Nur ein ganz kurzer Bericht zu Dora, die ich schon eine Weile im Blick hatte.
Zunächst ein paar Worte zur Örtlichkeit, die - obgleich der großen Belegung - kaum irgendwo erwähnt wird. Der Eingang befindet sich in einem Durchgang zu einem Innenhof direkt neben dem Rossmann. Für meinen Geschmack darf es gerne etwas diskreter sein. Das Haus ist ein Plattenbau und besteht aus 40 Appartements, die Ausschließlich "gewerblich" genutzt werden. Das Treppenhaus ist mit Kameras bestückt. Der allgemeine Bauliche Zustand ist nach meinem Empfinden kurz vor Bruchbude, zumindest wohl nicht mehr gewöhnlich vermietbar. Die Zimmer sind z.T. recht dunkel und mit Licht sind die Damen sparsam. Das Mobiliar ist in recht gutem Zustand.
Nun komme ich zu Dora selbst und beginne mit dem Positiven, nämlich der Optik und die ist wirklich gut. Sie ist im Alltag natürlich nicht so hergerichtet wie auf den Bildern, aber so sieht sie fast noch besser aus. Wobei der Lichtmangel eine ausführliche Begutachtung verhinderte.
Ich wählte den Standardtarif 50€/30min. Bad nebst Handtuch wurde angeboten.
Kommen wir zum Negativen, Motivation, Service und Umgangston. Die Motivation liegt möglicherweise im negativen Bereich und dass sie keine Lust hatte, hörte man ihr auch deutlich an. Ich habs leider erst zu spät mitgekriegt. Sie saß auf dem Bett und machte keine Anstalten sich, auch auf Anforderung, sich so zu positionieren dass ich sie befummeln konnte, was sie gleichgültig über sich ergehen ließ, während sie lustlos an der Nudel rumschrubbelte. Herstellung der Einsatzbereitschaft war so natürlich nicht möglich. Erstmals in meiner Karriere, erwägte ich zu dem Zeitpunkt die Mission abzubrechen, aber das hätte auch nichts gebracht. Apropos Mission, die Missionarsstellung war die einzige die für das abschließende "Ficken" angeboten wurde. Sie lag dann duldsam da und hat keinen Laut von sich gegeben. Immerhin brauchte sie nicht mal Flutschi, was sonst bei so schlechten Nummern üblich ist. Ich glaube, nach 15min. war ich wieder draußen und nicht mal traurig drum.
Fazit: Sie taugt als gut aussehende, beheizte Gummipuppe, zumindest wenn man es mit den Ohren hat.
Vielleicht hatte sie nur einen schlechten Tag oder ich war nicht ihr Typ oder was auch immer aber am Umgangston muss sie noch arbeiten, in anderen Berufen kann sie sich das auch nicht leisten.
Hm, nun ist es ja doch kein ganz kurzer Bericht mehr geworden, ach egal.
Zunächst ein paar Worte zur Örtlichkeit, die - obgleich der großen Belegung - kaum irgendwo erwähnt wird. Der Eingang befindet sich in einem Durchgang zu einem Innenhof direkt neben dem Rossmann. Für meinen Geschmack darf es gerne etwas diskreter sein. Das Haus ist ein Plattenbau und besteht aus 40 Appartements, die Ausschließlich "gewerblich" genutzt werden. Das Treppenhaus ist mit Kameras bestückt. Der allgemeine Bauliche Zustand ist nach meinem Empfinden kurz vor Bruchbude, zumindest wohl nicht mehr gewöhnlich vermietbar. Die Zimmer sind z.T. recht dunkel und mit Licht sind die Damen sparsam. Das Mobiliar ist in recht gutem Zustand.
Nun komme ich zu Dora selbst und beginne mit dem Positiven, nämlich der Optik und die ist wirklich gut. Sie ist im Alltag natürlich nicht so hergerichtet wie auf den Bildern, aber so sieht sie fast noch besser aus. Wobei der Lichtmangel eine ausführliche Begutachtung verhinderte.
Ich wählte den Standardtarif 50€/30min. Bad nebst Handtuch wurde angeboten.
Kommen wir zum Negativen, Motivation, Service und Umgangston. Die Motivation liegt möglicherweise im negativen Bereich und dass sie keine Lust hatte, hörte man ihr auch deutlich an. Ich habs leider erst zu spät mitgekriegt. Sie saß auf dem Bett und machte keine Anstalten sich, auch auf Anforderung, sich so zu positionieren dass ich sie befummeln konnte, was sie gleichgültig über sich ergehen ließ, während sie lustlos an der Nudel rumschrubbelte. Herstellung der Einsatzbereitschaft war so natürlich nicht möglich. Erstmals in meiner Karriere, erwägte ich zu dem Zeitpunkt die Mission abzubrechen, aber das hätte auch nichts gebracht. Apropos Mission, die Missionarsstellung war die einzige die für das abschließende "Ficken" angeboten wurde. Sie lag dann duldsam da und hat keinen Laut von sich gegeben. Immerhin brauchte sie nicht mal Flutschi, was sonst bei so schlechten Nummern üblich ist. Ich glaube, nach 15min. war ich wieder draußen und nicht mal traurig drum.
Fazit: Sie taugt als gut aussehende, beheizte Gummipuppe, zumindest wenn man es mit den Ohren hat.
Vielleicht hatte sie nur einen schlechten Tag oder ich war nicht ihr Typ oder was auch immer aber am Umgangston muss sie noch arbeiten, in anderen Berufen kann sie sich das auch nicht leisten.
Hm, nun ist es ja doch kein ganz kurzer Bericht mehr geworden, ach egal.
Kommentar