In der letzten Woche habe ich die Bekanntschaft mit der Bulgarin Julia gemacht, die in der Podbi residiert.
Terminvereinbarung
Kurzerhand via WA die Konditionen erfragt und direkt eine automatisierte Antwort mit den Preisen (80430, 100445, 130460) erhalten. Darin enthalten sind neben dem Standard: Körperküsse, ZK, Lecken, 69, Fingerspiele, ZAp, BV, HJ, Footjob, KB (auch auf die prallen Titten). Ein beliebtes Extra kostet 10 € mehr. AV ist tabu. Wir vereinbarten direkt einen Termin für ein paar Stunden später. Wie üblich habe ich von unterwegs mein Eintreffen angekündigt. Also zu ihrer Wohnung hochgestiefelt und mit den Bildern (zu finden mit der SLID7120) aus ihrer Anzeige von Beginn der Woche im Kopf empfangen worden.
Empfang
Julia war ungeschminkt und hatte unspektakuläre Unterwäsche an. Im ersten Moment machte sich etwas Ernüchterung breit, da sie auf den Bildern, die nicht in der hier eingebundenen Anzeige zu finden sind, etwas reizvoller wirkte. Ich wollte erst umdrehen, dachte mir aber, dass ich es trotzdem mal drauf ankommen lassen wollte. Wenn die Stimmung zu Beginn scheiße sein sollte, hätte ich ja immer noch gehen können. Auf den Bildern ist definitiv immer Julia abgebildet. Die aktuellen Fotos treffen sie sehr gut, wobei der Weichzeichner die ein oder andere Hautunebenheit aus dem Gesicht bügelt. Julia hat sehr volle Lippen und einen recht dunklen Teint. Die Brüste sind groß, weich und natur. Julia ist kein Hungerhaken, aber auch nicht ansatzweise dick. Halt hier und da etwas fülliger, aber meiner Meinung nach alles sehr gut verteilt und an den richtigen Stellen etwas mehr. Das Foto am Fenster ist Beweisstück A. Unter dem Bauchnabel ziert sie eine senkrechte Narbe, die meiner Geilheit im weiteren Verlauf allerdings nicht abträglich war. Im etwas schummrigen Zimmer besprachen wir (ob auf deutsch oder englisch weiß ich leider nicht mehr), was ich mir so vorgestellt hatte und übergab ihr das Geld für eine halbe Stunde. Julia verstand nicht immer alles, was ich ihr sagte, wirkte im Gespräch aber recht nett. Ich ging duschen und hatte beinahe eine Begegnung mit ihrer Kollegin, mit der sie sich die Miete der Bude teilt. Wie sie mir später mitteilte, kennen die beiden sich nicht, sondern bilden eine vorübergehende Zweckgemeinschaft in der Wohnung. Doch dazu später mehr. Zurück im Zimmer sollte ich es mir schon mal auf dem Bett gemütlich machen.
Akt
Kurz nachdem ich mich in das Bett gelegt hatte, präsentierte mir Julia auch schon ihre nackten Tatsachen. Nach ein wenig Fummeln stand ich auch schon ganz gut, sodass Julia eifrig das Kondom (rotes Durex) drüberzog. Der Blowjob erfolgte seitlich, sodass ich dabei schön ihre prallen Möpse bespielen konnte. Herrlich, wie die sich anfühlten. Ich konnte gefühlt nach Herzenslust mit den beiden spielen. Das Gebläse war guter Durchschnitt ohne Hand- oder Zahneinsatz, dafür aber mit angenehmen Lippen grip. Als ich dann bereit fürs Ficken war, wählte ich zu Beginn des Dreistellungskampfs den Reiter. Da mir nicht nach Küssen zumute war, fokussierte ich mich auf ihre Titten. Leider war der Ausritt nicht so ausdauernd, wie erhofft, sodass wir recht zügig im Doggy weitermachten. Hierbei streckte mir Julia ihren runden Arsch entgegen und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Sie ließ sich in der Stellung schön und ohne zu murren von mir durchbumsen. Sie fühlte sich dabei so eng an, dass es mir fast gekommen wäre. Aber ich wollte unbedingt beim Anblick ihrer Titten kommen. Also noch den letzten Wechsel in den Missionar vollzogen und … dabei bemerkt, dass das Kondom gerissen ist! Zum Glück bin ich nicht in ihr gekommen. An meinem Schwanz war in dem Moment recht viel von ihrem Saft dran, also schien es ihr durchaus zu gefallen. Nachdem wir ein neues Kondom montiert hatten, setzten wir unbeirrt mit dem Missionar fort. Dabei kontrollierte Julia ab und zu, dass das Kondom noch heile war, was ich in dem Moment absolut nachvollziehen kann. Sonst scheint sie das wohl nicht regelmäßig mit der Hand zu überprüfen, wie so die eine oder andere Dame das gerne tut. Ich fickte Julia also im Missionar nochmal schön durch und bemerkte, wie feucht sie in ihrem Loch geworden war, was mich nur weiter anheizte. Ich konnte sie durch ihre natürliche Feuchte ordentlich durchkolben, beim Anblick ihrer mitwackelnden Titten schön in ihr Abspritzen und sogar noch auszucken. Beim Rausziehen meines Dödels, war das Kondom noch heile und das ganze Sperma sicher verwahrt, wo es hingehört. Anschließend reichte Julia mir Tücher zur Selbstreinigung.
Verabschiedung
Als ich auf dem Bett noch etwas verschnaufen musste, kamen wir ins Gespräch über dies und das, bis auf einmal ihre Mitbewohnerin Kundschaft bekam. Wir beide verhielten uns ganz ruhig und ich lauschte ein wenig. Ihre Kollegin war übrigens Anastasia, über die hier letztens auch schon berichtet wurde. Der Herr trat ein, ging mit ihr ins VZ und wies sie dann wohl bei besserem Licht darauf hin, dass die Bilder in der Anzeige stark von der Realität abweichen. Daraufhin war das Geschrei natürlich groß. Was ihm einfiele etc. Sie geleitete ihn dann nach kurzer Diskussion fix zur Tür und knallte diese lautstark zu. Julia und ich guckten uns währenddessen nur etwas ungläubig an. Ich erklärte ihr anschließend, was passiert war. Da ich es nicht riskieren wollte, Anastasia beim Duschen über den Weg zu laufen, verzichtete ich auf eine abschließende Dusche und zog mich an. An der Tür gab es noch eine nette Verabschiedung, ehe ich den Heimweg antrat.
Fazit
Julia ist eine nette SDL, die einen ganz guten Service abliefert, wo man jetzt aber kein Feuerwerk erwarten darf. Die vereinbarte Zeit wurde eingehalten und für Liebhaber fraulicher Figuren, kann ich sie definitiv empfehlen. Nehmt dann nur nicht diese beschissenen, roten Durex-Kondome. Wiederholung? Eventuell, dann vielleicht mal mit Rumgeknutsche. Aber wie ihr wisst ist das Angebot hier immer recht reichhaltig, also wird die Wiederholung eher unwahrscheinlich sein.
Terminvereinbarung
Kurzerhand via WA die Konditionen erfragt und direkt eine automatisierte Antwort mit den Preisen (80430, 100445, 130460) erhalten. Darin enthalten sind neben dem Standard: Körperküsse, ZK, Lecken, 69, Fingerspiele, ZAp, BV, HJ, Footjob, KB (auch auf die prallen Titten). Ein beliebtes Extra kostet 10 € mehr. AV ist tabu. Wir vereinbarten direkt einen Termin für ein paar Stunden später. Wie üblich habe ich von unterwegs mein Eintreffen angekündigt. Also zu ihrer Wohnung hochgestiefelt und mit den Bildern (zu finden mit der SLID7120) aus ihrer Anzeige von Beginn der Woche im Kopf empfangen worden.
Empfang
Julia war ungeschminkt und hatte unspektakuläre Unterwäsche an. Im ersten Moment machte sich etwas Ernüchterung breit, da sie auf den Bildern, die nicht in der hier eingebundenen Anzeige zu finden sind, etwas reizvoller wirkte. Ich wollte erst umdrehen, dachte mir aber, dass ich es trotzdem mal drauf ankommen lassen wollte. Wenn die Stimmung zu Beginn scheiße sein sollte, hätte ich ja immer noch gehen können. Auf den Bildern ist definitiv immer Julia abgebildet. Die aktuellen Fotos treffen sie sehr gut, wobei der Weichzeichner die ein oder andere Hautunebenheit aus dem Gesicht bügelt. Julia hat sehr volle Lippen und einen recht dunklen Teint. Die Brüste sind groß, weich und natur. Julia ist kein Hungerhaken, aber auch nicht ansatzweise dick. Halt hier und da etwas fülliger, aber meiner Meinung nach alles sehr gut verteilt und an den richtigen Stellen etwas mehr. Das Foto am Fenster ist Beweisstück A. Unter dem Bauchnabel ziert sie eine senkrechte Narbe, die meiner Geilheit im weiteren Verlauf allerdings nicht abträglich war. Im etwas schummrigen Zimmer besprachen wir (ob auf deutsch oder englisch weiß ich leider nicht mehr), was ich mir so vorgestellt hatte und übergab ihr das Geld für eine halbe Stunde. Julia verstand nicht immer alles, was ich ihr sagte, wirkte im Gespräch aber recht nett. Ich ging duschen und hatte beinahe eine Begegnung mit ihrer Kollegin, mit der sie sich die Miete der Bude teilt. Wie sie mir später mitteilte, kennen die beiden sich nicht, sondern bilden eine vorübergehende Zweckgemeinschaft in der Wohnung. Doch dazu später mehr. Zurück im Zimmer sollte ich es mir schon mal auf dem Bett gemütlich machen.
Akt
Kurz nachdem ich mich in das Bett gelegt hatte, präsentierte mir Julia auch schon ihre nackten Tatsachen. Nach ein wenig Fummeln stand ich auch schon ganz gut, sodass Julia eifrig das Kondom (rotes Durex) drüberzog. Der Blowjob erfolgte seitlich, sodass ich dabei schön ihre prallen Möpse bespielen konnte. Herrlich, wie die sich anfühlten. Ich konnte gefühlt nach Herzenslust mit den beiden spielen. Das Gebläse war guter Durchschnitt ohne Hand- oder Zahneinsatz, dafür aber mit angenehmen Lippen grip. Als ich dann bereit fürs Ficken war, wählte ich zu Beginn des Dreistellungskampfs den Reiter. Da mir nicht nach Küssen zumute war, fokussierte ich mich auf ihre Titten. Leider war der Ausritt nicht so ausdauernd, wie erhofft, sodass wir recht zügig im Doggy weitermachten. Hierbei streckte mir Julia ihren runden Arsch entgegen und vergrub ihr Gesicht im Kissen. Sie ließ sich in der Stellung schön und ohne zu murren von mir durchbumsen. Sie fühlte sich dabei so eng an, dass es mir fast gekommen wäre. Aber ich wollte unbedingt beim Anblick ihrer Titten kommen. Also noch den letzten Wechsel in den Missionar vollzogen und … dabei bemerkt, dass das Kondom gerissen ist! Zum Glück bin ich nicht in ihr gekommen. An meinem Schwanz war in dem Moment recht viel von ihrem Saft dran, also schien es ihr durchaus zu gefallen. Nachdem wir ein neues Kondom montiert hatten, setzten wir unbeirrt mit dem Missionar fort. Dabei kontrollierte Julia ab und zu, dass das Kondom noch heile war, was ich in dem Moment absolut nachvollziehen kann. Sonst scheint sie das wohl nicht regelmäßig mit der Hand zu überprüfen, wie so die eine oder andere Dame das gerne tut. Ich fickte Julia also im Missionar nochmal schön durch und bemerkte, wie feucht sie in ihrem Loch geworden war, was mich nur weiter anheizte. Ich konnte sie durch ihre natürliche Feuchte ordentlich durchkolben, beim Anblick ihrer mitwackelnden Titten schön in ihr Abspritzen und sogar noch auszucken. Beim Rausziehen meines Dödels, war das Kondom noch heile und das ganze Sperma sicher verwahrt, wo es hingehört. Anschließend reichte Julia mir Tücher zur Selbstreinigung.
Verabschiedung
Als ich auf dem Bett noch etwas verschnaufen musste, kamen wir ins Gespräch über dies und das, bis auf einmal ihre Mitbewohnerin Kundschaft bekam. Wir beide verhielten uns ganz ruhig und ich lauschte ein wenig. Ihre Kollegin war übrigens Anastasia, über die hier letztens auch schon berichtet wurde. Der Herr trat ein, ging mit ihr ins VZ und wies sie dann wohl bei besserem Licht darauf hin, dass die Bilder in der Anzeige stark von der Realität abweichen. Daraufhin war das Geschrei natürlich groß. Was ihm einfiele etc. Sie geleitete ihn dann nach kurzer Diskussion fix zur Tür und knallte diese lautstark zu. Julia und ich guckten uns währenddessen nur etwas ungläubig an. Ich erklärte ihr anschließend, was passiert war. Da ich es nicht riskieren wollte, Anastasia beim Duschen über den Weg zu laufen, verzichtete ich auf eine abschließende Dusche und zog mich an. An der Tür gab es noch eine nette Verabschiedung, ehe ich den Heimweg antrat.
Fazit
Julia ist eine nette SDL, die einen ganz guten Service abliefert, wo man jetzt aber kein Feuerwerk erwarten darf. Die vereinbarte Zeit wurde eingehalten und für Liebhaber fraulicher Figuren, kann ich sie definitiv empfehlen. Nehmt dann nur nicht diese beschissenen, roten Durex-Kondome. Wiederholung? Eventuell, dann vielleicht mal mit Rumgeknutsche. Aber wie ihr wisst ist das Angebot hier immer recht reichhaltig, also wird die Wiederholung eher unwahrscheinlich sein.
Kommentar