Hiermit möchte ich euch von meiner kleinen Odyssee in der letzten Woche zum Thema Hotelbesuche berichten. Den Anfang macht die Bulgarin Verena, die anhand der Bilder aus ihrer Anzeige meinem Beuteschema entspricht.
1. Terminvereinbarung
Letzten Sonntag Abends angeschrieben, allerdings keine Rückmeldung bekommen. Nagut. Dann probierte ich am Vormittag des darauffolgenden Tags erneut mein Glück. Knapp 6 Stunden später kam dann doch noch eine Antwort. Wie der Zufall es so will, war ich schon im Begriff einen Termin mit einer anderen Dame zu vereinbaren. Hätte ich mal lieber ihre Nachricht übersehen, dann hätte ich kein Geld zum Fenster rausgeworfen! Sie verlangt 140460 in Hannover. Darin enthalten wäre GV, Blasen, Schmusen, Fingern, Lecken und eine Massage. Ich buchte in Absprache mit ihr kurzfristig ein Hotelzimmer in City-Nähe und vereinbarte eine Uhrzeit. Ca. 30 Minuten später war ich bereits an der Rezeption zum Einchecken bei einer jungen deutschen Frau, bei der ich ein wenig meinen Charme spielen ließ. Sie wirkte recht schüchtern und errötete im Gespräch merklich. Ich fragte Verena nochmal, ob sie auch wirklich kommen würde. Keine Antwort. Als ich auf dem Zimmer war, hinterließ ich ihr eine Nachricht mit der Zimmernummer. Keine Antwort. Bis dahin war noch 1 Stunde Zeit bis zur angepeilten Uhrzeit. Ich duschte und bereitete mich entsprechend auf das Treffen vor. Alle 15-20 Minuten schrieb ich ihr eine Nachricht, mit der Bitte um ein Lebenszeichen von ihr. Keine Antwort. Als dann die Stunde geschlagen hatte und bis dahin anscheinend noch nicht mal meine Nachrichten bei ihr ankamen bzw. gelesen wurden, schrieb ich ihr, dass unser Treffen ins Wasser fällt und machte mir noch ein bisschen Luft über ein eventuell vorhandenes Management, das zum Kacken zu doof ist. Erst einen Tag später ist mir eingefallen, dass ich in der Situation mal lieber die Rezeptionistin hätte fragen können, wann sie denn Feierabend macht.
2. Terminvereinbarung
Ziemlich genau 20 Stunden nach unserem eigentlichen Erst-Termin erhielt ich eine Nachricht mit einer Entschuldigung von Verena. Sie meinte, dass ihr Handy einfach ausgegangen sei und sich nicht mehr starten ließ. Würde zumindest erklären, dass ich bei allen meinen Nachrichten nur einen Haken in WA hatte. Ob das so stimmt, lass ich mal dahingestellt. Verena musste sich dann erstmal ein neues Smartphone kaufen usw. Da ich gutgläubig und naiv bin, vereinbarte ich einen Termin für den nächsten Tag mit ihr im selben Hotel. In den Nachrichten wurde sich auch immer wieder entschuldigt, was ehrlich rüberkam. Am nächsten Tag erinnerte ich sie an unseren Termin und ein paar Stunden später, bat ich um eine Rückmeldung von ihr. Jeweils keine Antwort. 10 Minuten nach unserer vereinbarten Uhrzeit schreibt sie mir dann endlich. Da ich wieder damit gerechnet hatte, dass sie mich versetzt, war ich noch nicht mal auf dem Weg zum Hotel. Wir einigten uns dann auf ca. 1 Stunde später im Hotel. Das hat dann auch endlich mal geklappt.
Empfang
Als es an der Tür klopfte, öffnete ich flink und eine Person, die sich als Verena vorstellte, trat mit einem Lächeln ins Zimmer. Im ersten Moment machte sich direkt Ernüchterung breit, da sie schon eindeutig über 40 war und nur minimale Ähnlichkeit mit den Bildern hatte (schwarze Haare etc.). Bei anschließender Nachbetrachtung ihrer Anzeigenbilder würde ich diese als geklaut einstufen. Vor einiger Zeit war dieses Bilder-Set nämlich schon mal in Hannover im Umlauf, meine ich. Trotz ihres Lächelns, das bei mir nicht Lust auf irgendetwas auslöste, gab ich ihr recht schnell zu verstehen, dass mir die Abweichung zu den Anzeigenbildern zu groß wäre. Wie einstudiert, verlangte sie dann kackfrech 35 € fürs „Taxi“ von mir. Das sei so üblich/normal/ist immer so. In keiner ihrer Nachrichten hatte sie davon auch nur ein Sterbenswörtchen erwähnt. Ich gab ihr zu vrestehen, dass ich das nicht tun werde. Verena hielt Rücksprache mit ihrem Management (vermutlich die Freundin im Auto, die sie gefahren hat), das sich dann kurzerhand via Verenas Nummer direkt mit Nachrichten an mich wendete. Mir wurde das Bild einer jüngeren Dame geschickt, die stattdessen vorbeikommen könnte. Die junge Kollegin flashte mich nun auch nicht gerade. Ich lehnte ab, da mir inzwischen jedwede Lust abhanden gekommen war. Als das Argument der Fahrtkosten kam, erinnerte ich die beiden daran, dass ich wegen dem geplatzten Termin 2 Tage vorher, bereits Geld in den Sand gesetzt hatte, die mir auch niemand zurückerstattet. Die anwesende Dame sprach übrigens sehr wenig deutsch und unterhielt sich wohl via Sprachnachrichten auf bulgarisch mit ihrer Freundin/Management. Nach 10-15 Minuten war der Spuk dann vorüber und ich hatte mein Zimmer wieder für mich allein. Lobend zu erwähnen vielleicht, dass anschließend auf WA keine Beleidigungen oder Drohungen eintrudelten, sondern recht gesittet geschrieben wurde.
Fazit
Außer Spesen nix gewesen. Die Bilder passen nicht. Sehr unzuverlässig was die Termineinhaltung angeht. Freches Nachkobern der „Taxi“-Kosten. Wär ich mal lieber am Tag des ersten Termins zu irgendeiner anderen Dame auf meiner Liste gegangen oder hätte mein Glück bei der Rezeptionistin versucht. (Hat jemand mit sowas schon mal Erfahrung sammeln können? Wahrscheinlich eine dumme Idee für einen ONS, da sie Zugriff auf Namen und Adresse etc. hat)
1. Terminvereinbarung
Letzten Sonntag Abends angeschrieben, allerdings keine Rückmeldung bekommen. Nagut. Dann probierte ich am Vormittag des darauffolgenden Tags erneut mein Glück. Knapp 6 Stunden später kam dann doch noch eine Antwort. Wie der Zufall es so will, war ich schon im Begriff einen Termin mit einer anderen Dame zu vereinbaren. Hätte ich mal lieber ihre Nachricht übersehen, dann hätte ich kein Geld zum Fenster rausgeworfen! Sie verlangt 140460 in Hannover. Darin enthalten wäre GV, Blasen, Schmusen, Fingern, Lecken und eine Massage. Ich buchte in Absprache mit ihr kurzfristig ein Hotelzimmer in City-Nähe und vereinbarte eine Uhrzeit. Ca. 30 Minuten später war ich bereits an der Rezeption zum Einchecken bei einer jungen deutschen Frau, bei der ich ein wenig meinen Charme spielen ließ. Sie wirkte recht schüchtern und errötete im Gespräch merklich. Ich fragte Verena nochmal, ob sie auch wirklich kommen würde. Keine Antwort. Als ich auf dem Zimmer war, hinterließ ich ihr eine Nachricht mit der Zimmernummer. Keine Antwort. Bis dahin war noch 1 Stunde Zeit bis zur angepeilten Uhrzeit. Ich duschte und bereitete mich entsprechend auf das Treffen vor. Alle 15-20 Minuten schrieb ich ihr eine Nachricht, mit der Bitte um ein Lebenszeichen von ihr. Keine Antwort. Als dann die Stunde geschlagen hatte und bis dahin anscheinend noch nicht mal meine Nachrichten bei ihr ankamen bzw. gelesen wurden, schrieb ich ihr, dass unser Treffen ins Wasser fällt und machte mir noch ein bisschen Luft über ein eventuell vorhandenes Management, das zum Kacken zu doof ist. Erst einen Tag später ist mir eingefallen, dass ich in der Situation mal lieber die Rezeptionistin hätte fragen können, wann sie denn Feierabend macht.
2. Terminvereinbarung
Ziemlich genau 20 Stunden nach unserem eigentlichen Erst-Termin erhielt ich eine Nachricht mit einer Entschuldigung von Verena. Sie meinte, dass ihr Handy einfach ausgegangen sei und sich nicht mehr starten ließ. Würde zumindest erklären, dass ich bei allen meinen Nachrichten nur einen Haken in WA hatte. Ob das so stimmt, lass ich mal dahingestellt. Verena musste sich dann erstmal ein neues Smartphone kaufen usw. Da ich gutgläubig und naiv bin, vereinbarte ich einen Termin für den nächsten Tag mit ihr im selben Hotel. In den Nachrichten wurde sich auch immer wieder entschuldigt, was ehrlich rüberkam. Am nächsten Tag erinnerte ich sie an unseren Termin und ein paar Stunden später, bat ich um eine Rückmeldung von ihr. Jeweils keine Antwort. 10 Minuten nach unserer vereinbarten Uhrzeit schreibt sie mir dann endlich. Da ich wieder damit gerechnet hatte, dass sie mich versetzt, war ich noch nicht mal auf dem Weg zum Hotel. Wir einigten uns dann auf ca. 1 Stunde später im Hotel. Das hat dann auch endlich mal geklappt.
Empfang
Als es an der Tür klopfte, öffnete ich flink und eine Person, die sich als Verena vorstellte, trat mit einem Lächeln ins Zimmer. Im ersten Moment machte sich direkt Ernüchterung breit, da sie schon eindeutig über 40 war und nur minimale Ähnlichkeit mit den Bildern hatte (schwarze Haare etc.). Bei anschließender Nachbetrachtung ihrer Anzeigenbilder würde ich diese als geklaut einstufen. Vor einiger Zeit war dieses Bilder-Set nämlich schon mal in Hannover im Umlauf, meine ich. Trotz ihres Lächelns, das bei mir nicht Lust auf irgendetwas auslöste, gab ich ihr recht schnell zu verstehen, dass mir die Abweichung zu den Anzeigenbildern zu groß wäre. Wie einstudiert, verlangte sie dann kackfrech 35 € fürs „Taxi“ von mir. Das sei so üblich/normal/ist immer so. In keiner ihrer Nachrichten hatte sie davon auch nur ein Sterbenswörtchen erwähnt. Ich gab ihr zu vrestehen, dass ich das nicht tun werde. Verena hielt Rücksprache mit ihrem Management (vermutlich die Freundin im Auto, die sie gefahren hat), das sich dann kurzerhand via Verenas Nummer direkt mit Nachrichten an mich wendete. Mir wurde das Bild einer jüngeren Dame geschickt, die stattdessen vorbeikommen könnte. Die junge Kollegin flashte mich nun auch nicht gerade. Ich lehnte ab, da mir inzwischen jedwede Lust abhanden gekommen war. Als das Argument der Fahrtkosten kam, erinnerte ich die beiden daran, dass ich wegen dem geplatzten Termin 2 Tage vorher, bereits Geld in den Sand gesetzt hatte, die mir auch niemand zurückerstattet. Die anwesende Dame sprach übrigens sehr wenig deutsch und unterhielt sich wohl via Sprachnachrichten auf bulgarisch mit ihrer Freundin/Management. Nach 10-15 Minuten war der Spuk dann vorüber und ich hatte mein Zimmer wieder für mich allein. Lobend zu erwähnen vielleicht, dass anschließend auf WA keine Beleidigungen oder Drohungen eintrudelten, sondern recht gesittet geschrieben wurde.
Fazit
Außer Spesen nix gewesen. Die Bilder passen nicht. Sehr unzuverlässig was die Termineinhaltung angeht. Freches Nachkobern der „Taxi“-Kosten. Wär ich mal lieber am Tag des ersten Termins zu irgendeiner anderen Dame auf meiner Liste gegangen oder hätte mein Glück bei der Rezeptionistin versucht. (Hat jemand mit sowas schon mal Erfahrung sammeln können? Wahrscheinlich eine dumme Idee für einen ONS, da sie Zugriff auf Namen und Adresse etc. hat)
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