TS-Sherry - sehr geil
Persönliches Vorwort:
Schon lange bin ich hier angemeldet und noch länger lese ich hier mit.
Mein erster Versuch einen hilfreichen Kommentar in einem Thread abzugeben brachte mir einen Rüffel der Moderation ein.
Man sollte eben das Kleingedruckte lesen, sonst steht plötzlich eine Waschmaschine vor der Tür oder man selber….
Weil ich hier nun endlich RICHTIG mitmachen möchte, beginne ich also meine Karriere regelkonform mit einem Bericht.
Warum erst jetzt? Weil ich zum Einstand gerne einen positiven Bericht liefern wollte und in der jüngeren Vergangenheit die Missgriffe und nicht weiter erwähnenswerten Dates überwogen. Außerdem ziehe ich nicht so häufig los.
Für Leser mit wenig Zeit:
TS Sherry sieht genau so aus wie auf den Bildern der „Ladies“-Anzeige. Schönes, „weibliches“ Gesicht und zumindest bis zur Gürtellinie „ganz Frau“, wenn auch mit gemachten Titten. Und südlich ihres Arschgeweihs sollte jeder wissen, wie ein Anfang 20jähriger Junge aussieht….Ganz rasiert!
Ohne Termin war ich vor Ort und buchte 80430 „Fullservice“.
Das beinhaltet beidseitig: ZK(lt. Anzeige bei Sympathie), FO und AVM.
Alles wurde perfekt angeboten und eingehalten. Waschung vorher und nachher selbstverständlich möglich.
Nach 40 Minuten war ich sehr zufrieden wieder im Auto.
Absolut empfehlenswert.
Für Freunde „erotischer Literatur“:
Dies war mein zweiter Besuch bei „Kim Rich“ in der Anderter Str. 86a.
Der erste Besuch war nicht sonderlich erbaulich aber die Neugier zum einen und mein ganz bewusst - soll heißen mit dem Kopf, nicht mit dem Schwanz - gefällter Entschluß, neue Erfahrungen zu sammeln, trieben mich vor 3 Wochen erneut in den Thai-Puff.
Ich wollte es mal richtig mit einer TS versuchen. Erotische Fantasien, mein Faible für AV mit Frauen im allgemeinen (wenn der Arsch nicht breiter als 10 Zoll ist😀) und für Spermaküsse mit besonderen Partnerinnen, ließen dieses Vorhaben nur logisch erscheinen. Ganz abgesehen von der Maxime „alles wenigstens einmal probiert zu haben“.
Die Auswahl von drei jungen asiatischen TS im Hause „Kim“ war laut der „Ladies“-Anzeigen, einschließlich der gezeigten Fotos, recht verlockend.
Kim begrüßte mich in ihrer, schon an anderer Stelle erwähnten, schroffen Art und führte mich in ein freies VZ um sich hernach mit den Worten „Mädchen oder Ladyboy“ nach meinen Wünschen zu erkundigen.
Mit einem leichten Kloß im Hals sagte ich „Ladyboy“, um dann mit festerer Stimme in Erfahrung zu bringen, ob ich denn alle drei „Damen“ zu sehen bekommen könne.
Dies wurde bejaht und so wartete ich einige Sekunden bis sich die Tür wieder öffnete und Kim mit einem Ladyboy ins Zimmer trat. Die anderen seien beschäftigt….
.
Nun denn, nicht vorhandene Alternativen erleichtern die Entscheidung
.
Bei dem Ladyboy handelte es sich um TS Sherry. Eine entweder schüchterne oder kühl wirkende Person mit der eine Kommunikation nicht möglich schien weil Kim weiter alles übersetzte, bzw. mit mir verhandelte. Sherry war körperlich absolut attraktiv und ich war nun vor Ort, also warum absagen? Lediglich das Fehlen eines Lächelns oder einer anderen, Freundlichkeit vermittelnden Regung, ließen mich zweifeln. Und so buchte ich im Wechselbad von Gefühlen, wie Geilheit, Unsicherheit, Zweifeln und Neugier, eine halbe Stunde „Fullservice“ zum Kurs von 80 Euronen (eine Stunde hätte 130 kosten sollen).
Nachdem das Geld den Besitzer gewechselt hatte verschwand Kim und überließ mich dem jungen Ladyboy. Deutsch ging mit Sherry nicht und Englisch nur etwas, was ergänzt mit Zeichensprache und Gesten, eine zweckmäßige Kommunikation erlaubte.
Nachdem ich kurz im Bad den zentralen Spaß-Bereich aufgefrischt hatte (geduscht hatte ich daheim), sollte ich mich aufs Bett legen und Sherry verschwand auch noch mal kurz. Ich hoffte ebenfalls zum Waschen, und wie die weiteren Entwicklungen zeigen sollten, war sie sauber und geruchsneutral von Kopf bis Fuß, Verzeihung, von Mund bis Arsch. An den Füßen war ich nicht dran.
Als sie wiederkam und sich zu mir gesellte begann sie sogleich mit zunächst vorsichtigen, dann sich immer intensiver steigernden Körper- und Mundküssen bis sie schließlich ein intensives Feuerwerk von wilden Zungenküssen abbrannte. Mir wurde schwindelig, es war einfach nur geil. Weg die Gedanken einen Jungen zu küssen, hätte etwas Schwules. Mein Freudenspender stand wie eine eins und Sherry nahm ihn sogleich pur in ihren süßen Knutschmund. Es folgten einige Minuten feinstem Französisch bei dem die Kronjuwelen bis hin zum After eingebunden wurden.
Derart aufgeheizt wollte ich nun auch mal kosten und kümmerte mich, zugegeben, ein wenig unbeholfen um Sherrys Schwanz, der noch nicht in Form war. Sie zeigte mir wie und wo ich mit Hand und Zunge arbeiten sollte, und schon bald hatte auch Sherry einen schönen Ständer. Nicht so groß wie der europäische, statische Durchschnitt, aber von, wie ich finde, sehr schöner Form.
Ich verschlang ihren Schwanz regelrecht bis zum Anschlag / Würgereiz. Beeindruckt war ich vom Empfinden an den eigenen Lippen. So ein harter Schwanz im Mund fühlte sich wie „zweigeteilt“ an. Zum einen gibt es den tatsächlich sehr harten Schaft, zum anderen die irgendwie unglaublich weiche Eichel, deren Feeling sich vielleicht am ehesten mit sehr zarten Lippen vergleichen lässt.
Als Sherrys Worte „I want to fuck you“ in mein Ohr drangen konnte ich nur noch ein „be carefull“ stöhnen, so geil war es.
Nachdem sie sich gummiert und etwas Flutschi an den erforderlichen Stellen verteilt hatte, stieß sie ihren Schwanz mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Hintern……und ich sah Sterne….“be carefull“ hatte sie wohl falsch verstanden. Obwohl, es tat nicht wirklich weh, ich war wohl mehr durch ihr Tempo erschrocken mit dem sie mich sogleich fickte, nein rammelte, wie ein Kaninchen.
Sie drehte oder beorderte mich in verschiedene Stellungen, ohne auch nur einmal aus mir heraus zu gleiten. Leider gelang ihr nicht wirklich eine Stimulation meiner Prostata, was ja bekanntlich die Möglichkeit bietet zum Analorgasmus zu kommen. Vielleicht ist ihr Schwanz für meine Anatomie eben nicht passend, bemüht hat sie sich jedenfalls.
Also Gummi bei ihr ab und den Schwanz wieder in meinen Mund. Während ich lutschte, saugte und diese zarte Spitze mit der Zunge umspielte, wichste sie sich selbst und alsbald hatte ich eine kleine Ladung Sperma im Mund. Ich begann ihre harten Nippel mit der Zunge zu umspielen und verteilte ihren Saft auf ihren Titten, während sie mir ein „Thank you“ ins Ohr hauchte und erneut eine wilde Zungenknutscherei begann.
Nun wollte auch ich endlich meinen wie wild pochenden Schwengel einsetzen und als hätten sich meine Gedanken übertragen, zog sie mir mit einer schellen Bewegung den Conti über.
Eben so schnell kniete sie vor mir und führte meinen Schwanz in ihren engen Arsch ein, nicht ohne noch einen Tropfen Flutschi zu benutzen.
Auch hier wechselte sie die Stellungen in kurzer Abfolge, so daß ich einfach nicht fertig wurde. Also ich brauche keine Stunde Bodenturnen beim Sex auf einer viel zu weichen Matratze. Nachdem sich dann auch noch der Conti, und in der Folge ein weiterer, wegen Flutschi auf und unter dem Gummi verdrehten und verrutschen, brachte sie es auf meinen Wunsch hin mit der Hand auf ihre Titten zu Ende.
Überhaupt habe ich, die vielfach sehr weichen Matratzen, als einen Grund meines neuerdings auftretenden Problems, nicht fertig zu werden, ausgemacht.
Da scheint die Rechenzentrale mit dem Ausbalancieren des alternden Körpers so beschäftigt zu sein, das nicht genug Brainpower für die abschussorientierte Steuerung der Fortpflanzungsorgane übrig bleibt
.
Nach einem erneuten Badbesuch wurde ich noch freundlich von Sherry zur Tür gebracht, nachdem ich ihr noch einen angemessenen Bonus ausgehändigt hatte. Sie hatte es sich verdient. Und ihre anfängliche Kälte, oder von mir nur so empfunden, verschwand gänzlich während unserer Aktion.
Fazit:
Es war geil. Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Es wird sicher eine Wiederholung mit einer TS geben, trotzdem bleiben zu 90% richtige Frauen meine Favoriten. Ich weiß jetzt, das es tatsächlich mehr gibt als hetero-, homo- oder bisexuell zu sein. TS sind wirklich das dritte Geschlecht und Mann kann mit ihnen wirklich Spass haben.
So, nun dürfen die eddienos diese Forums mich aufs Herzlichste unter den Schreiberlingen willkommen heißen, meinen Erguss (ich meine den intellektuellen) in höchsten Tönen lobpreisen und ihr nächstes erotisches Abenteuer mit einer TS wagen.
Kritik ist ausdrücklich unerwünscht!!! (Das war ein SCHERZ!)
Persönliches Vorwort:
Schon lange bin ich hier angemeldet und noch länger lese ich hier mit.
Mein erster Versuch einen hilfreichen Kommentar in einem Thread abzugeben brachte mir einen Rüffel der Moderation ein.
Man sollte eben das Kleingedruckte lesen, sonst steht plötzlich eine Waschmaschine vor der Tür oder man selber….
Weil ich hier nun endlich RICHTIG mitmachen möchte, beginne ich also meine Karriere regelkonform mit einem Bericht.
Warum erst jetzt? Weil ich zum Einstand gerne einen positiven Bericht liefern wollte und in der jüngeren Vergangenheit die Missgriffe und nicht weiter erwähnenswerten Dates überwogen. Außerdem ziehe ich nicht so häufig los.
Für Leser mit wenig Zeit:
TS Sherry sieht genau so aus wie auf den Bildern der „Ladies“-Anzeige. Schönes, „weibliches“ Gesicht und zumindest bis zur Gürtellinie „ganz Frau“, wenn auch mit gemachten Titten. Und südlich ihres Arschgeweihs sollte jeder wissen, wie ein Anfang 20jähriger Junge aussieht….Ganz rasiert!
Ohne Termin war ich vor Ort und buchte 80430 „Fullservice“.
Das beinhaltet beidseitig: ZK(lt. Anzeige bei Sympathie), FO und AVM.
Alles wurde perfekt angeboten und eingehalten. Waschung vorher und nachher selbstverständlich möglich.
Nach 40 Minuten war ich sehr zufrieden wieder im Auto.
Absolut empfehlenswert.
Für Freunde „erotischer Literatur“:
Dies war mein zweiter Besuch bei „Kim Rich“ in der Anderter Str. 86a.
Der erste Besuch war nicht sonderlich erbaulich aber die Neugier zum einen und mein ganz bewusst - soll heißen mit dem Kopf, nicht mit dem Schwanz - gefällter Entschluß, neue Erfahrungen zu sammeln, trieben mich vor 3 Wochen erneut in den Thai-Puff.
Ich wollte es mal richtig mit einer TS versuchen. Erotische Fantasien, mein Faible für AV mit Frauen im allgemeinen (wenn der Arsch nicht breiter als 10 Zoll ist😀) und für Spermaküsse mit besonderen Partnerinnen, ließen dieses Vorhaben nur logisch erscheinen. Ganz abgesehen von der Maxime „alles wenigstens einmal probiert zu haben“.
Die Auswahl von drei jungen asiatischen TS im Hause „Kim“ war laut der „Ladies“-Anzeigen, einschließlich der gezeigten Fotos, recht verlockend.
Kim begrüßte mich in ihrer, schon an anderer Stelle erwähnten, schroffen Art und führte mich in ein freies VZ um sich hernach mit den Worten „Mädchen oder Ladyboy“ nach meinen Wünschen zu erkundigen.
Mit einem leichten Kloß im Hals sagte ich „Ladyboy“, um dann mit festerer Stimme in Erfahrung zu bringen, ob ich denn alle drei „Damen“ zu sehen bekommen könne.
Dies wurde bejaht und so wartete ich einige Sekunden bis sich die Tür wieder öffnete und Kim mit einem Ladyboy ins Zimmer trat. Die anderen seien beschäftigt….
.Nun denn, nicht vorhandene Alternativen erleichtern die Entscheidung
.Bei dem Ladyboy handelte es sich um TS Sherry. Eine entweder schüchterne oder kühl wirkende Person mit der eine Kommunikation nicht möglich schien weil Kim weiter alles übersetzte, bzw. mit mir verhandelte. Sherry war körperlich absolut attraktiv und ich war nun vor Ort, also warum absagen? Lediglich das Fehlen eines Lächelns oder einer anderen, Freundlichkeit vermittelnden Regung, ließen mich zweifeln. Und so buchte ich im Wechselbad von Gefühlen, wie Geilheit, Unsicherheit, Zweifeln und Neugier, eine halbe Stunde „Fullservice“ zum Kurs von 80 Euronen (eine Stunde hätte 130 kosten sollen).
Nachdem das Geld den Besitzer gewechselt hatte verschwand Kim und überließ mich dem jungen Ladyboy. Deutsch ging mit Sherry nicht und Englisch nur etwas, was ergänzt mit Zeichensprache und Gesten, eine zweckmäßige Kommunikation erlaubte.
Nachdem ich kurz im Bad den zentralen Spaß-Bereich aufgefrischt hatte (geduscht hatte ich daheim), sollte ich mich aufs Bett legen und Sherry verschwand auch noch mal kurz. Ich hoffte ebenfalls zum Waschen, und wie die weiteren Entwicklungen zeigen sollten, war sie sauber und geruchsneutral von Kopf bis Fuß, Verzeihung, von Mund bis Arsch. An den Füßen war ich nicht dran.
Als sie wiederkam und sich zu mir gesellte begann sie sogleich mit zunächst vorsichtigen, dann sich immer intensiver steigernden Körper- und Mundküssen bis sie schließlich ein intensives Feuerwerk von wilden Zungenküssen abbrannte. Mir wurde schwindelig, es war einfach nur geil. Weg die Gedanken einen Jungen zu küssen, hätte etwas Schwules. Mein Freudenspender stand wie eine eins und Sherry nahm ihn sogleich pur in ihren süßen Knutschmund. Es folgten einige Minuten feinstem Französisch bei dem die Kronjuwelen bis hin zum After eingebunden wurden.
Derart aufgeheizt wollte ich nun auch mal kosten und kümmerte mich, zugegeben, ein wenig unbeholfen um Sherrys Schwanz, der noch nicht in Form war. Sie zeigte mir wie und wo ich mit Hand und Zunge arbeiten sollte, und schon bald hatte auch Sherry einen schönen Ständer. Nicht so groß wie der europäische, statische Durchschnitt, aber von, wie ich finde, sehr schöner Form.
Ich verschlang ihren Schwanz regelrecht bis zum Anschlag / Würgereiz. Beeindruckt war ich vom Empfinden an den eigenen Lippen. So ein harter Schwanz im Mund fühlte sich wie „zweigeteilt“ an. Zum einen gibt es den tatsächlich sehr harten Schaft, zum anderen die irgendwie unglaublich weiche Eichel, deren Feeling sich vielleicht am ehesten mit sehr zarten Lippen vergleichen lässt.
Als Sherrys Worte „I want to fuck you“ in mein Ohr drangen konnte ich nur noch ein „be carefull“ stöhnen, so geil war es.
Nachdem sie sich gummiert und etwas Flutschi an den erforderlichen Stellen verteilt hatte, stieß sie ihren Schwanz mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Hintern……und ich sah Sterne….“be carefull“ hatte sie wohl falsch verstanden. Obwohl, es tat nicht wirklich weh, ich war wohl mehr durch ihr Tempo erschrocken mit dem sie mich sogleich fickte, nein rammelte, wie ein Kaninchen.
Sie drehte oder beorderte mich in verschiedene Stellungen, ohne auch nur einmal aus mir heraus zu gleiten. Leider gelang ihr nicht wirklich eine Stimulation meiner Prostata, was ja bekanntlich die Möglichkeit bietet zum Analorgasmus zu kommen. Vielleicht ist ihr Schwanz für meine Anatomie eben nicht passend, bemüht hat sie sich jedenfalls.
Also Gummi bei ihr ab und den Schwanz wieder in meinen Mund. Während ich lutschte, saugte und diese zarte Spitze mit der Zunge umspielte, wichste sie sich selbst und alsbald hatte ich eine kleine Ladung Sperma im Mund. Ich begann ihre harten Nippel mit der Zunge zu umspielen und verteilte ihren Saft auf ihren Titten, während sie mir ein „Thank you“ ins Ohr hauchte und erneut eine wilde Zungenknutscherei begann.
Nun wollte auch ich endlich meinen wie wild pochenden Schwengel einsetzen und als hätten sich meine Gedanken übertragen, zog sie mir mit einer schellen Bewegung den Conti über.
Eben so schnell kniete sie vor mir und führte meinen Schwanz in ihren engen Arsch ein, nicht ohne noch einen Tropfen Flutschi zu benutzen.
Auch hier wechselte sie die Stellungen in kurzer Abfolge, so daß ich einfach nicht fertig wurde. Also ich brauche keine Stunde Bodenturnen beim Sex auf einer viel zu weichen Matratze. Nachdem sich dann auch noch der Conti, und in der Folge ein weiterer, wegen Flutschi auf und unter dem Gummi verdrehten und verrutschen, brachte sie es auf meinen Wunsch hin mit der Hand auf ihre Titten zu Ende.
Überhaupt habe ich, die vielfach sehr weichen Matratzen, als einen Grund meines neuerdings auftretenden Problems, nicht fertig zu werden, ausgemacht.
Da scheint die Rechenzentrale mit dem Ausbalancieren des alternden Körpers so beschäftigt zu sein, das nicht genug Brainpower für die abschussorientierte Steuerung der Fortpflanzungsorgane übrig bleibt
.Nach einem erneuten Badbesuch wurde ich noch freundlich von Sherry zur Tür gebracht, nachdem ich ihr noch einen angemessenen Bonus ausgehändigt hatte. Sie hatte es sich verdient. Und ihre anfängliche Kälte, oder von mir nur so empfunden, verschwand gänzlich während unserer Aktion.
Fazit:
Es war geil. Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Es wird sicher eine Wiederholung mit einer TS geben, trotzdem bleiben zu 90% richtige Frauen meine Favoriten. Ich weiß jetzt, das es tatsächlich mehr gibt als hetero-, homo- oder bisexuell zu sein. TS sind wirklich das dritte Geschlecht und Mann kann mit ihnen wirklich Spass haben.
So, nun dürfen die eddienos diese Forums mich aufs Herzlichste unter den Schreiberlingen willkommen heißen, meinen Erguss (ich meine den intellektuellen) in höchsten Tönen lobpreisen und ihr nächstes erotisches Abenteuer mit einer TS wagen.
Kritik ist ausdrücklich unerwünscht!!! (Das war ein SCHERZ!)
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
: herzlich willkommen bei den Schreiberlingen und danke für den guten Bericht
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