Da ich aktuell Urlaub habe, stieg ich gestern Vormittag auf mein Fahrrad u. fuhr Richtung Maintal. Irgendwie verspürte ich dann den Antrieb neben der sportlichen Betätigung auch etwas für den sexuellen Ausgleich zu tun. IPhone aus dem Rucksack und mal im Internet geschaut, was sich so alles anbietet. Nachdem rund um Aschaffenburg nichts passendes zu finden war, fand ich die Anzeige von Jasmin. Im Telefongespräch erhielt ich die Adresse in einem sehr schlechten Deutsch. Das Etablissement befindet sich in Seckmauern, in der Hauptstr. 34. Da dies so etwa 30 km von meinem aktuellen Standort entfernt war, hieß es nun Gas geben.
In Seckmauern angekommen, ist das ältere Haus leicht zu finden. Von außen nicht gerade einladend öffnet mir eine schon etwas in die Jahre gekommene Dame und führte mich über eine sehr steile Treppe in eine Art Begrüssungszimmer. Dort war dann auch Jasmin anwesend. Beide Damen können so gut wie kein Deutsch u. Englisch. Die Preise wurden mir auf einem Zettel gezeigt:
20 min., Franz. Mit, ohne Küssen 60 Euro!
20 min., Franz. Ohne, mit Küssen 80 Euro!
Usw.
Ganz schön heftige Preise dachte ich mir. Da ich aber nunmal da war u. mit dem Fahrrad auch nicht einfach wo anders hinfahren konnte, entschied ich mich für die 20 min, mit Küssen u. Franz. ohne.
Nach dem Duschen wartete ich im sehr düsteren Zimmer auf Jasmin. Die junge Dame entspricht der Beschreibung im Profil u. ist etwas schüchtern. Nach sehr leidenschaftlichen Zungenküsse verlagerte ich meine Aktivitäten Richtung Lustgrotte was sie sehr genoss. Die anfängliche Zurückhaltung löste sich langsam bei ihr. Erste Zuckungen zeigten, dass auch sie Spass hatte. Solangsam floss auch etwas Lustsaft aus der Grotte, was mich veranlasste mal zu testen, ob sie auch Spass am Einführen des Fingers hatte. Sie hatte! Jetzt ging sie richtig mit und nachdem ich mit zwei Fingern die Muschi bearbeitete und sehr intensive Zungenküsse austauschte kam sie mehrmals.
Nun war ich dran. Langsam und sehr gekonnt verwöhnte sie meinen besten mit der Zunge, wobei sie auch die Gegend rundherum ordentlich bearbeitete. Leider benutzte sie ab und zu die Hand u. beim Deep throw fehlt ihr anscheinend noch etwas Übung. Nach ca. 15-18 Minuten kam der dezente Hinweis, dass die 20 min. gleich vorbei sind und dies kurz bevor ich einlochen wollte. Dies fand ich sehr unpassend. Also schnell die Tüte drüber und in der Missionarsstellung nochmals richtig Gas gegeben. Dabei konnte ich ihre Beine auf die Schulter nehmen u. tief eindringen. Herrlich! Sehr eng und richtig feucht ging es zur Sache!
Fazit:
Preise: sehr hoch (überteuert)
Ambiente: Note 4-5
Dame: Note 1-2
Wiederholungsfaktor: bei der Dame 1-2, in dem Etablissement nein
In Seckmauern angekommen, ist das ältere Haus leicht zu finden. Von außen nicht gerade einladend öffnet mir eine schon etwas in die Jahre gekommene Dame und führte mich über eine sehr steile Treppe in eine Art Begrüssungszimmer. Dort war dann auch Jasmin anwesend. Beide Damen können so gut wie kein Deutsch u. Englisch. Die Preise wurden mir auf einem Zettel gezeigt:
20 min., Franz. Mit, ohne Küssen 60 Euro!
20 min., Franz. Ohne, mit Küssen 80 Euro!
Usw.
Ganz schön heftige Preise dachte ich mir. Da ich aber nunmal da war u. mit dem Fahrrad auch nicht einfach wo anders hinfahren konnte, entschied ich mich für die 20 min, mit Küssen u. Franz. ohne.
Nach dem Duschen wartete ich im sehr düsteren Zimmer auf Jasmin. Die junge Dame entspricht der Beschreibung im Profil u. ist etwas schüchtern. Nach sehr leidenschaftlichen Zungenküsse verlagerte ich meine Aktivitäten Richtung Lustgrotte was sie sehr genoss. Die anfängliche Zurückhaltung löste sich langsam bei ihr. Erste Zuckungen zeigten, dass auch sie Spass hatte. Solangsam floss auch etwas Lustsaft aus der Grotte, was mich veranlasste mal zu testen, ob sie auch Spass am Einführen des Fingers hatte. Sie hatte! Jetzt ging sie richtig mit und nachdem ich mit zwei Fingern die Muschi bearbeitete und sehr intensive Zungenküsse austauschte kam sie mehrmals.
Nun war ich dran. Langsam und sehr gekonnt verwöhnte sie meinen besten mit der Zunge, wobei sie auch die Gegend rundherum ordentlich bearbeitete. Leider benutzte sie ab und zu die Hand u. beim Deep throw fehlt ihr anscheinend noch etwas Übung. Nach ca. 15-18 Minuten kam der dezente Hinweis, dass die 20 min. gleich vorbei sind und dies kurz bevor ich einlochen wollte. Dies fand ich sehr unpassend. Also schnell die Tüte drüber und in der Missionarsstellung nochmals richtig Gas gegeben. Dabei konnte ich ihre Beine auf die Schulter nehmen u. tief eindringen. Herrlich! Sehr eng und richtig feucht ging es zur Sache!
Fazit:
Preise: sehr hoch (überteuert)
Ambiente: Note 4-5
Dame: Note 1-2
Wiederholungsfaktor: bei der Dame 1-2, in dem Etablissement nein