Diana in Aurich
Bilder haben hier nur rudimentär Ähnlichkeit mit der bitteren Realität. Wenn die Dame das gewesen ist, dann sieht sie heute zehn Kilo schwerer und etwa zehn Jahre älter aus. Der Service ist vollkommen indiskutabel, denn mehrere verabredete Leistungen wurden nicht eingehalten und abgeblockt. Das Ganze wirkte derart routiniert, daß ich der Vermutung obliege, daß diese miserable Service ihr Standardprogramm ist.
Das Etablissement ist hinreichend bekannt, zumindest in Aurich und Umgebung. Und es war mein fataler Fehler mich durch diese Bilder animiert dort einzufinden. Doch war alles beiderseits höflich und freundlich, wenngleich ich nach den fünf Minuten dann draußen vor der Tür durchaus ärgerte. Leider ist Greta nicht da, so daß man dann etwas experimentieren muß, was höufig zu einer Fehlzündung führt. Schade um das Geld. Es wurde sich äußerst lieblos der französischen Sprache bedient, die lediglich abschußorientiert und an Fließbandarbeit erinnerte. Henry Ford hätte an dieser fleissigen Biene seine Freude gehabt.
Zur Pflichtübung: Ich kam in den Laden und wurde höflich begrüßt, klärte die Serviceleistungen, die mir mit dem Handy vor der Nase freundlich addiert wurden, dann überreichte ich die Rechnungssumme. Anschließend schlüpfte ich aus der Bekleidung und wurde sofort auf das Bett geleitet, wo ohne Vorwarnung französisch gesprochen wurde. Dabei hat sich das Objekt der Begierde derart positioniert, daß man mit langen Fingern nur noch das Haar hätte streicheln können – was sicher auch nicht erwünscht war, wie eigentlich jegliche Berührung. Ich spürte, was ablief, konzentrierte mich unwillig, da zuviel Stoff in mir war, und kam Ihren Wünschen entgehen. Danach abwischen, kein Bad wurde angeboten, stattdessen Taschentücher – glücklicherweise aus Papier. Darauf warf ich mich in meine Kluft und entfleuchte, der Abschied war derartig belanglos, als wäre ich ne Ratte, die den Flur entlang lief... Normalerweise unterhält man sich noch kurz und verabschiedet sich mit Küsschen, aber weder war die Herzensdame geneigt, noch sprach sie deutsch, sondern lediglich ein broken english und rumänisch fließend. Während ich in den Kluft schlüpfte – war Madame übrigens gleich mit dem Handy zugange – auch als ich mich auszog las sie ihre Nachrichten, damit ist ja eigentlich auch alles gesagt. Ich hatte im Vorfeld um zärtlichen Sex gebeten, dieses Adjektiv scheint sich nicht in ihrem Wortschatz zu finden. Danke, daß ich um eine Erfahrung reicher bin.
Das Etablissement ist hinreichend bekannt, zumindest in Aurich und Umgebung. Und es war mein fataler Fehler mich durch diese Bilder animiert dort einzufinden. Doch war alles beiderseits höflich und freundlich, wenngleich ich nach den fünf Minuten dann draußen vor der Tür durchaus ärgerte. Leider ist Greta nicht da, so daß man dann etwas experimentieren muß, was höufig zu einer Fehlzündung führt. Schade um das Geld. Es wurde sich äußerst lieblos der französischen Sprache bedient, die lediglich abschußorientiert und an Fließbandarbeit erinnerte. Henry Ford hätte an dieser fleissigen Biene seine Freude gehabt.
Zur Pflichtübung: Ich kam in den Laden und wurde höflich begrüßt, klärte die Serviceleistungen, die mir mit dem Handy vor der Nase freundlich addiert wurden, dann überreichte ich die Rechnungssumme. Anschließend schlüpfte ich aus der Bekleidung und wurde sofort auf das Bett geleitet, wo ohne Vorwarnung französisch gesprochen wurde. Dabei hat sich das Objekt der Begierde derart positioniert, daß man mit langen Fingern nur noch das Haar hätte streicheln können – was sicher auch nicht erwünscht war, wie eigentlich jegliche Berührung. Ich spürte, was ablief, konzentrierte mich unwillig, da zuviel Stoff in mir war, und kam Ihren Wünschen entgehen. Danach abwischen, kein Bad wurde angeboten, stattdessen Taschentücher – glücklicherweise aus Papier. Darauf warf ich mich in meine Kluft und entfleuchte, der Abschied war derartig belanglos, als wäre ich ne Ratte, die den Flur entlang lief... Normalerweise unterhält man sich noch kurz und verabschiedet sich mit Küsschen, aber weder war die Herzensdame geneigt, noch sprach sie deutsch, sondern lediglich ein broken english und rumänisch fließend. Während ich in den Kluft schlüpfte – war Madame übrigens gleich mit dem Handy zugange – auch als ich mich auszog las sie ihre Nachrichten, damit ist ja eigentlich auch alles gesagt. Ich hatte im Vorfeld um zärtlichen Sex gebeten, dieses Adjektiv scheint sich nicht in ihrem Wortschatz zu finden. Danke, daß ich um eine Erfahrung reicher bin.
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