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Derart kompliziert und mit einem solchen Kommandoton hätte die Gute bei mir nur eine Chance: Abflug aus der ToDo-List. Da war sie wegen der nicht aussagefähigen Fotos und der Tatsache, dass sie nur Escort anbietet, aber eh nicht drin...
"Kompliziert" halte ich noch für deutlich untertrieben. Die Dame hält keine Termine ein und nun soll der Gast vorab (!) ihre Handykarte aufladen und dafür schaut sie "wenn sie sowieso mal in der Nähe ist" bei ihm Hotel vorbei? Das nimmt ja allmählich surreale Züge an. Hätte man Kafka gebeten, sich das alles auszudenken, dann hätte er gesagt "Man kanns auch übertreiben!".
Nach meinem Dafürhalten wird hier versucht, an eine schriftliche Terminvereinbarung (keine Handynummer, nur E-Mail angegeben) in Verbindung mit einem Foto und der Adresse bzw. Identität des Kunden (nur Haus- & Hotel) zu kommen, wozu auch immer. Ich hoffe, dass das den betroffenen Kollegen nicht irgendwann noch zum Verhängnis wird.
Und das Argument, damit "ungeeignete" Gäste vorab aussieben zu wollen, halte ich für vorgeschoben. Das lässt sich realistisch nur vor Ort beurteilen, wie man z.B. täglich hier im Forum lesen kann. Wenn ich ihr vorher 10 Jahre alte Bewerbungsfotos von mir schicke und dann in meinem 5 Tage alten Feinrippschlüpfer im Leopardenlook (vorne gelb, hinten braun) und einer halbleeren Hülse Bier die Tür aufmache, hat ihr das auch nicht viel gebracht.
Deshalb mal zwei Verständnisfragen: Oder gibt sich die Dame auch mit verpixelten Fotos zufrieden? Und sieht hier jemand eine Möglichkeit, dass sie durch irgendeinen Trick über das Hotel an den richtigen Namen des Kollegen kommt bzw. kann sich dieses eigenartige Procedere ("Du hältst dich während der gesamten Wartezeit (auf mich) die ganze Zeit im Zimmer auf. Keine Tricks. Keine Überprüfungen. Leg dich einfach ins Bett und bleibt ruhig. Entspannen.") logisch erklären?
LG.DT
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Bastian (10.12.2015)
das Argument, damit "ungeeignete" Gäste vorab aussieben zu wollen, halte ich für vorgeschoben.
Etwas weniger wertend könnte man es auch als "illusorisch" bezeichnen. Besonders im "Amateurbereich" sind mir da schon des öfteren ebenso merkwürdige wie ungeeignete Methoden aufgefallen, wie die jeweilige Anbieterin bereits im Vorfeld unerwünschte Aspiranten auszusieben versucht. Ich denke mal, auch hier zählt, was die Effizienz angeht, der Grundsatz "Der Glaube daran zählt".
sieht hier jemand eine Möglichkeit, dass sie durch irgendeinen Trick über das Hotel an den richtigen Namen des Kollegen kommt
Schiebt man eine ähnliche Paranoia, wie es diese Dame offensichtlich tut, könnte man sich vorstellen, dass sich unter dem Hotelpersonal ein oder mehrere "Komplizen" befinden könnten, die dann die Anmeldedaten besorgen könnten, oder sie ist gar selbst dort Angestellt mit entsprechendem Zugang zu diesen Daten.
kann sich dieses eigenartige Procedere ("Du hältst dich während der gesamten Wartezeit (auf mich) die ganze Zeit im Zimmer auf. Keine Tricks. Keine Überprüfungen. Leg dich einfach ins Bett und bleibt ruhig. Entspannen.") logisch erklären?
Es wäre denkbar, sich kurz vor dem Termin vor dem Hotel zu postieren, und die Anfahrt der Lady zu beobachten, um dann über das Kennzeichen des Fahrzeugs Name und Adresse in Erfahrung zu bringen, oder sie zu verfolgen, wenn sie dann unverrichteter Dinge wieder von dannen zieht, womit wir wieder beim Thema "Paranoia" wären. Immerhin verlangt sie nicht, dass man sich die Augen verbindet und sich anschliessend mit Handschellen ans Bett kettet.
Für mich liest sich das ganze wie ein schlechter (Agenten)Thriller.
Meine Meinung dazu: Sicher birgt dieses Business für beide Seiten gewisse Risiken. Es ist absolut verständlich und legitim, wenn jemand versucht, diese Risiken für sich zu minimiren, dabei sollten dann aber Aufwand und Nutzen in einem halbwegs vertretbaren Verhältnis zueinander stehen, und zwar für alle Beteiligten.
Wie überall gilt auch hier, dass es eine absolute Sicherheit nicht gibt, es bleibt stets ein gewisses Risiko, das muss einem einfach klar sein, und dann muss man das so akzeptieren, oder man lässt das ganze dann besser sein.
In diesem Fall würde ich sagen, die Dame sollte sich ein anderes Hobby suchen, Krimis schreiben z.B.
Zuletzt geändert von mea culpa; 11.12.2015, 05:17.
Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn eine Wildsau sich an ihr reibt?
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bangkok-gambler (17.12.2015)
Nette Diskussion über eine merkwürdige SDL. Es scheint sich aber für sie zu lohnen, sonst wäre sie schon längst nicht mehr aktiv mit einer Anzeige vertreten.
Irgendwas wird sie schon dazu treiben solche Hürden zu setzen und ein nicht unbeträchtliches Misstrauen der Kunden in Kauf zu nehmen.
Solche James-Bond Spielchen aufgrund einer Verfolgungsparanoia wären nix für mich.
Gruß Pandab@r
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Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
bangkok-gambler (17.12.2015)
Es scheint sich aber für sie zu lohnen, sonst wäre sie schon längst nicht mehr aktiv mit einer Anzeige vertreten.
Wenn ich das richtig verstanden habe, und dafür spricht ja auch, dass sie betont spätnachmittags, abends und am WE verfügbar zu sein, kommt sie aus dem "Amateurbereich", muss also nicht davon leben. Von daher ist das mit dem "sich lohnen" eher relativ.
Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn eine Wildsau sich an ihr reibt?
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