Vor dem Bericht aus I-O ein paar Vorbemerkungen zum "Probanden" und zur "Versuchsanordnung"
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Während manche der Kollegen nicht nachvollziehen können, dass eine erotische Massage, besonders bei Spezialitäten wie Tantra, nicht nur das gleiche sondern oft mehr kostet, als eine "normale", das heißt klassisch sexuelle Dienstleistung, war mir das schon nach einigen Erfahrungen mit Tantra und B2B etc. vertraut.
Dennoch korrigierte auch ich in den ersten Jahren von Freiertum meine Haltung öfter, denn es kamen so etliche Erfahrungen hinzu. Da gab es Tantra-Damen (oberhalb von 130 Euronen), die beim zweiten Mal haargenau das Gleiche machten, wie beim ersten, wenig professionell. Andere beherrschten ein große "Klaviatur" und blieben, über teils Jahre entfernt mal in Anspruch genommen, stets einen Besuch wert.
Dann gab es einige getestete SDL, die zwar allesamt Massage oder gar explizit B2B auf der "Speisekarte" stehen hatten, doch teils im Gespräch das sofort herunterspielten oder verneinten. Ich fragte (und frage) mich nur immer, wozu schreiben sie es dann?
Auch die Annahme, Asiatinnen bzw. Thailänderinnen im Speziellen müssten gute Massage-Techniken ja "mit der Muttermilch" gelernt haben und beherrschen, lernte ich durch empirische "Stichproben" als unbegründet kennen... leider.
Dann überraschte mich (zwar selten aber gern) manche klassische SDL auch mal damit, dass sie eine wirklich erotisierende Massage recht gut beherrschte, ohne besonders darauf hinzuweisen.
Besonders gute Erfahrungen erhoffte ich mir stets von den Damen und in den Studios, die eigens und nur Massagen anbieten, sogar explizit ja meist "ohne GV" schreiben. Aber gerade auch dort erlebte ich schon die dollsten Reinfälle.
Gerade auch nach einem absolut scharfen Erlebnis mit einer reiferen Massagefrau in HB vor circa 12 Jahren (das eine persönliche und anderes Geschichte ist, denn aus der Massage entwickelte sich spontan der wirklich heiße Sex eines privaten Dates... wohlgemerkt auf Wunsch bzw. Trieb der Dame, das gibt es sonst nur in der Literatur!) und dem Besuch eines Studios in der Innenstadt von K (sehr gut, nicht billig, aber durchaus wörtlich preiswert) hatte ich genau das erlebt, was mir künftig besonders "lag": Gute erotisierende Massage kombiniert mit gutem Sex, von erwachsenen Damen mit Stil hingebungsvoll gerne dargeboten... Heute sind dort nach Besitzerwechsel ganz andere Damen aus Osteuropa tätig.
Leider kamen mir über die Jahre auch mal die besonderen Massagedamen irgendwann "abhanden", sodass einer wie ich, der eher gerne zum "Erprobtem" greift als "Neues" per se toller zu finden, stets weiter die Augen offen halten durfte. Auch mir ist der Reiz des Neuen, Unbekannten nicht verborgen, und wenn es drauf ankommt, lasse ich mich auch gerne von guten weiblichen "Argumenten" der eigenen Skala mal zu irgendwelchen Dummheiten oder Überprüfungen "überzeugen".
Kurzum: Insgesamt entwickelte sich also für mich die persönliche Leidenschaft einer Kombination von 1.) wirklich guter erotischer Massage mit 2.) als Steigerung vor einem Finale gutes Französisch, am liebsten zungenfertig untermalt in der Peripherie, und dann 3.) gerne genießerischer Verkehr zum Abschluss.
In einem Wort: Meine persönliche Leidenschaft gehört der "Massage Plus".
Diese Spielart scheint jedoch besonders schwer realisiert zu finden zu sein, denn entweder klappt das eine oder das andere nicht. Oder Frau mag eines (meist das zweite) nicht auf der öffentlichen Speisekarte anbieten, was mir völlig akzeptabel ist. Dazu wären nur Transparenz und Ehrlichkeit in den Annoncen und in der Selbsteinschätzung recht hilfreich... Aber wozu gibt es Foren wie dieses hier? Genau!
Meistens übrigens war ich, wenn der Sex nicht geboten wird, bei einer guten (das sei betont) Massage, die auch abwechslungsreich und spannend ist, vollauf zufrieden!
Ach so, und dann gab es (öfter sogar) bei eher klassisch händisch, mündlich und gesamt-körperlich agierenden Freischaffenden, dass sie schlicht zwar das Wort Massage akustisch aufnahmen, doch es sofort und ausschließlich als Handentspannung oder Handjob übersetzten und meinten, damit sei alles erfüllt bzw. gesagt.
So zuletzt mal, aus dem Raum Idar-Oberstein kommend, erlebt in Bad Kreuznach bei einer (hier von anderen durchaus empfohlenen) Adresse und Dame, und damit komme ich zur Naturpark-Region im Nahetal:
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Wer auf der hier namensgebenden Website (die auch für mich bundesweit Referenz ist) Idar-Oberstein eingibt, wird 1, in Worten eine Annonce finden. Auch bei Radius plus 10, 20 oder 30 km bleibt das so, erst bei plus 50 km gibt es dann, dank KL und KH und anderer Ziele im Saarland, üppigere Auswahl.
Es geht also um die Masseurin Michelle, eine Anfang-Vierzigerin würde ich schätzen.
Das erste, was ich außer Ihrer Anzeige und ihrem Video, mal irgendwo las (ich weiß echt nicht mehr wo der Eintrag war, hier habe ich durch die SuFu wirklich nichts zu ihr gefunden), war eine heftige, aber kurze Warnung von einem, offensichtlich auch Massage-Liebhaber und Kenner-Kollegen, der meinte, die Dame hätte absolut keine Ahnung von erotischer Massage.
Ich zögerte also durchaus bei zwei Gelegenheiten, dieses Posting noch im Kopf. Irgendwann ging es aber, wie das so ist: Mann will es erstens wissen und die "Auswahl" der Region, wie eingangs beschrieben, führte unterstützend doch zur konkreten Testphase. Telefonisch Termin abgemacht, Adresse erfahren und hin.
Die gepflegte, absolut offene und sehr persönliche Tschechin empfängt in Ihrer Privatwohnung in IO-Tiefenstein. Dank öffentlichem Parkplatz gleich nebenan kann man diskret parken und zu Fuß um die Ecke gehen. Termine nur nach Anmeldung. Der Zugang die Treppe außen hoch wäre natürlich von Kennern sofort zu bemerken rundum, es sind aber fast nur Firmengelände in der Nähe (ein Hinterhaus).
Innen klärt die groß gewachsene Michelle einen über die zwei preislichen Varianten auf:
30 Minuten für 60 oder die volle Stunde für 100 EUR. Außer erotischer Massage (samt Getränk und Smalltalk und Duschen inklusive) sind keine weiteren Extras buchbar. Ich selbst war, schon da ein Langsamkeitsfan, bei der 100460-Variante dabei.
Nach Entledigung der Straßenschuhe im EG klettert man ins Dachgeschoss zum Massageraum, hier Übergabe des Lohnes. Dann heißt es Ausziehen. Während Versuchsleiter, Berichterstatter und sich opfernder Proband, alle in Personaleinheit, sich ausziehen, ist auch Michelle flugs im Eva-Kostüm. Ein echt leckerer Anblick für Liebhaber großer, fester, runder "Kugeln". Wir kommen noch zu diesen. Mir selbst gefiel bei ihrer absolut weiblichen Form vor allem ihre erstaunlich schmale Taille.
Also bäuchlings ausgebreitet und gemütlich beginnen lasse.
Die Massage von Michelle ist gekonnt entspannend und bezieht alles von Kopf bis Fuß mit ein. Leider relativ wenige unterschiedliche Griffe und Intensitäten. Ebenfalls leider erzählt sie gerne bzw. hält Konversation während der Massage, was für mich den Body-Talk eigentlich stört. Ok, sie ist weder dumm noch nervig.
Dann kommt der Body-to-body-Teil, der bei ihr ausschließlich Massage mit den Brüsten bedeutet. Ja, diese wunderbar natürlichen Kugeln sind dafür geeignet, es wird nur langsam dann etwas gleichförmig, da stets gleiche Haltung, ähnliche Bereich, immer gleiche Intensität. Durchaus erotisierend und ihre Haut ist auch gut anfassbar, wenn erreichbar, doch im Intimbereich, da sie meisten hockt, wird man sie wohl nicht "erwischen", angeboten wird der eh nicht.
Dann eine schöne Steigerung mit Hodenkraulen und schließlich Jadestab von hinten durchgreifend massieren, dabei den Allerwertesten gut angehoben (wohl dem Mann, der gute Beckenmuskeln hat und im Training ist), oben rückseitig die Brüste im Einsatz – eine wahrlich geile Kombination!
Doch ... das war es dann. Denn wer etwas länger gebucht hat, wird bei genauerem Nachdenken bei der Ein-Stunden Verweildauer merken, dass das ganze Procedere nun genau dreimal gleichbleibend wiederholt wird. Insofern wäre wohl eine Halbstunden-Variante hier evtl. die richtige Wahl gewesen.
Nach der dreimaligen Anbetung der heiligen Kugeln also die Wende, aber die Vorderseite wird nicht mehr ganz so ausgiebig bearbeitet. Die Brüste kommen wieder schön zur Geltung, doch Madame bewahrt schon stets eine deutlich fülbare Distanz. Zum Beispiel eine spanische Variante, für die sie ja perfekt ausgestattet wäre, wird nur wenig eingesetzt, trotz Bekundung des Testers von Genießen.
Auch andere Variationen der Body-to Body-Technik, gar die vorderseitige, so wahrhaft endgeile Schlittenfahrt (ok machen nur wirklich wenige), gar orales (auch keine Körperküsse) oder Haare oder Tücher oder oder... alles Fehlanzeige. Es bleibt bei den einigermaßen von der Rückseite bekannten Handgriffe.
Dann erfolgt final, auch relativ übergangslos jener so ersehnte Griff zum Zauberstab, welcher dann konsequent und liebevoll zwar bewegt wird, doch eben in einer eher linearen Hin-und-Her-Bewegung, ohne große Vielfalt, ohne Abwechslung, Tempowechsel, gar andere Griffe und Techniken. Der eigene Teststab wurde schließlich konsequent zum Höhepunkt gebracht und entladen, die auf ihren Beinen hockende Masseurin war auch nun nicht weiter berührbar, man(n) kann sich aber gut in sie hineinkrallen. Eigenes situatives Lautwerden findet ihren Beifall, mit den Worten, sie selöbst käme auch laut beim Sex. Tja denkt der Tester, und was soll mirt das sagenm wenn es davon nichts für unsereiner gibt... Deutliche Distanz eben zwischen Auftrag und eigener Lust oder Involviertheit. Nicht verwerflich, aber anzumerken.
Geliefert wird am ende halt schlicht das, was landläufig als Handjob oder HE bezeichnet, natürlich weder Lingammassage heißt, noch gekonnte erotische Massage bedeutet.
Der Proband war wohl entspannt, die Dame gefiel mir persönlich durchaus, doch auch im Nachhinein war vollkommen klar, was der eingangs zitierte fremde Poster wohl vermisst haben konnte, da auch er Kenner und offensichtlich Fan "echter" erotischer Massagen.
Trotz dieses Erst-Erlebnisses griff der Berichterstatter (wieder die regionale Mangellage bedenkend und eigene Zeitkontingente) zum Mittel der B-Probe und besuchte Michelle nach einem knappen Jahr noch ein zweites Mal. Wenig verwunderlich: Das genau gleiche Ergebnis und Gefühl. Keine einzige Technik variiert.
Das Fazit bleibt genau so zwiespältig:
Einerseits eine attraktive, ehrliche und nette Dame im besten Alter. Tolle Haut, tolle Taille, andererseits weit weg (leider) in der Massagetechnik von dringlich empfehlbarer Könnerschaft.
Genau diese Könnerschaft und Talent entdeckte der Tester dann nur einen Tag darauf, unter Inkaufnahme von (75 km kürzester Weg, oder 90 km schnellster Weg) einer Anfahrt von rund 1 Std im Saarland in Homburg bei diesem mehrfach positiv beschriebenem Studio:
https://www.ladies.de/Sex-Anzeigen/H...z-9027188.html
Dazu hinterließ ich ja bereits meinen Bericht in diesem Thread:
https://www.ladies-forum.de/showthre...ahren-ZUR%DCCK!!!!
der meine Beeindruckung (und Zufriedenheit) mit der dortigen Massage-Fee hinlänglich zeigt.
Wer also echte erotisierende Massagen und Hingabe liebt, gar wie ich auch noch auf potenzielles "darf's ein wenig mehr sein?" aus ist, sollte aus dem Nahetal kommend meines Erachtens nach lieber diese Top-Adresse in Homburg aufsuchen.
Michelle in der Edelstein-Stadt bleibt einen entspannenden Besuch wert, vielleicht besser in der sparsameren 60430-Variante, wenn man(n) mal die Handarbeit nicht selbst übernehmen mag und ein bisschen körperlich durchgewalkt relaxen will.
Nicht weniger, aber eben leider auch nicht mehr.
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Während manche der Kollegen nicht nachvollziehen können, dass eine erotische Massage, besonders bei Spezialitäten wie Tantra, nicht nur das gleiche sondern oft mehr kostet, als eine "normale", das heißt klassisch sexuelle Dienstleistung, war mir das schon nach einigen Erfahrungen mit Tantra und B2B etc. vertraut.
Dennoch korrigierte auch ich in den ersten Jahren von Freiertum meine Haltung öfter, denn es kamen so etliche Erfahrungen hinzu. Da gab es Tantra-Damen (oberhalb von 130 Euronen), die beim zweiten Mal haargenau das Gleiche machten, wie beim ersten, wenig professionell. Andere beherrschten ein große "Klaviatur" und blieben, über teils Jahre entfernt mal in Anspruch genommen, stets einen Besuch wert.
Dann gab es einige getestete SDL, die zwar allesamt Massage oder gar explizit B2B auf der "Speisekarte" stehen hatten, doch teils im Gespräch das sofort herunterspielten oder verneinten. Ich fragte (und frage) mich nur immer, wozu schreiben sie es dann?
Auch die Annahme, Asiatinnen bzw. Thailänderinnen im Speziellen müssten gute Massage-Techniken ja "mit der Muttermilch" gelernt haben und beherrschen, lernte ich durch empirische "Stichproben" als unbegründet kennen... leider.
Dann überraschte mich (zwar selten aber gern) manche klassische SDL auch mal damit, dass sie eine wirklich erotisierende Massage recht gut beherrschte, ohne besonders darauf hinzuweisen.
Besonders gute Erfahrungen erhoffte ich mir stets von den Damen und in den Studios, die eigens und nur Massagen anbieten, sogar explizit ja meist "ohne GV" schreiben. Aber gerade auch dort erlebte ich schon die dollsten Reinfälle.
Gerade auch nach einem absolut scharfen Erlebnis mit einer reiferen Massagefrau in HB vor circa 12 Jahren (das eine persönliche und anderes Geschichte ist, denn aus der Massage entwickelte sich spontan der wirklich heiße Sex eines privaten Dates... wohlgemerkt auf Wunsch bzw. Trieb der Dame, das gibt es sonst nur in der Literatur!) und dem Besuch eines Studios in der Innenstadt von K (sehr gut, nicht billig, aber durchaus wörtlich preiswert) hatte ich genau das erlebt, was mir künftig besonders "lag": Gute erotisierende Massage kombiniert mit gutem Sex, von erwachsenen Damen mit Stil hingebungsvoll gerne dargeboten... Heute sind dort nach Besitzerwechsel ganz andere Damen aus Osteuropa tätig.
Leider kamen mir über die Jahre auch mal die besonderen Massagedamen irgendwann "abhanden", sodass einer wie ich, der eher gerne zum "Erprobtem" greift als "Neues" per se toller zu finden, stets weiter die Augen offen halten durfte. Auch mir ist der Reiz des Neuen, Unbekannten nicht verborgen, und wenn es drauf ankommt, lasse ich mich auch gerne von guten weiblichen "Argumenten" der eigenen Skala mal zu irgendwelchen Dummheiten oder Überprüfungen "überzeugen".
Kurzum: Insgesamt entwickelte sich also für mich die persönliche Leidenschaft einer Kombination von 1.) wirklich guter erotischer Massage mit 2.) als Steigerung vor einem Finale gutes Französisch, am liebsten zungenfertig untermalt in der Peripherie, und dann 3.) gerne genießerischer Verkehr zum Abschluss.
In einem Wort: Meine persönliche Leidenschaft gehört der "Massage Plus".
Diese Spielart scheint jedoch besonders schwer realisiert zu finden zu sein, denn entweder klappt das eine oder das andere nicht. Oder Frau mag eines (meist das zweite) nicht auf der öffentlichen Speisekarte anbieten, was mir völlig akzeptabel ist. Dazu wären nur Transparenz und Ehrlichkeit in den Annoncen und in der Selbsteinschätzung recht hilfreich... Aber wozu gibt es Foren wie dieses hier? Genau!
Meistens übrigens war ich, wenn der Sex nicht geboten wird, bei einer guten (das sei betont) Massage, die auch abwechslungsreich und spannend ist, vollauf zufrieden!
Ach so, und dann gab es (öfter sogar) bei eher klassisch händisch, mündlich und gesamt-körperlich agierenden Freischaffenden, dass sie schlicht zwar das Wort Massage akustisch aufnahmen, doch es sofort und ausschließlich als Handentspannung oder Handjob übersetzten und meinten, damit sei alles erfüllt bzw. gesagt.
So zuletzt mal, aus dem Raum Idar-Oberstein kommend, erlebt in Bad Kreuznach bei einer (hier von anderen durchaus empfohlenen) Adresse und Dame, und damit komme ich zur Naturpark-Region im Nahetal:
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Wer auf der hier namensgebenden Website (die auch für mich bundesweit Referenz ist) Idar-Oberstein eingibt, wird 1, in Worten eine Annonce finden. Auch bei Radius plus 10, 20 oder 30 km bleibt das so, erst bei plus 50 km gibt es dann, dank KL und KH und anderer Ziele im Saarland, üppigere Auswahl.
Es geht also um die Masseurin Michelle, eine Anfang-Vierzigerin würde ich schätzen.
Das erste, was ich außer Ihrer Anzeige und ihrem Video, mal irgendwo las (ich weiß echt nicht mehr wo der Eintrag war, hier habe ich durch die SuFu wirklich nichts zu ihr gefunden), war eine heftige, aber kurze Warnung von einem, offensichtlich auch Massage-Liebhaber und Kenner-Kollegen, der meinte, die Dame hätte absolut keine Ahnung von erotischer Massage.
Ich zögerte also durchaus bei zwei Gelegenheiten, dieses Posting noch im Kopf. Irgendwann ging es aber, wie das so ist: Mann will es erstens wissen und die "Auswahl" der Region, wie eingangs beschrieben, führte unterstützend doch zur konkreten Testphase. Telefonisch Termin abgemacht, Adresse erfahren und hin.
Die gepflegte, absolut offene und sehr persönliche Tschechin empfängt in Ihrer Privatwohnung in IO-Tiefenstein. Dank öffentlichem Parkplatz gleich nebenan kann man diskret parken und zu Fuß um die Ecke gehen. Termine nur nach Anmeldung. Der Zugang die Treppe außen hoch wäre natürlich von Kennern sofort zu bemerken rundum, es sind aber fast nur Firmengelände in der Nähe (ein Hinterhaus).
Innen klärt die groß gewachsene Michelle einen über die zwei preislichen Varianten auf:
30 Minuten für 60 oder die volle Stunde für 100 EUR. Außer erotischer Massage (samt Getränk und Smalltalk und Duschen inklusive) sind keine weiteren Extras buchbar. Ich selbst war, schon da ein Langsamkeitsfan, bei der 100460-Variante dabei.
Nach Entledigung der Straßenschuhe im EG klettert man ins Dachgeschoss zum Massageraum, hier Übergabe des Lohnes. Dann heißt es Ausziehen. Während Versuchsleiter, Berichterstatter und sich opfernder Proband, alle in Personaleinheit, sich ausziehen, ist auch Michelle flugs im Eva-Kostüm. Ein echt leckerer Anblick für Liebhaber großer, fester, runder "Kugeln". Wir kommen noch zu diesen. Mir selbst gefiel bei ihrer absolut weiblichen Form vor allem ihre erstaunlich schmale Taille.
Also bäuchlings ausgebreitet und gemütlich beginnen lasse.
Die Massage von Michelle ist gekonnt entspannend und bezieht alles von Kopf bis Fuß mit ein. Leider relativ wenige unterschiedliche Griffe und Intensitäten. Ebenfalls leider erzählt sie gerne bzw. hält Konversation während der Massage, was für mich den Body-Talk eigentlich stört. Ok, sie ist weder dumm noch nervig.
Dann kommt der Body-to-body-Teil, der bei ihr ausschließlich Massage mit den Brüsten bedeutet. Ja, diese wunderbar natürlichen Kugeln sind dafür geeignet, es wird nur langsam dann etwas gleichförmig, da stets gleiche Haltung, ähnliche Bereich, immer gleiche Intensität. Durchaus erotisierend und ihre Haut ist auch gut anfassbar, wenn erreichbar, doch im Intimbereich, da sie meisten hockt, wird man sie wohl nicht "erwischen", angeboten wird der eh nicht.
Dann eine schöne Steigerung mit Hodenkraulen und schließlich Jadestab von hinten durchgreifend massieren, dabei den Allerwertesten gut angehoben (wohl dem Mann, der gute Beckenmuskeln hat und im Training ist), oben rückseitig die Brüste im Einsatz – eine wahrlich geile Kombination!
Doch ... das war es dann. Denn wer etwas länger gebucht hat, wird bei genauerem Nachdenken bei der Ein-Stunden Verweildauer merken, dass das ganze Procedere nun genau dreimal gleichbleibend wiederholt wird. Insofern wäre wohl eine Halbstunden-Variante hier evtl. die richtige Wahl gewesen.
Nach der dreimaligen Anbetung der heiligen Kugeln also die Wende, aber die Vorderseite wird nicht mehr ganz so ausgiebig bearbeitet. Die Brüste kommen wieder schön zur Geltung, doch Madame bewahrt schon stets eine deutlich fülbare Distanz. Zum Beispiel eine spanische Variante, für die sie ja perfekt ausgestattet wäre, wird nur wenig eingesetzt, trotz Bekundung des Testers von Genießen.
Auch andere Variationen der Body-to Body-Technik, gar die vorderseitige, so wahrhaft endgeile Schlittenfahrt (ok machen nur wirklich wenige), gar orales (auch keine Körperküsse) oder Haare oder Tücher oder oder... alles Fehlanzeige. Es bleibt bei den einigermaßen von der Rückseite bekannten Handgriffe.
Dann erfolgt final, auch relativ übergangslos jener so ersehnte Griff zum Zauberstab, welcher dann konsequent und liebevoll zwar bewegt wird, doch eben in einer eher linearen Hin-und-Her-Bewegung, ohne große Vielfalt, ohne Abwechslung, Tempowechsel, gar andere Griffe und Techniken. Der eigene Teststab wurde schließlich konsequent zum Höhepunkt gebracht und entladen, die auf ihren Beinen hockende Masseurin war auch nun nicht weiter berührbar, man(n) kann sich aber gut in sie hineinkrallen. Eigenes situatives Lautwerden findet ihren Beifall, mit den Worten, sie selöbst käme auch laut beim Sex. Tja denkt der Tester, und was soll mirt das sagenm wenn es davon nichts für unsereiner gibt... Deutliche Distanz eben zwischen Auftrag und eigener Lust oder Involviertheit. Nicht verwerflich, aber anzumerken.
Geliefert wird am ende halt schlicht das, was landläufig als Handjob oder HE bezeichnet, natürlich weder Lingammassage heißt, noch gekonnte erotische Massage bedeutet.
Der Proband war wohl entspannt, die Dame gefiel mir persönlich durchaus, doch auch im Nachhinein war vollkommen klar, was der eingangs zitierte fremde Poster wohl vermisst haben konnte, da auch er Kenner und offensichtlich Fan "echter" erotischer Massagen.
Trotz dieses Erst-Erlebnisses griff der Berichterstatter (wieder die regionale Mangellage bedenkend und eigene Zeitkontingente) zum Mittel der B-Probe und besuchte Michelle nach einem knappen Jahr noch ein zweites Mal. Wenig verwunderlich: Das genau gleiche Ergebnis und Gefühl. Keine einzige Technik variiert.
Das Fazit bleibt genau so zwiespältig:
Einerseits eine attraktive, ehrliche und nette Dame im besten Alter. Tolle Haut, tolle Taille, andererseits weit weg (leider) in der Massagetechnik von dringlich empfehlbarer Könnerschaft.
Genau diese Könnerschaft und Talent entdeckte der Tester dann nur einen Tag darauf, unter Inkaufnahme von (75 km kürzester Weg, oder 90 km schnellster Weg) einer Anfahrt von rund 1 Std im Saarland in Homburg bei diesem mehrfach positiv beschriebenem Studio:
https://www.ladies.de/Sex-Anzeigen/H...z-9027188.html
Dazu hinterließ ich ja bereits meinen Bericht in diesem Thread:
https://www.ladies-forum.de/showthre...ahren-ZUR%DCCK!!!!
der meine Beeindruckung (und Zufriedenheit) mit der dortigen Massage-Fee hinlänglich zeigt.
Wer also echte erotisierende Massagen und Hingabe liebt, gar wie ich auch noch auf potenzielles "darf's ein wenig mehr sein?" aus ist, sollte aus dem Nahetal kommend meines Erachtens nach lieber diese Top-Adresse in Homburg aufsuchen.
Michelle in der Edelstein-Stadt bleibt einen entspannenden Besuch wert, vielleicht besser in der sparsameren 60430-Variante, wenn man(n) mal die Handarbeit nicht selbst übernehmen mag und ein bisschen körperlich durchgewalkt relaxen will.
Nicht weniger, aber eben leider auch nicht mehr.