Eda - Kaltstart
Hey hey
Da die Sahnestücke leider vorzeitig abgereist waren und mir zudem noch ein anderer Termin abgesagt wurde, hatte ich etwas Freizeit. Somit wollte ich die örtlichen „Sehenswürdigkeiten“ begutachten.
Meine Wahl viel auf Eda.
Kontakt und Terminvereinbarung via WA problemlos.
Tatsächlich passiert mir das selten, aber diesmal hatte ich einen Denkfehler bei der Terminplanung. Zur falschen Zeit, am richtigen Ort. Eda war natürlich besetzt. Dafür bekam ich zu einem späteren Zeitpunkt noch einen halbstündigen Termin. Während meiner Wartezeit besuchte ich Andreea.
Die Adresse in Bayreuth dürfte den Ortskundigen bekannt sein. Neben einer vielbefahrenen Straße, umringt von Wohnhäusern. Wer warten muss, kann der kritisch dreinblickenden Nachbarin beim Umtopfen ihrer Balkonpflanzen helfen…
Parkmöglichkeit beim 50m entferntem Supermarkt.
Schließlich konnte ich Eda treffen.
Der Empfang war beinahe tiefgefroren. Sie öffnete wortlos die Tür, ließ mich unter deren Rahmen stehen und stolzierte auf ihren Heels Richtung ihres Zimmers.
Eigentlich hätte ich hier schon wieder umdrehen sollen, aber der Anblick ihres Hinterns und ihrer Beine ließen mich ihr folgen. Mein zweites Gehirn hatte entschieden.
Im Zimmer angekommen, stand sie nun vor mir. Fragender Blick, Augenrollen.
Ich ließ meinen Blick einmal von ihrem Gesicht über ihren ganzen Körper schweifen und wieder zurück.
Dann streckte ich ihr demonstrativ die Hand entgegen und stellte mich vor.
Sie erwiderte meine Begrüßung und sogar ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Einige ihrer Fotos zeigen sie gut, einige weniger. Sie war nicht die erhoffte Schönheitskönigin, aber ist durchaus hübsch. Ihr Alter würde ich auf Ende 20 schätzen (evtl. steht schon die drei vornedran).
Der Körper natürlich, kleine Brüste, knackiger Po, schlank, tolle Haut.
Da ihr Folgetermin wohl abgesagt hatte, wählte ich trotz dieser eisigen Begrüßung 150460.
Ich hatte zwar vorher innerhalb kürzester Zeit zweimal geduscht, aber das gehört einfach dazu.
Ganz nach dem Motto: sauberer Körper, schmutziger Sex.
Zurück im Zimmer, wartete sie bereits nackt auf dem Bett. Ein erstes Abtasten mit Streicheleinheiten. Sie taute langsam auf.
Bevor ich mich versah, zog sie den Pirelli über meinen noch schlaffen Penis. Das geht gar nicht! Zudem nicht sonderlich gefühlvoll.
Nun startete sie mit einem schnellen, tiefen Französisch. Das war viel zu schnell und zu unangenehm. Ich bremste sie, sie folgte und es wurde ein bisschen gefühlvoller. Aber nur von kurzer Dauer.
Da war schon der Griff zum Flutschi und sie wollte aufsatteln, aber ich beorderte sie in die 69.
Ein grandioser Anblick, wie sie kurz über ihr über mir verweilte und langsam auf mich herunterkam.
Ich umgriff ihre Pobacken und zog sie auf mein Gesicht.
Jetzt war auch ihr Französisch deutlich besser, und während ich sie leckte, wurde sie sehr feucht auch begann auch zu zucken.
Das war ihr wohl unangenehm. Sie drehte sich um, sattelte auf und ritt mich sportlich schnell, teilweise in der Hocke. Auch hier musste ich sie bremsen.
Wechsel in die Doggy. Ab und zu eine Hand dazwischen, wohl um den Pirelli zu kontrollieren. Oder mich auf Abstand zu halten. Trotzdem hielt sie voll dagegen.
Sie rollte sich auf den Rücken und spreizte die Beine ganz weit, so dass ich tief eindringen konnte. Auch hier wurde es sportlich, sie zog mich näher an sich heran, drückte auch ihre Schenkel gegen meinen Hintern. Ich stieß tief und fest und explodiere in den Pirelli.
Ich durfte auszucken. Im Anschluss Reinigung, welche ich teilweise selbst erledigen musste.
Nach einem kurzen Smalltalk, bot Sie mir eine Massage an. Diesen nahm ich gerne an und war auch ganz gut. Währenddessen wurde die Unterhaltung freundlicher.
Sie wichste mich hart und die zweite Runde begann in der 69. Ich leckte sie ordentlich und knetete dabei ihren Hintern. Sie wandte wieder ihr hartes Französisch an. So kam ich schnell.
Ich steigerte den Wasserverbrauch mit einer weiteren Dusche, wurde freundlich verabschiedet und stand nach 51 Minuten vor der Tür.
FAZIT:
Eda hat einen tollen Körper. Ihr Service solide, allerdings auch etwas abspritzorientiert. Nach der eiskalten Begrüßung wurde es trotzdem noch ein befriedigendes Date.
Eine Wiederholung ist jedoch unwahrscheinlich.
Optik 8/10
Haptik 8/10
Geschmack 8/10
Sympathie 6/10
Performance 6/10
OV 6/10
GV 8/10
Hey hey
Da die Sahnestücke leider vorzeitig abgereist waren und mir zudem noch ein anderer Termin abgesagt wurde, hatte ich etwas Freizeit. Somit wollte ich die örtlichen „Sehenswürdigkeiten“ begutachten.
Meine Wahl viel auf Eda.
Kontakt und Terminvereinbarung via WA problemlos.
Tatsächlich passiert mir das selten, aber diesmal hatte ich einen Denkfehler bei der Terminplanung. Zur falschen Zeit, am richtigen Ort. Eda war natürlich besetzt. Dafür bekam ich zu einem späteren Zeitpunkt noch einen halbstündigen Termin. Während meiner Wartezeit besuchte ich Andreea.
Die Adresse in Bayreuth dürfte den Ortskundigen bekannt sein. Neben einer vielbefahrenen Straße, umringt von Wohnhäusern. Wer warten muss, kann der kritisch dreinblickenden Nachbarin beim Umtopfen ihrer Balkonpflanzen helfen…
Parkmöglichkeit beim 50m entferntem Supermarkt.
Schließlich konnte ich Eda treffen.
Der Empfang war beinahe tiefgefroren. Sie öffnete wortlos die Tür, ließ mich unter deren Rahmen stehen und stolzierte auf ihren Heels Richtung ihres Zimmers.
Eigentlich hätte ich hier schon wieder umdrehen sollen, aber der Anblick ihres Hinterns und ihrer Beine ließen mich ihr folgen. Mein zweites Gehirn hatte entschieden.
Im Zimmer angekommen, stand sie nun vor mir. Fragender Blick, Augenrollen.
Ich ließ meinen Blick einmal von ihrem Gesicht über ihren ganzen Körper schweifen und wieder zurück.
Dann streckte ich ihr demonstrativ die Hand entgegen und stellte mich vor.
Sie erwiderte meine Begrüßung und sogar ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Einige ihrer Fotos zeigen sie gut, einige weniger. Sie war nicht die erhoffte Schönheitskönigin, aber ist durchaus hübsch. Ihr Alter würde ich auf Ende 20 schätzen (evtl. steht schon die drei vornedran).
Der Körper natürlich, kleine Brüste, knackiger Po, schlank, tolle Haut.
Da ihr Folgetermin wohl abgesagt hatte, wählte ich trotz dieser eisigen Begrüßung 150460.
Ich hatte zwar vorher innerhalb kürzester Zeit zweimal geduscht, aber das gehört einfach dazu.
Ganz nach dem Motto: sauberer Körper, schmutziger Sex.
Zurück im Zimmer, wartete sie bereits nackt auf dem Bett. Ein erstes Abtasten mit Streicheleinheiten. Sie taute langsam auf.
Bevor ich mich versah, zog sie den Pirelli über meinen noch schlaffen Penis. Das geht gar nicht! Zudem nicht sonderlich gefühlvoll.
Nun startete sie mit einem schnellen, tiefen Französisch. Das war viel zu schnell und zu unangenehm. Ich bremste sie, sie folgte und es wurde ein bisschen gefühlvoller. Aber nur von kurzer Dauer.
Da war schon der Griff zum Flutschi und sie wollte aufsatteln, aber ich beorderte sie in die 69.
Ein grandioser Anblick, wie sie kurz über ihr über mir verweilte und langsam auf mich herunterkam.
Ich umgriff ihre Pobacken und zog sie auf mein Gesicht.
Jetzt war auch ihr Französisch deutlich besser, und während ich sie leckte, wurde sie sehr feucht auch begann auch zu zucken.
Das war ihr wohl unangenehm. Sie drehte sich um, sattelte auf und ritt mich sportlich schnell, teilweise in der Hocke. Auch hier musste ich sie bremsen.
Wechsel in die Doggy. Ab und zu eine Hand dazwischen, wohl um den Pirelli zu kontrollieren. Oder mich auf Abstand zu halten. Trotzdem hielt sie voll dagegen.
Sie rollte sich auf den Rücken und spreizte die Beine ganz weit, so dass ich tief eindringen konnte. Auch hier wurde es sportlich, sie zog mich näher an sich heran, drückte auch ihre Schenkel gegen meinen Hintern. Ich stieß tief und fest und explodiere in den Pirelli.
Ich durfte auszucken. Im Anschluss Reinigung, welche ich teilweise selbst erledigen musste.
Nach einem kurzen Smalltalk, bot Sie mir eine Massage an. Diesen nahm ich gerne an und war auch ganz gut. Währenddessen wurde die Unterhaltung freundlicher.
Sie wichste mich hart und die zweite Runde begann in der 69. Ich leckte sie ordentlich und knetete dabei ihren Hintern. Sie wandte wieder ihr hartes Französisch an. So kam ich schnell.
Ich steigerte den Wasserverbrauch mit einer weiteren Dusche, wurde freundlich verabschiedet und stand nach 51 Minuten vor der Tür.
FAZIT:
Eda hat einen tollen Körper. Ihr Service solide, allerdings auch etwas abspritzorientiert. Nach der eiskalten Begrüßung wurde es trotzdem noch ein befriedigendes Date.
Eine Wiederholung ist jedoch unwahrscheinlich.
Optik 8/10
Haptik 8/10
Geschmack 8/10
Sympathie 6/10
Performance 6/10
OV 6/10
GV 8/10
Kommentar