Ich hatte HOLLY bereits länger auf dem Schirm; eine Recherche per Netz ergab wenig, es wird bruchstückhaft von durchschnittlichem Softsex und korrektem Verhalten berichtet.
Was dachte ich?
Mit Polinnen hatte ich immer Spaß. Die Bilder versprechen eine gut aussehende junge Frau, die auf mich einen leicht verruchten Eindruck macht.
Terminanbahnung
Am Telefon bat sie, zirka 20 Minuten vor meinem Eintreffen nochmals anzurufen. Das tat ich, leider wurde mir vor Ort nicht geöffnet. Nach anderweitiger Besorgung klingelte ich 20 Minuten später und mir wurde geöffnet. Manche Kollegen mögen das nicht, mir war es egal, weil ich ohnehin noch etwas in der Nähe erledigen wollte.
Optik und Verhalten
Sie war nur mit Handtuch umwickelt, wohl frisch geduscht, entschuldigte sich wegen dem Kundeneinschub. Die Bilder sind aktuell, schöne Naturoberweite und ansprechender Hintern. Sportlich jugendliche Anatomie, Haare im Intimbereich wurden glatt entfernt, im Schritt keine markanten Ausprägungen erkennbar. Zwei kleine Tätowierungen am Rücken stören mich persönlich nicht. Das Gesicht ist nicht ganz so gutaussehend wie die Bilder zeigen, nicht verbraucht, eher unscheinbarer und wenig geschminkt. Ihre Zähne werden aktuell von einer fest angebrachten Zahnspange gehalten.
Sie gibt sich jugendlich locker, etwas verpeilt bzw. zerstreut. Von dem her prickelt für mich weniger die Erotik, sondern mehr juveniler Trieb, wie ich ihn bis Ende zwanzig kannte.
Lokalität
Die Wohnung in der Albrechtstraße war für mich neu. Eine kleine Seitenstraße, der Wohnungseingang ist direkt an der Durchfahrt. Etwas indiskret, weil gegenüber einsehbar von einer Autowerkstatt.
Im Inneren leicht unaufgeräumt, aufgeklapptes Notebook, TV läuft und insgesamt weniger erotisch. Mehr wie ein Jugendzimmer mit Lochblechmetallbett das ziemlich quietscht.
Bad ist erträglich, Dusche etwas eng und persönliches Handtuch liegt auf dem Bett bereit. Gibt schöneres wem Ambiente wichtig ist.
Preisgefüge
Ortsüblich FM und GV 30/80 Quickie 50 für ca. 15-20 Minuten. Zum Test entschied ich mich für 50€. Sonderwünsche und Küssen habe ich nicht erfragt.
Akt
Nach der Dusche ins Bett, sie in Stöckels was ich geil finde. Sie legt sich neben mich, befummelt mich, streckt mir Ihre schöne Oberweite ins Gesicht; kitzle die kleinen aber festen Brustwarzen heraus. Sie läßt sich schon befummeln, kräftigeres Zupacken ist auch kein Problem.
Das Kondom legt sich halbwegs gekonnt an und schmiert Gleitgehl per Hand aufs Gerät. Mir persönlich etwas abtörnend.
Frnzösisch ist ganz brauchbar, die Zahnspange spürt man nicht, aber ganz entspannen kann ich nicht, wenn ich um derartige Vorrichtungen weiß.
Schön Aufgesessen, stützt sich nach hinten auf ihre stöckelbewehrten Fesseln, stöhnt schauspielerisch echt und vermittelt Spaß an der Sache. Wir wechseln die Stellung, seitich ein prima Anblick, wie die schmale Taille im stumpfen Winkel in die Hühte stößt. Kein Fettpolster oder Hüftring stört den subjektiv empfundenen, scharfen Anblick.
Wir treiben es durchaus sportlicher, die erwartete Kuschelsoftnummer, wird für mich wesentlich interessanter. Nach Tempo- und Stellungswechseln landen wir im doggy. Klasse Anblick wie sie Hintern und Grotte entgegenstreckt. Nicht mechanisches Gerammel sondern eine runde Sache für mich.
Mein Ergebnis
Schöner Sex, hat mich an gute Jugendsexerlebnisse erinnert. Sie ist korrekt und hält die Zeit und Zugesagtes fair ein.
Kollegentip
Muß jeder nach Alter und Erwartung entscheiden. Altersgerechter Sex mit einer Mitzwanzigerin wird geboten, wer auf mehr Erotik und Zuneigungsgefühl steht, könnte enttäuscht werden.
Mehr wie 30 Minuten würde ich nicht buchen, nach 10-15 Minuten ist für mich eigentlich alles geboten. Auf unötig in die Länge ziehen steht mit nicht der Sinn.
Was dachte ich?
Mit Polinnen hatte ich immer Spaß. Die Bilder versprechen eine gut aussehende junge Frau, die auf mich einen leicht verruchten Eindruck macht.
Terminanbahnung
Am Telefon bat sie, zirka 20 Minuten vor meinem Eintreffen nochmals anzurufen. Das tat ich, leider wurde mir vor Ort nicht geöffnet. Nach anderweitiger Besorgung klingelte ich 20 Minuten später und mir wurde geöffnet. Manche Kollegen mögen das nicht, mir war es egal, weil ich ohnehin noch etwas in der Nähe erledigen wollte.
Optik und Verhalten
Sie war nur mit Handtuch umwickelt, wohl frisch geduscht, entschuldigte sich wegen dem Kundeneinschub. Die Bilder sind aktuell, schöne Naturoberweite und ansprechender Hintern. Sportlich jugendliche Anatomie, Haare im Intimbereich wurden glatt entfernt, im Schritt keine markanten Ausprägungen erkennbar. Zwei kleine Tätowierungen am Rücken stören mich persönlich nicht. Das Gesicht ist nicht ganz so gutaussehend wie die Bilder zeigen, nicht verbraucht, eher unscheinbarer und wenig geschminkt. Ihre Zähne werden aktuell von einer fest angebrachten Zahnspange gehalten.
Sie gibt sich jugendlich locker, etwas verpeilt bzw. zerstreut. Von dem her prickelt für mich weniger die Erotik, sondern mehr juveniler Trieb, wie ich ihn bis Ende zwanzig kannte.
Lokalität
Die Wohnung in der Albrechtstraße war für mich neu. Eine kleine Seitenstraße, der Wohnungseingang ist direkt an der Durchfahrt. Etwas indiskret, weil gegenüber einsehbar von einer Autowerkstatt.
Im Inneren leicht unaufgeräumt, aufgeklapptes Notebook, TV läuft und insgesamt weniger erotisch. Mehr wie ein Jugendzimmer mit Lochblechmetallbett das ziemlich quietscht.
Bad ist erträglich, Dusche etwas eng und persönliches Handtuch liegt auf dem Bett bereit. Gibt schöneres wem Ambiente wichtig ist.
Preisgefüge
Ortsüblich FM und GV 30/80 Quickie 50 für ca. 15-20 Minuten. Zum Test entschied ich mich für 50€. Sonderwünsche und Küssen habe ich nicht erfragt.
Akt
Nach der Dusche ins Bett, sie in Stöckels was ich geil finde. Sie legt sich neben mich, befummelt mich, streckt mir Ihre schöne Oberweite ins Gesicht; kitzle die kleinen aber festen Brustwarzen heraus. Sie läßt sich schon befummeln, kräftigeres Zupacken ist auch kein Problem.
Das Kondom legt sich halbwegs gekonnt an und schmiert Gleitgehl per Hand aufs Gerät. Mir persönlich etwas abtörnend.
Frnzösisch ist ganz brauchbar, die Zahnspange spürt man nicht, aber ganz entspannen kann ich nicht, wenn ich um derartige Vorrichtungen weiß.
Schön Aufgesessen, stützt sich nach hinten auf ihre stöckelbewehrten Fesseln, stöhnt schauspielerisch echt und vermittelt Spaß an der Sache. Wir wechseln die Stellung, seitich ein prima Anblick, wie die schmale Taille im stumpfen Winkel in die Hühte stößt. Kein Fettpolster oder Hüftring stört den subjektiv empfundenen, scharfen Anblick.
Wir treiben es durchaus sportlicher, die erwartete Kuschelsoftnummer, wird für mich wesentlich interessanter. Nach Tempo- und Stellungswechseln landen wir im doggy. Klasse Anblick wie sie Hintern und Grotte entgegenstreckt. Nicht mechanisches Gerammel sondern eine runde Sache für mich.
Mein Ergebnis
Schöner Sex, hat mich an gute Jugendsexerlebnisse erinnert. Sie ist korrekt und hält die Zeit und Zugesagtes fair ein.
Kollegentip
Muß jeder nach Alter und Erwartung entscheiden. Altersgerechter Sex mit einer Mitzwanzigerin wird geboten, wer auf mehr Erotik und Zuneigungsgefühl steht, könnte enttäuscht werden.
Mehr wie 30 Minuten würde ich nicht buchen, nach 10-15 Minuten ist für mich eigentlich alles geboten. Auf unötig in die Länge ziehen steht mit nicht der Sinn.
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