Coburg - Nina

[Repsol]

Hallo Gemeinde wollte heute zum Osterausklang Cintia Sexy in der creidltzer 12b besuchen habe einige male geklingelt, sie lief auch einige male hinter der Glastür vorbei aber es wurde nicht geöffnet, bin dann nach ca.10min gegangen. Vielleicht kann jemand was über ihr berichten, hatte auch nichts gefunden. Bin dan weiter in die 12b zu Nina (asiatisch) die Bilder passen wie schon oft leider auch nicht mehr es war aber ein wiedererkennen da. Ich schätze sie auf locker 45+ , es wurden 70/30 aufgerufen. Sie hat dann losgelegt im stehen angemacht, dann ab auf den Kampfplatz gutes blaßen mit Ostereierkraulen und dann in der Missio fertig gemacht, danach noch gute Massage und nach eingehaltener Zeit pünktlich Lokal verlassen. Es war jetzt nicht die Wucht aber für 70 /30 trotzdem noch gut.Gruß Repsol

[Karli69]

Solide Leistung

Hallo Stechergemeinde,

ich war letzte Woche bei Nina in Coburg; zugegeben: die Bilder sind mindestens 20 Jahre alt und auch Nina ist in die Jahre gekommen, aber sie ist schlank, hat einen schönen Körper und wohl auch reichlich an Erfahrung gewonnen, was durchaus positiv gemeint ist. Habe eine 'Thaimassage' gebucht und den Rest ihr überlassen - eine gute Wahl. wie sich herausstellen sollte Begonnen als klassische Massage, die sie mit ihren kräftigen Händen beherrscht, konzentrierte sich das Geschehen ganz langsam auf meinen Intimbereich, den sie in verspielter Weise umkreiste wie ein Raubtier sein Opfer. Immer wieder schlüpften ihre Finger zwischen meine willig gespreizten Beine, liebkosten, streichelten und massierten mein bestes Stück und das was darunter hängt auf eine ausgefuchste Weise, die mich bald zu höchsten Wonnen trieb. Dabei reagiert sie sehr feinfühlig, welche ihre 'Behandlungen' am besten anschlägt - und variiert diese immer weiter. Als erfahrene Liebesdienerin wusste sie auch, wann sie pausieren musste, damit ich mich nicht frühzeitig auf ihre flinken Fingerchen entlud. Mit einem Lächeln entließ sie schließlich meinen steinhart gewordenen Pimmel aus ihren manuellen Zärtlichkeiten, stülpte ihm einen Conti über und begann mich abzureiten, wobei ihre Bewegungen und ihr Stöhnen immer heftiger wurden. Als geilen Kontrast empfand ich die Tatsache, dass sie beim Ficken eine Maske trug, während sich der Rest ihres Körpers meinen Händen und meinem Schwanz gierig öffnete.
Nach einer Stunde war ich wieder on the road und ich habe jede Minute genossen...