Freitag nachmittags ist in diesem Industriegebiet alles etwas ruhiger. Das Haus an sich liegt etwas abseits von der Strasse. Man kann davor parken, ohne von der Strasse aus gesehen zu werden. Die Tür stand unten offen. Ich klingelte bei Larisa. Da konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen, denn als Klingelton dröhnten die ersten beiden Zeilen der US-Nationalhymne, gespielt auf einer Heavy-Metal-Gitarre durchs Haus. Eine Dame öffnete und fragte, zu wem ich wolle. Ich sagte zu Larisa und sie bat mich ins Zimmer. Dort sah ich erstmal gar nix, weil ich meine Sonnenbrille noch trug. Ich dachte, die Dame wäre die Hausdame oder so, aber nein es war Larisa. Und auch wenn ich heute nochmals die Bilder anschaue, so vermag ich außer bei den blonden Haaren mal überhaupt keine Ähnlichkeit mit den Bildern beider Anzeigen festzustellen. Ich kann nicht mal sagen, ob und wieviel Jahre da zwischen Bild und Wirklichkeit lagen. Die Anzeige mit den hellen Fotos und den Blümchengedöns zeigen definitiv eine andere Frau. Bei den Bildern der anderen Anzeige mit den eher dunklen Fotos lässt sich im Nachhinein vielleicht noch die eine oder andere Ähnlichkeit feststellen. Da sind aber dennoch mindestens 7 - 8 Jahre und eine Extraportion Weichzeichner dabei. Die 85 B sind etwas gut gerechnet, kann mich aber täuschen. Jedenfalls hängen die Trittes schon und eine ziemlich schlecht gemachte Narbe einer Sectio ist ebenfalls auf ihrem Bauch zu sehen. Die Figur ist schlank und sportlich. Ein Kaugummi war als weiteres Accessoire zur Stärkung der Kaumuskeln im Einsatz.
Gemäß dem englischen Sprichwort „you should not judge a book by the cover“ ließ ich mich auf eine halbe Stunde ein. Die schlägt mit 70 Euronen in der Basisvariante auf. Dann gibt es da noch dieses oder jenes und noch ein oder ein weiteres Extra, auch ZK. Jedes zu 20 Euro. Also quasi fast wie bei mir zuhause in Coburg. Letztere buchte ich hinzu. Sie brachte das Geld weg. Als sie wiederkam begann sie erstmal mit der Waschung meines besten Teiles. Hier ging sie bereits auf Tuchfühlung und steckte mir bereits die Zunge in den Mund, was sie auch von mir forderte. Das war schon ziemlich pornomäßig, den Kaugummi konnte sie dabei irgendwie verstecken. Knutschend begaben wir uns dann aufs Bett. Sie ging dabei sehr auch Tuchfühlung. Das Knabbern an meinen Nippeln war allerdings ziemlich schmerzhaft. Da muss sie mal noch etwas üben. Oder weniger Kaugummi kauen. Nachdem ich ihre Möppis ebenso bearbeitete ging ich immer tiefer und war dann an ihrer Muschi. Hier gab es nichts zu meckern. Sie ließ sich gut und gerne lecken und wurde dabei richtig feucht. Übergehend in die 69 hat sie auch sehr gut und abwechslungsreich geblasen und auch den Schaft abgeleckt. Vom Kaugummi, der sich immer noch in ihrer Mundhöhle befand, konnte ich nix spüren. Nach einem zwischenzeitlichen Geknutsche haben wir 69 weitergemacht, was sich dann in ein Facesitting von ihr bei mir entwickelte. Sie ging dabei gut mit und war wie gesagt sehr feucht, um nicht zu sagen nass. Irgendwann habe ich dann von hinten eingelocht und si Dogge genommen, aufgrund der guten Vorarbeit dauerte es nicht lange, bis meine Erbmasse sich im Pirelli wiederfand. Die Menge entlockte ihr Kaugummi kauend ein Lob.
Die Reinigung geschah durch sie. Da sie sehr gut Deutsch spricht, konnte man auch noch etwas AST führen. Während andere SDL hier bereits ihre Leistung als erbracht sehen, knutschte sie mit mir gern und oft weiter. Sie wird wohl demnächst wieder in ihre Heimar Moldawien reisen. Vielleicht ist da der Kaugummi günstiger als hier. Ich ging dann irgendwann meiner Wege.
Fazit: Gute, in Teilen sehr gute Leistung erbracht. Preis-Leistungs-Verhältnis passt auf alle Fälle. Das mit dem Kaugummi muss man halt irgendwie wegstecken. Ein paar aktuellere Bilder wären hilfreich. Da ich nicht weiß, wann ich das nächste mal wieder zugegen bin, kann ich nix von einer Wiederholung schreiben. Es spräche aber nix dagegen. Ausdrücklich loben möchte ich an dieser Stelle die Ordnung und Sauberkeit im Etablissement. Das Zimmer war kühl und sauber. Das ganze Haus machte einen sehr einladenden Eindruck. Das Zimmer, in dem ich war, ließ in dieser Beziehung auch keine Wünsche offen. Im Haus waren allgemeine Hinweise und Notrufnummern. Larisa kam mit einem frischen Tuch, was aufs Bett gelegt wurde und was nach Ende der Nummer weggebracht wurde. Da kann sich manch andere Bude, gerade hier in meiner „normalen“ Gegend um Coburg, mehr als eine Scheibe abschneiden. Insofern: Nix falsch gemacht.
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