Vor ein paar Wochen konnte ich einen abendlichen Termin in D-Wersten mit einem Besuch des ganz in der Nähe gelegenen Dolce Vita verbinden.
Ankunft: Freitagabend gegen 23:00
Parkplatz: Parkbucht an der Straße, ca. 300 Meter vom Club entfernt
Empfang: sehr hübsche junge Empfangsdame, freundlicher Empfang trotz Hektik mehrerer gleichzeitig ankommender Gäste
Umkleide: aufgeräumt und sauber
Thekendamen: freundlich, rasche Bedienung
Ambiente: ausgesprochen schöner Club, vor allem den Wintergarten und den Außenbereich finde ich sehr schön
Buffet: reichhaltig, auch am späten Abend gab es noch eine gute Auswahl mehrerer leckerer Gerichte, leider nicht mehr richtig warm, geschmeckt hat es aber trotzdem
Anwesende Girls: ca. 40, ca. ein 1/4 davon sehr attraktiv, leider nur eine Handvoll mit blanken Brüsten
Der Club war ziemlich gut besucht, Verhältnis F:M etwa 1:1, ein DJ legte gute House-Musik auf, es war gute Stimmung. Etwas nervende Animation, ich wurde von etwa 10 Girls angequatscht, von den meisten auf ziemlich plumpe Art und Weise, in dem sie mir einfach auf den Schoß hüpften und ohne Umschweife direkt nach Zimmergang fragten.
Eine der ersten, die mich ansprach war Michelle, eine sehr große, ausgesprochen hübsche, blonde Rumänin. Zudem war sie barbusig, das verschaffte ihr einen weiteren Pluspunkt. Es war keine plumpe Anmache, wir unterhielten uns kurz, als sie nach einem Schlüssel fragte, vertröstete ich sie aber erst einmal.
Hübsche Girls waren genug da, aber eine zu finden, die mir optisch gefiel und bei der ich auch das Gefühl hatte, eine gute Wahl zu treffen, ist eine andere Hausnummer gewesen. Letztlich entschied ich mich dann doch für Michelle. Wir nahmen noch ein paar Minuten im Wintergarten Platz und betrieben noch ein wenig PST. Da ich sie aber nun fragte, ob ich ihr einen Drink ausgebe, wurde es Zeit für den Zimmerbesuch. Ich hatte nämlich im Hinterkopf, irgendwo gelesen zu haben, daß dafür stolze 25€ fällig werden.
Name: Michelle
Alter: 22
Nationalität: Rumänien
Größe: ca.175cm oder noch eine Spur mehr
Haare: dunkelblond, lang, glatt
Brüste: B-Cup natur, könnten auch kleine C-Cups sein
Tattoos: mehrere Schmetterlinge diagonal über den Rücken
Rasur: komplett rasiert
Sprache: gutes Englisch
Besonderheit: Intimpiercing
Wir gehen auf ein sehr schönes Zimmer, welches im afrikanischen Stil eingerichtet ist. Michelle schockt mich gleich zu Beginn mit der Frage, ob sie mit Kondom oder ohne blasen soll, natürlich will ich ohne. Daraufhin wird erstmal genauestens geprüft, ob ich auch frisch geduscht bin. Nachdem sie festgestellt hat, daß es so ist, wird mein Schwanz trotzdem nochmal einer gründlichen Reinigung mit Feuchttüchern unterzogen. Das geht ja gut los, denke ich mir. Michelle will direkt ohne Umschweife blasen. Meine Versuche zu küssen, werden abgeblockt. Ihr Blasen ist mechanisch und monoton, auch nicht besonders tief.
Ich will einen Rollentausch, Michelle legt sich auf den Rücken. Nochmal der Versuch, sie zu küssen, ZK sind verboten, Körperküsse lässt sie nur bis zum Halsansatz zu, darüber ist verboten, da wäre sie kitzlig. Ich versuche, sie irgendwie aus der Reserve zu locken, lecken scheint sie zu mögen, auch wenn sie dabei nicht viel Regung zeigt. Nach einer Weile will sie ficken, reiten kann sie sehr gut und der Anblick der taktvoll mitschwingenden Brüste tut sein übriges und ich spritze bald ins Gummi.
Nach ein paar Minuten Pause will ich noch eine zweite Runde versuchen. Michelle ist sehr attraktiv und die Art und Weise, wie sie ihren Körper beim Kuscheln an mir reibt, reicht, daß mein Schwanz wieder steht. Ficken kann Michelle wirklich, vor allem im Doggy kann es ihr anscheined gar nicht hart genug zur Sache gehen und sie feuert mich immer mehr und mehr an. Als ich dann zum zweiten Mal gekommen bin, bin ich ziemlich aus der Puste. Noch 5 Minuten AST und die Stunde ist voll, Kostenpunkt 100€.
Fazit Michelle: Nüchtern betrachtet war es schon eine ziemlich dürftige Leistung. Keine ZK, keine Küsse bei ihr oberhalb der Schultern, von Michelle gibt es nicht mal Körperküsse. Blasen ziemlich schwach, vermutlich hätte sie dabei am liebsten sogar ein Kondom benutzt. Ich nahm an, sie wäre noch ziemlich neu in dem Job, Michelle erzählte aber, schon 1 1/2 oder 2 Jahre im DV zu sein. Ficken kann sie aber außerordentlich gut. Und da ich sie sehr sympathisch fand, würde ich sie vermutlich sogar nochmal buchen, wenn ich mal wieder ins DV komme, auch wenn ihre Leistung es eigentlich nicht rechtfertigt.
Beim Rausgehen wurde ich von der Empfangsdame noch befragt. Ich schilderte mein Erlebnis mit Michelle ausführlich. Die Empfangsdame schien oder tat überrascht, als ich sagte, daß der Service von Michelle doch deutlich unterhalb dessen war, was ich in einem Saunaclub erwarte und auch gewohnt bin.
Ankunft: Freitagabend gegen 23:00
Parkplatz: Parkbucht an der Straße, ca. 300 Meter vom Club entfernt
Empfang: sehr hübsche junge Empfangsdame, freundlicher Empfang trotz Hektik mehrerer gleichzeitig ankommender Gäste
Umkleide: aufgeräumt und sauber
Thekendamen: freundlich, rasche Bedienung
Ambiente: ausgesprochen schöner Club, vor allem den Wintergarten und den Außenbereich finde ich sehr schön
Buffet: reichhaltig, auch am späten Abend gab es noch eine gute Auswahl mehrerer leckerer Gerichte, leider nicht mehr richtig warm, geschmeckt hat es aber trotzdem
Anwesende Girls: ca. 40, ca. ein 1/4 davon sehr attraktiv, leider nur eine Handvoll mit blanken Brüsten
Der Club war ziemlich gut besucht, Verhältnis F:M etwa 1:1, ein DJ legte gute House-Musik auf, es war gute Stimmung. Etwas nervende Animation, ich wurde von etwa 10 Girls angequatscht, von den meisten auf ziemlich plumpe Art und Weise, in dem sie mir einfach auf den Schoß hüpften und ohne Umschweife direkt nach Zimmergang fragten.
Eine der ersten, die mich ansprach war Michelle, eine sehr große, ausgesprochen hübsche, blonde Rumänin. Zudem war sie barbusig, das verschaffte ihr einen weiteren Pluspunkt. Es war keine plumpe Anmache, wir unterhielten uns kurz, als sie nach einem Schlüssel fragte, vertröstete ich sie aber erst einmal.
Hübsche Girls waren genug da, aber eine zu finden, die mir optisch gefiel und bei der ich auch das Gefühl hatte, eine gute Wahl zu treffen, ist eine andere Hausnummer gewesen. Letztlich entschied ich mich dann doch für Michelle. Wir nahmen noch ein paar Minuten im Wintergarten Platz und betrieben noch ein wenig PST. Da ich sie aber nun fragte, ob ich ihr einen Drink ausgebe, wurde es Zeit für den Zimmerbesuch. Ich hatte nämlich im Hinterkopf, irgendwo gelesen zu haben, daß dafür stolze 25€ fällig werden.
Name: Michelle
Alter: 22
Nationalität: Rumänien
Größe: ca.175cm oder noch eine Spur mehr
Haare: dunkelblond, lang, glatt
Brüste: B-Cup natur, könnten auch kleine C-Cups sein
Tattoos: mehrere Schmetterlinge diagonal über den Rücken
Rasur: komplett rasiert
Sprache: gutes Englisch
Besonderheit: Intimpiercing
Wir gehen auf ein sehr schönes Zimmer, welches im afrikanischen Stil eingerichtet ist. Michelle schockt mich gleich zu Beginn mit der Frage, ob sie mit Kondom oder ohne blasen soll, natürlich will ich ohne. Daraufhin wird erstmal genauestens geprüft, ob ich auch frisch geduscht bin. Nachdem sie festgestellt hat, daß es so ist, wird mein Schwanz trotzdem nochmal einer gründlichen Reinigung mit Feuchttüchern unterzogen. Das geht ja gut los, denke ich mir. Michelle will direkt ohne Umschweife blasen. Meine Versuche zu küssen, werden abgeblockt. Ihr Blasen ist mechanisch und monoton, auch nicht besonders tief.
Ich will einen Rollentausch, Michelle legt sich auf den Rücken. Nochmal der Versuch, sie zu küssen, ZK sind verboten, Körperküsse lässt sie nur bis zum Halsansatz zu, darüber ist verboten, da wäre sie kitzlig. Ich versuche, sie irgendwie aus der Reserve zu locken, lecken scheint sie zu mögen, auch wenn sie dabei nicht viel Regung zeigt. Nach einer Weile will sie ficken, reiten kann sie sehr gut und der Anblick der taktvoll mitschwingenden Brüste tut sein übriges und ich spritze bald ins Gummi.
Nach ein paar Minuten Pause will ich noch eine zweite Runde versuchen. Michelle ist sehr attraktiv und die Art und Weise, wie sie ihren Körper beim Kuscheln an mir reibt, reicht, daß mein Schwanz wieder steht. Ficken kann Michelle wirklich, vor allem im Doggy kann es ihr anscheined gar nicht hart genug zur Sache gehen und sie feuert mich immer mehr und mehr an. Als ich dann zum zweiten Mal gekommen bin, bin ich ziemlich aus der Puste. Noch 5 Minuten AST und die Stunde ist voll, Kostenpunkt 100€.
Fazit Michelle: Nüchtern betrachtet war es schon eine ziemlich dürftige Leistung. Keine ZK, keine Küsse bei ihr oberhalb der Schultern, von Michelle gibt es nicht mal Körperküsse. Blasen ziemlich schwach, vermutlich hätte sie dabei am liebsten sogar ein Kondom benutzt. Ich nahm an, sie wäre noch ziemlich neu in dem Job, Michelle erzählte aber, schon 1 1/2 oder 2 Jahre im DV zu sein. Ficken kann sie aber außerordentlich gut. Und da ich sie sehr sympathisch fand, würde ich sie vermutlich sogar nochmal buchen, wenn ich mal wieder ins DV komme, auch wenn ihre Leistung es eigentlich nicht rechtfertigt.
Beim Rausgehen wurde ich von der Empfangsdame noch befragt. Ich schilderte mein Erlebnis mit Michelle ausführlich. Die Empfangsdame schien oder tat überrascht, als ich sagte, daß der Service von Michelle doch deutlich unterhalb dessen war, was ich in einem Saunaclub erwarte und auch gewohnt bin.
Kommentar