Ich war Heute bei der Ricarda in Wilhelmstr. 30. Sie werkelt auch in WOB
Ihr wisst ja, sie entspricht total meinem Beuteschema.
Also Termin gemacht: Eine Halbe kostet 80 € mit FO, ZK usw.
Ich also zum Termin zu ihr hin. Die Lokalität ist nicht gerade schön, Studentenkaserne, riesiges Klingelbrett, Mann sollte bei Baron klingeln. Ich also los mit der Suche (eine Googlefunktion auf dem Klingelbrett wäre sehr hilfreich)
Dann das Suchen des Apartments 31, soll im Erdgeschoss sein. Nach weiteren Türen, immer geradeaus, kommt man dann auch zu der 31, auf der linken Seite, kurz noch mal geklingelt. Es wird die Tür geöffnet und Ricarda steht da.
Die Bilder lügen nicht, sie ist sehr gut anzusehen. Und diese „Augen“!!!
Aber ich war ja nicht wegen des TV Programm gekommen, also rann an die Buletten, äh an die Titten. Es sind wirklich riesen Dinger
Dann aufs Bett, steht an der Wand, man kann also auf der anderen Seite nicht raus fallen.
Die ZK´s sind nicht so prall, sie versteht wohl unter Zungenküsse, dass sich die Zungen vor dem Mund treffen. Das FO ist ganz ordentlich, wohl auch dadurch, dass man ihre Titten dabei kneten kann, auf Wunsch auch bis zum Schluss. Auch der Arsch ist noch schön anzusehen und natürlich auch anzufassen. Für ihr Alter, ~40 hat sie sich noch sehr gut gehalten. GV ganz ordentlich. Ihre unteren Lippen sind auch ganz passabel, rasiert und sie mag das wohl auch, wenn man sie leckt. Kein gekünsteltes Gestöhne. Sie macht das schon sehr professionell, aber ohne dass man das Gefühl hat, sie will nur fertig werden. Sie gibt sich also wirklich Mühe, dass Mann glücklich ist.
Also rundherum eine schöne ½ Stunde, aber hauptsächliche wegen ihrer wirklich schönen, festen Titten und die Nippel sind ja auch nicht zu verachten. Was wirklich schön ist, dass man sie wirklich durchkneten und lutschen kann, ohne dass sie Abwehrbewegungen macht, das ist für mich das absolute nogo.
Ich ging dann mit weitem Grinsen am Hausmeister vorbei und war von der Wilhelmstr. nicht enttäuscht, was natürlich an Ricarda lag und nicht an der Lokalität, denn da hat man ja schon anderes gehört und erlebt.
Minnni
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