Anne
Zimmer C-EG-2
Immenburg Straße 17-21
53115 Bonn
NRW
www.eroscenter-bonn.de
Samstag 21.01.2012
ich war heute zum ersten Mal in der Immenburg in Bonn. Bin ein paar mal die Treppen rauf und runter aber ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich alles gesehen habe. Das Haus ist verwinkelt mit vielen Treppen und Absätzen. Sehr gut geheizt, aber entsprechend dicke und verbrauchte Luft in den schmalen Gängen. In der Eingangshalle Automaten für Getränke und Snacks, Stehtische, WC, Geldautomat. Fast schon eine kleine Bahnhofshalle.
Im Erdgeschoss einige aufdringliche Huren. Weiter oben wird es ruhiger. Frauen aus der ganzen Welt. Eine läuft mit nassen Haaren und im Bademantel durch die Gänge. Es gibt extra Zimmer für Tai-Massage. Die meisten Mädels sind 20+.
Schon beim ersten Vorbeilaufen ist mir Anne aufgefallen. Geschätzte 38 Jahre alt, sehr gepflegt, halblange blonde Haare, schlanke puppenhafte Figur. Lippen kräftig rot, was ihren breiten Mund und die schmalen Lippen betont, sonst sehr dezent geschminkt, was man erst beim zweiten Hinsehen bemerkt, Frisur wie frisch vom Friseur. Sie sitzt auf ihrem Bett und wartet.
Ich trete einen Schritt durch die Tür und frage: "Was machen wir denn für 50 Euro?" Sie steht auf, kommt ein paar Schritte näher und sagt: "Alles, was Du willst." Ich fasse sie an den Schultern und an den Hüften. Sie ist schmal und zierlich, weiße, glatte und sehr zarte Haut. Keine Spur von Sonne, kein einziges Haar am Körper. Sie ist schlank und fühlt sich trotzdem weich an. Kleiner Damenbauch. Im Gegensatz zu anderen Frauen steht sie dazu. Glaube nicht, das sie Sport macht. Ein echtes Betthäschen. Sie geht zum Waschbecken und macht sich mit viel Wasser frisch.
Sie zieht mir ein Kondom über und spielt sehr geschickt an meinem Freund. Ich darf ihr einen Finger .... und so stehen wir uns eine Weile gegenüber. Sie zaubert mir eine riesen Latte. Jetzt bloß nicht zu schnell kommen! Ich ziehe die Notbremse. Erst mal lecken.
Sie legt sich aufs Bett und zieht die Beine an. Eine sehr einladende Geste. Kleine, helle lippen. Ich lecke sie erst mal ganz vorsichtig. Dann fasse ich sie in den Kniekehlen und drücke sie rhythmisch nach unten. So wippt sie mir entgegen. Das scheint ihr zu gefallen. Sie ist vollkommen entspannt. Nach ein paar Minuten kommt ein bisschen Geschmack lieblich und sehr angenehm. Dann ziehe ich sie etwas auseinander und lecke ganz vorsichtig über ihren winzigen Lustpunkt. Keine Reaktion. Also bleibe ich mit der Zunge drauf und gehe etwas fester hin und her. Immer noch keine Reaktion. Dann versuche ich es mit der flachen Hand und mit kreisenden Bewegungen. Sie merkt, das ich mich vortaste und sagt: "Ja, so ist es gut".
Stellungswechsel. Sie kann traumhaft gut blasen. Langsam und mit viel Gefühl. Dann bietet sie mir die Missionarstellung an, was sich allerdings schwierig gestaltet. Keine Küsse, nicht im Gesicht berühren, nicht die Frisur durcheinander bringen. Ich darf alles haben. Nur der Kopf ist tabu. In dem Fall ist Blasen für mich dann doch besser. Sie hat etwas hängende Brüste an denen man aber sehr schön wackeln kann. Eigentlich wollte ich jetzt noch mal 69 aber leider kein Halten mehr. Tütchen gut gefüllt.
Kein Zeitdruck. Gefühlte 10 Minuten. Aber es müssen mindestens 40 Minuten gewesen sein und dann noch mal 10 Minuten reden.
Sie kommt aus Bonn und wohnt in Bonn. Hier arbeitet sie schon seit einigen Jahren. Das Zimmer hat sie fest gemietet. Wenn sie will, kann sie auch hier schlafen, aber auf Dauer wäre ihr das zu eng. Sie muss auch mal raus und auf andere Gedanken kommen. Wenn sie sich einen Tag frei nimmt oder in Urlaub fährt, muss sie für eine Vertretung sorgen, damit das Zimmer genutzt wird.
Anne ist nett und hat ein sanftes Wesen. Für die schnelle Nummer eigentlich viel zu schade. Mit ihrem hübschen Gesicht, guten Figur und ihrer gepflegten Erscheinung wäre auch als Escort geeignet.
Sie hat Festnetz im ihrem Arbeitszimmer. Leider habe ich vergessen, sie nach der Nummer zu fragen. Ich werde das aber bei der nächsten Gelegenheit nachholen.
Zimmer C-EG-2
Immenburg Straße 17-21
53115 Bonn
NRW
www.eroscenter-bonn.de
Samstag 21.01.2012
ich war heute zum ersten Mal in der Immenburg in Bonn. Bin ein paar mal die Treppen rauf und runter aber ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich alles gesehen habe. Das Haus ist verwinkelt mit vielen Treppen und Absätzen. Sehr gut geheizt, aber entsprechend dicke und verbrauchte Luft in den schmalen Gängen. In der Eingangshalle Automaten für Getränke und Snacks, Stehtische, WC, Geldautomat. Fast schon eine kleine Bahnhofshalle.
Im Erdgeschoss einige aufdringliche Huren. Weiter oben wird es ruhiger. Frauen aus der ganzen Welt. Eine läuft mit nassen Haaren und im Bademantel durch die Gänge. Es gibt extra Zimmer für Tai-Massage. Die meisten Mädels sind 20+.
Schon beim ersten Vorbeilaufen ist mir Anne aufgefallen. Geschätzte 38 Jahre alt, sehr gepflegt, halblange blonde Haare, schlanke puppenhafte Figur. Lippen kräftig rot, was ihren breiten Mund und die schmalen Lippen betont, sonst sehr dezent geschminkt, was man erst beim zweiten Hinsehen bemerkt, Frisur wie frisch vom Friseur. Sie sitzt auf ihrem Bett und wartet.
Ich trete einen Schritt durch die Tür und frage: "Was machen wir denn für 50 Euro?" Sie steht auf, kommt ein paar Schritte näher und sagt: "Alles, was Du willst." Ich fasse sie an den Schultern und an den Hüften. Sie ist schmal und zierlich, weiße, glatte und sehr zarte Haut. Keine Spur von Sonne, kein einziges Haar am Körper. Sie ist schlank und fühlt sich trotzdem weich an. Kleiner Damenbauch. Im Gegensatz zu anderen Frauen steht sie dazu. Glaube nicht, das sie Sport macht. Ein echtes Betthäschen. Sie geht zum Waschbecken und macht sich mit viel Wasser frisch.
Sie zieht mir ein Kondom über und spielt sehr geschickt an meinem Freund. Ich darf ihr einen Finger .... und so stehen wir uns eine Weile gegenüber. Sie zaubert mir eine riesen Latte. Jetzt bloß nicht zu schnell kommen! Ich ziehe die Notbremse. Erst mal lecken.
Sie legt sich aufs Bett und zieht die Beine an. Eine sehr einladende Geste. Kleine, helle lippen. Ich lecke sie erst mal ganz vorsichtig. Dann fasse ich sie in den Kniekehlen und drücke sie rhythmisch nach unten. So wippt sie mir entgegen. Das scheint ihr zu gefallen. Sie ist vollkommen entspannt. Nach ein paar Minuten kommt ein bisschen Geschmack lieblich und sehr angenehm. Dann ziehe ich sie etwas auseinander und lecke ganz vorsichtig über ihren winzigen Lustpunkt. Keine Reaktion. Also bleibe ich mit der Zunge drauf und gehe etwas fester hin und her. Immer noch keine Reaktion. Dann versuche ich es mit der flachen Hand und mit kreisenden Bewegungen. Sie merkt, das ich mich vortaste und sagt: "Ja, so ist es gut".
Stellungswechsel. Sie kann traumhaft gut blasen. Langsam und mit viel Gefühl. Dann bietet sie mir die Missionarstellung an, was sich allerdings schwierig gestaltet. Keine Küsse, nicht im Gesicht berühren, nicht die Frisur durcheinander bringen. Ich darf alles haben. Nur der Kopf ist tabu. In dem Fall ist Blasen für mich dann doch besser. Sie hat etwas hängende Brüste an denen man aber sehr schön wackeln kann. Eigentlich wollte ich jetzt noch mal 69 aber leider kein Halten mehr. Tütchen gut gefüllt.
Kein Zeitdruck. Gefühlte 10 Minuten. Aber es müssen mindestens 40 Minuten gewesen sein und dann noch mal 10 Minuten reden.
Sie kommt aus Bonn und wohnt in Bonn. Hier arbeitet sie schon seit einigen Jahren. Das Zimmer hat sie fest gemietet. Wenn sie will, kann sie auch hier schlafen, aber auf Dauer wäre ihr das zu eng. Sie muss auch mal raus und auf andere Gedanken kommen. Wenn sie sich einen Tag frei nimmt oder in Urlaub fährt, muss sie für eine Vertretung sorgen, damit das Zimmer genutzt wird.
Anne ist nett und hat ein sanftes Wesen. Für die schnelle Nummer eigentlich viel zu schade. Mit ihrem hübschen Gesicht, guten Figur und ihrer gepflegten Erscheinung wäre auch als Escort geeignet.
Sie hat Festnetz im ihrem Arbeitszimmer. Leider habe ich vergessen, sie nach der Nummer zu fragen. Ich werde das aber bei der nächsten Gelegenheit nachholen.