Moin liebe Stecherkollegen,
nach einer kleinen P6-Pause über den Winter wurde es allmählich mal wieder Zeit für ein neues
Abenteuer, neu auch deshalb, weil es mich trotz durchweg guter Erfahrungen mit den zuvor Auserwählten doch abermals nach was Neuem dürstete, wohlwissend, dass es auch immer mal schiefgehen kann.
Aber, soviel sei gesagt, trotz ein, zwei Kritikpunkten habe ich ganz befriedigt die erstmals von mir aufgesuchte Breslauer Straße 25c verlassen, quasi ein Heimspiel für mich
Entdeckt hatte ich Lina ganz zufällig vorgestern beim Stöbern hier auf der Seite, nach einem kurzen Austausch über die Modalitäten kam es dann heute ganz spontan zum Date, echt unkompliziert.
Die Kommunikation digital wie später dann analog verlief absolut gut, sie ist sehr kommunikativ, nett und ihr Aussehen wird dem auf dem Bildern auch mehr als gerecht.
Die zugegeben wenig diskret gelegene (wobei der Eingang zur „c“ ja wenigstens nicht direkt auf dem Präsentierteller liegt) Location macht einen soliden Eindruck, vom Einlass bis zum Zimmer und dem sauberen Bad.
Nach der Begrüßung, Geldübergabe und „Leistungsverabredung“ ging’s für mich unter die Dusche, zurück aus dieser kommend empfing die vorher schon nur das „Nötigste“ tragende Lina mich oben ohne auf der Spielwiese
Bevor jetzt die Frage kommt, warum „nur“ oben ohne, sie musste eine Art Corsage tragen wegen einer frischen OP am Bauch, das von mir mangels in der Vergangenheit gutem Gelingen abgelehnte Lecken bei ihr wäre jedoch möglich gewesen.
Aber das wichtigste waren für mich ja diese tollen, wie in der Anzeige beschrieben unoperierten, ziemlich stehenden, festen Brüste und ihr Französisch, welches ich sehr und zunächst auch diszipliniert genoss, wobei es eine Mischung aus Mund-und Handarbeit war.
Leider kam dann doch irgendwann was nach einiger Abstinenz in Sachen sexueller Befriedigung durch eine Frau kommen musste und ja auch sollte, gut die Tüte in ihrem Mund gefüllt, was ihr auch gefiel.
Damit war dann jedoch leider jegliche weitere sexuelle Interaktion ausgeschlossen, denn, und das nehme ich auch etwas auf meine Kappe, für die vereinbarten 130460 war einmal jenes Vergnügen möglich, ich hatte diese Beschränkung nur auf den GV bezogen
Für ein leichtes Nachlöhnen auf den OWL-Standardtarif (150460) wäre der (2.) Verkehr zwar möglich gewesen, leider war meine Geldbörse aber nicht darauf vorbereitet.
Naja, beim nächsten Mal weiß man es besser, es gab aber noch eine sehr wohltuende Massage und angeregte
Unterhaltung mit ihr, auch nicht immer möglich in der Branche!
Weiterhin konnte ich auch noch ihre schönen Brüste und weitere, teils reichlich bemalte Regionen genießen und verwöhnen, bis eben auf die Vagina da sie das unter Akt verbucht.
Auf die Uhr geschaut oder Stress gemacht hat sie dabei zu keiner Zeit, sie war sogar überrascht, dass ich einmal einen Blick auf die Uhr werfen wollte, einfach um zu wissen woran ich bin und weil bei mir sonst die Zeit gerne regelrecht dahinrast, man will ja auch die Dame ebenso wenig übers Ohr hauen wie umgekehrt.
Fazit: insgesamt eine sehr angenehme Stunde in der der „Druckabbau“ aufgrund des erwähnten Missverständnisses zwar etwas kürzer kam als gedacht und sie wegen besagter OP nicht ganz entkleidet genossen werden konnte, ansonsten aber eine gute Performance und auch eine herzliche Verabschiedung.
Wenn sie das nächste Mal hier aufschlägt (was sie in regelmäßigen Abständen tut) könnte ich mir eine Neuauflage jedenfalls durchaus vorstellen
nach einer kleinen P6-Pause über den Winter wurde es allmählich mal wieder Zeit für ein neues
Abenteuer, neu auch deshalb, weil es mich trotz durchweg guter Erfahrungen mit den zuvor Auserwählten doch abermals nach was Neuem dürstete, wohlwissend, dass es auch immer mal schiefgehen kann.
Aber, soviel sei gesagt, trotz ein, zwei Kritikpunkten habe ich ganz befriedigt die erstmals von mir aufgesuchte Breslauer Straße 25c verlassen, quasi ein Heimspiel für mich
Entdeckt hatte ich Lina ganz zufällig vorgestern beim Stöbern hier auf der Seite, nach einem kurzen Austausch über die Modalitäten kam es dann heute ganz spontan zum Date, echt unkompliziert.
Die Kommunikation digital wie später dann analog verlief absolut gut, sie ist sehr kommunikativ, nett und ihr Aussehen wird dem auf dem Bildern auch mehr als gerecht.
Die zugegeben wenig diskret gelegene (wobei der Eingang zur „c“ ja wenigstens nicht direkt auf dem Präsentierteller liegt) Location macht einen soliden Eindruck, vom Einlass bis zum Zimmer und dem sauberen Bad.
Nach der Begrüßung, Geldübergabe und „Leistungsverabredung“ ging’s für mich unter die Dusche, zurück aus dieser kommend empfing die vorher schon nur das „Nötigste“ tragende Lina mich oben ohne auf der Spielwiese
Bevor jetzt die Frage kommt, warum „nur“ oben ohne, sie musste eine Art Corsage tragen wegen einer frischen OP am Bauch, das von mir mangels in der Vergangenheit gutem Gelingen abgelehnte Lecken bei ihr wäre jedoch möglich gewesen.
Aber das wichtigste waren für mich ja diese tollen, wie in der Anzeige beschrieben unoperierten, ziemlich stehenden, festen Brüste und ihr Französisch, welches ich sehr und zunächst auch diszipliniert genoss, wobei es eine Mischung aus Mund-und Handarbeit war.
Leider kam dann doch irgendwann was nach einiger Abstinenz in Sachen sexueller Befriedigung durch eine Frau kommen musste und ja auch sollte, gut die Tüte in ihrem Mund gefüllt, was ihr auch gefiel.
Damit war dann jedoch leider jegliche weitere sexuelle Interaktion ausgeschlossen, denn, und das nehme ich auch etwas auf meine Kappe, für die vereinbarten 130460 war einmal jenes Vergnügen möglich, ich hatte diese Beschränkung nur auf den GV bezogen
Für ein leichtes Nachlöhnen auf den OWL-Standardtarif (150460) wäre der (2.) Verkehr zwar möglich gewesen, leider war meine Geldbörse aber nicht darauf vorbereitet.
Naja, beim nächsten Mal weiß man es besser, es gab aber noch eine sehr wohltuende Massage und angeregte
Unterhaltung mit ihr, auch nicht immer möglich in der Branche!
Weiterhin konnte ich auch noch ihre schönen Brüste und weitere, teils reichlich bemalte Regionen genießen und verwöhnen, bis eben auf die Vagina da sie das unter Akt verbucht.
Auf die Uhr geschaut oder Stress gemacht hat sie dabei zu keiner Zeit, sie war sogar überrascht, dass ich einmal einen Blick auf die Uhr werfen wollte, einfach um zu wissen woran ich bin und weil bei mir sonst die Zeit gerne regelrecht dahinrast, man will ja auch die Dame ebenso wenig übers Ohr hauen wie umgekehrt.
Fazit: insgesamt eine sehr angenehme Stunde in der der „Druckabbau“ aufgrund des erwähnten Missverständnisses zwar etwas kürzer kam als gedacht und sie wegen besagter OP nicht ganz entkleidet genossen werden konnte, ansonsten aber eine gute Performance und auch eine herzliche Verabschiedung.
Wenn sie das nächste Mal hier aufschlägt (was sie in regelmäßigen Abständen tut) könnte ich mir eine Neuauflage jedenfalls durchaus vorstellen
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