, B-C Cups und altersgemäß ein paar süße kleine Fältchen. Die 30 hat sie bereits locker überschritten und könnte dem leichten Akzent nach aus Polen kommen (habe nicht weiter gefragt). Normalerweise stehe ich ja eher auf die jungen Hühner, aber Ihre süße Art hat mich doch zu einem Zimmergang hinreißen lassen. Vielleicht war es auch die Tatsache, dass mit ihr sehr zwanglos ein lockeres Gespräch möglich. Vielleicht waren es aber auch ihre zarten Finger, die sie an der Bar gekonnt an meinem Rücken zum Einsatz brachte. Egal… Das Zimmer mit Susanne habe ich nicht bereut, ganz im Gegenteil. Details erspare ich mir. Nur so viel: Wer auf GF6 mit einer sehr süßen, erfahrenen Frau steht, ist bei Susanne goldrichtig. Wiederholung: Auf jeden Fall!
Das 2. Zimmer ging an eine gewisse Monica (27) aus Tschechien. Nach der Kuschelnummer mit Susanne wollte ich den Finca-Tag gerne etwas heftiger beenden. Und schwupps setzte sich dieses kleine, schlanke Geschöpf zu mir an die Bar. Lange blondierte Haare bis zum Po, A-Cups, ein großes Tattoo seitlich am Rücken. Die sollte es sein. Zärtlichkeiten an der Bar wollte sie nicht austauschen. „Ich küsse nur im Zimmer“ hätten mir eigentlich eine Warnung sein können. Aber diese irre sexy Katzenaugen ließen mich doch schwach werden. Das Zimmer war dann auch eher eine Durchschnittsnummer. FO ohne Highlights, ein sehr kurzer Ritt, Doggie und Missio. Mehr gibt’s nicht zu berichten. Ein Optikfick, aber eine Wiederholung kommt für mich wohl eher nicht in Betracht.
Noch ein Abschieds-Cappu an der Bar und entspannt ab nach Hause. Bis zum nächsten Mal, Finca!
Die Mädellage gecheckt. Hhhmm, seltsam ruhig hier, nur ca. 6-7 Damen anwesend, trotz vollem Parkplatz, nun ja. Also erst mal eine Runde locker im Whirlpool gechillt und so nach und nach trudelten noch viele weitere Mädels ein bzw. kamen aus den Verrichtungszimmern wieder zum Vorschein.
An der Bar traf ich dann auf Susanne. Mit ihr habe ich mich bei meinem letzten Besuch schon nett unterhalten. Zu mehr kam es damals nicht, habe sie eher in die Kumpel-Kategorie eingeordnet. Susanne geht optisch glatt als Schwester von Anette Frier alias Danny Lowinski durch. Sie werkelt nur an wenigen Tagen im Monat in der Finca, hat mittellange blonde Haare, B-C Cups und altersgemäß ein paar süße kleine Fältchen. Die 30 hat sie bereits locker überschritten und könnte dem leichten Akzent nach aus Polen kommen (habe nicht weiter gefragt). Normalerweise stehe ich ja eher auf die jungen Hühner, aber Ihre süße Art hat mich doch zu einem Zimmergang hinreißen lassen. Vielleicht war es auch die Tatsache, dass mit ihr sehr zwanglos ein lockeres Gespräch möglich. Vielleicht waren es aber auch ihre zarten Finger, die sie an der Bar gekonnt an meinem Rücken zum Einsatz brachte. Egal… Das Zimmer mit Susanne habe ich nicht bereut, ganz im Gegenteil. Details erspare ich mir. Nur so viel: Wer auf GF6 mit einer sehr süßen, erfahrenen Frau steht, ist bei Susanne goldrichtig. Wiederholung: Auf jeden Fall!
Das 2. Zimmer ging an eine gewisse Monica (27) aus Tschechien. Nach der Kuschelnummer mit Susanne wollte ich den Finca-Tag gerne etwas heftiger beenden. Und schwupps setzte sich dieses kleine, schlanke Geschöpf zu mir an die Bar. Lange blondierte Haare bis zum Po, A-Cups, ein großes Tattoo seitlich am Rücken. Die sollte es sein. Zärtlichkeiten an der Bar wollte sie nicht austauschen. „Ich küsse nur im Zimmer“ hätten mir eigentlich eine Warnung sein können. Aber diese irre sexy Katzenaugen ließen mich doch schwach werden. Das Zimmer war dann auch eher eine Durchschnittsnummer. FO ohne Highlights, ein sehr kurzer Ritt, Doggie und Missio. Mehr gibt’s nicht zu berichten. Ein Optikfick, aber eine Wiederholung kommt für mich wohl eher nicht in Betracht.
Noch ein Abschieds-Cappu an der Bar und entspannt ab nach Hause. Bis zum nächsten Mal, Finca!
Kommentar