Nach längerer Zeit ohne einen Bericht meinerseits ist es heute mal wieder so weit. Die Anzeige von Nora stach mir direkt ins Auge, da sie genau meinem Beuteschema entspricht: jung, hübsches Gesicht und einen ausladenden Booty. Ihre Wurzeln liegen zwar in Polen, sie spricht aber perfekt deutsch, da sie in Hamburg aufgewachsen ist und lebt. Sie ist erst 3-4 Monate als SDL tätig und scheint mir der ebenfalls im Haus ansässigen Cora befreundet zu sein, mit der sie auch Dreier anbietet.
Kontaktaufnahme
Die Kontaktaufnahme erfolgte ein paar Tage vor unserem Treffen via SMS, auf die sie auch innerhalb von 2 Minuten in perfektem Deustch antwortete. Sie verlangt 80430 & 150460, wobei nur einmal kommen inklusive ist. Mehrmaliges Kommen kostet wohl extra, diesbezüglich habe ich aber nicht die genauen Konditionen erfragt. Als ich mich dazu entschied sie zu besuchen, vereinbarte ich für den folgenden Tag einen Termin nach meinem Feierabend bei ihr.
Ankunft
Als ich mich auf den Weg zu ihr machte, bat sie mich um eine halbe Stunde aufschub unseres Termins, da sie – wie sich später herausstellte – auf der Autobahn zwischen Hamburg und Hannover in zähem Verkehr (nein, nicht diese Art von Verkehr
) feststeckte. Dies war für mich absolut kein Problem, da ich ihr bei unserer Terminvereinbarung eh ein zweistündiges Zeitfenster anbot, zu dem ich bei ihr aufschlagen konnte. Als ich an ihrer Adresse ankam, lotste sie mich mit einer genauen Beschreibung in ihre Wohnung. Dort angekommen wurde ich direkt freundlich empfangen und war überrascht, wie neuwertig und modern die Wohnung (3. Stock, App. 16) eingerichtet war. Bisher kannte ich an der Adresse nur Bruchbuden, schön, dass wohl inzwischen mal renoviert wird.
Aber zurück zu Nora, die mich in einem Morgenmantel gehüllt empfing, unter dem sie schwarze Unterwäsche trug. Sogleich erfolgte der gedankliche Abgleich der verwendeten Bilder mit der Realität, wobei ich bestätigen kann, dass sie wirklich diejenige auf den Bildern ist. Auch die restlichen Daten ihrer Sedcard scheinen zu stimmen. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und bezaubernde Augen
Durch starkes Makeup und Weichzeichner auf den Fotos kaschiert sie zwar etwas ihre Hautunebenheiten (keine Unreinheiten!), die dennoch auf den Bildern #1, #4 und #11 zu erahnen sind, diese störten mich im weiteren Verlauf allerdings nicht im Geringsten, auch weil sie beim Treffen sehr auf ihr Äußeres achtet und wie auf ihren Bildern geschminkt war. Ihre mMn überaus attraktive Erscheinung gepaart mit ihrem sympathischen Auftreten ließen den Wunsch in mir aufkommen, 1 Stunde bei ihr zu verbringen. Nach der Geldübergabe duschte ich mich in der geräumigen Dusche ab, in der genug Platz für nette Duschspielchen vorhanden wäre.
Ich möchte noch erwähnen, dass sie einen kleinen Chihuahua in der Wohnung hatte, den ich zwar nur akustisch, dafür aber durchgängig während des Aktes, wahrnehmen konnte.
Akt
Zu Beginn setzte ich mich aufs Bett, während sie sich vor mir entblätterte. Dabei kamen ihre prallen Brüste zum Vorschein, die mit recht großen Warzenhöfen ausgestattet sind und etwas hingen, natur eben. An ihrem Bauch war zwar etwas Speck (lt. eigern Aussage hat sie 10 kg zu viel), aber darauf stehe ich auch irgendwie.
Ihr schmaler Oberkörper, ihre breiten Hüften und ihre prallen Oberschenkel ließen meine Vorfreude auf das nun Folgende weiter steigen.
Wir legten uns zunächst nebeneinander ins Bett und tasteten uns gegenseitig ab, wobei mein Fokus zunächst auf ihren Brüsten lag und ihr Fokus auf meinen Schwanz. Sie hat zarte Haut und ein Arm ist mit einem Tattoo verziert. Ihren Busen konnte ich nach Herzenslust abgreifen, da sie wohl nicht besonders empfindlich zu sein scheint. Nach etwas Genuckel an ihren Brüsten und Körperküssen erforschte ich mit meinen Lippen ihr Dekolletee, ihren Hals und schließlich ihre prallen Lippen, während ich zärtlich mit meiner Hand ihren Intimbereich berührte und streichelte. Wir
etwas, wobei sie mich auch zurückküsste. ZK waren wie bereits beschrieben nicht möglich, worauf ich aber auch keinen gesteigerten Wert lege. Nachdem wir so knutschten arbeitete ich mich küssend in Richtung ihrer unteren Körperregionen vor. Nun folgte eine ausgiebige Leck-Session, während der sie mit ihren Brüsten spielte und mit natürlichem Stöhnen goutierte. Hierbei wäre zu erwähnen, dass das Bett ein hohes Fußende aus Holz hatte, weswegen die Position in der ich mich befand, etwas Gelenkigkeit meinerseits voraussetzte. Ihre Muschi war zwar nicht frisch rasiert, roch und schmeckte aber schön natürlich. Als ich dann auch von ihr verwöhnt werden wollte, wechselten wir in die 69er in der sie mir auch das Kondom überstreifte, das gefühlt einen Tick zu eng für mich war. Ihre anschließende Blaseinlage war sehr ordentlich und ich genoss es von ihrem Mund verwöhnt zu werden.
Anschließend setzte sie sich auf mich und ritt mich etwas. Da meinem kleinen Hamster das Kondom wohl zu eng war, konnte er nicht zur vollen Härte auftrumpfen, wodurch er während des Ritts mehrmals rausflutschte. Also wechselten wir schnell in die Missio, in der sie ihren Kitzler rieb, um mich anzuheizen, während ich versuchte auf Betriebsgröße anzuwachsen. Nachdem er hart genug zum Einlochen wurde, konnte ich ihn direkt bei ihr versenken. Hierbei merkte ich, wie eng Nora ist. Zunächste befürchtete ich, dass sie gleich „Aua“ jault, aber dem war nicht so. Durch ihre enge Pussy wurde mein Schwanz nur noch härter und ich fickte sie schön langsam durch, bis er vollkommen in ihr verschwand. So fickte ich sie eine Weile, wobei ich etwas schneller wurde, aber immer noch in eher ruhigem Tempo dafür aber schön tief und ab und zu mit kreisenden Hüftbewegungen, weil ich sie genießen wollte. Ihr schien es auch gut zu gefallen. Zwischendurch holte ich mir bei ihr immer wieder Küsse ab. Nach einer Weile wechselten wir in die Wiener Auster, die die ihr auch zu Gefallen schien. In dieser Position spürte ich ihre Lustgrotte sogar noch etwas intensiver. Ich stieß immer wilder zu, was sie mit ihren Augen einzufordern schien. Als ich die Frequenz stark erhöhte, stöhnte sie sehr intensiv. Da ich nach kurzer Zeit fast gekommen wäre, wechselte ich zunächst wieder zum ruhigeren Tempo, um kurz durchzuschnaufen. Da ich es ihr unbedingt schön schnell besorgen wollte, hatte ich leider kurz nach der zweiten Frequenzerhöhung schon meinen Orgasmus.
Sie ließ mich in aller Ruhe in sich auszucken. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, bemerkten wir, dass das Kondom zwischendurch gerissen war.
Sowas ist mir auch noch nicht passiert. Sie nahm es aber professionell und gab nicht mir die Schuld oder so. Sie verhütet eh und lässt sich einmal im Monat von einem Arzt untersuchen (also keine Schnelltests), was mich etwas erleichterte. Anschließend reichte sie mir Feuchttücher, um mich zu reinigen. Zu dem Zeitpunkt waren rund 45 Minuten verstrichen. Da nur einmal Kommen abgesprochen war, befürchtete ich eine sofortige Verabschiedung, doch dem war nicht so. Wir legten uns noch für den Rest der Zeit zusammen aufs Bett und quatschten noch etwas miteinander, während ich ihren Körper streichelte, bis ihr Handy klingelte. Ich dachte zunächst, dass sie angerufen wurde, doch es war ihr Wecker, der nach 1 Stunde klingelte. Daraufhin zog ich mich an und verabschiedete mich herzlich bei ihr.
Fazit
Überaus attraktive und nette SDL, die zwar ihren Preis hat, aber deren Service am Kunden auch entsprechend gut ist. Wer auf Frauen mit etwas Kurven steht ist sehr gut bei ihr aufgehoben. Einziges kleines Manko wäre vielleicht ihr kleiner Hund, der wie bereits beschrieben unentwegt an seiner Zimmertür zu gange war und manchmal etwas abgelenkt hat. Ich hoffe, sie lässt sich häufiger in Hannover blicken.
Wiederholungsgefahr: 95 %
Kontaktaufnahme
Die Kontaktaufnahme erfolgte ein paar Tage vor unserem Treffen via SMS, auf die sie auch innerhalb von 2 Minuten in perfektem Deustch antwortete. Sie verlangt 80430 & 150460, wobei nur einmal kommen inklusive ist. Mehrmaliges Kommen kostet wohl extra, diesbezüglich habe ich aber nicht die genauen Konditionen erfragt. Als ich mich dazu entschied sie zu besuchen, vereinbarte ich für den folgenden Tag einen Termin nach meinem Feierabend bei ihr.
Ankunft
Als ich mich auf den Weg zu ihr machte, bat sie mich um eine halbe Stunde aufschub unseres Termins, da sie – wie sich später herausstellte – auf der Autobahn zwischen Hamburg und Hannover in zähem Verkehr (nein, nicht diese Art von Verkehr
) feststeckte. Dies war für mich absolut kein Problem, da ich ihr bei unserer Terminvereinbarung eh ein zweistündiges Zeitfenster anbot, zu dem ich bei ihr aufschlagen konnte. Als ich an ihrer Adresse ankam, lotste sie mich mit einer genauen Beschreibung in ihre Wohnung. Dort angekommen wurde ich direkt freundlich empfangen und war überrascht, wie neuwertig und modern die Wohnung (3. Stock, App. 16) eingerichtet war. Bisher kannte ich an der Adresse nur Bruchbuden, schön, dass wohl inzwischen mal renoviert wird.Aber zurück zu Nora, die mich in einem Morgenmantel gehüllt empfing, unter dem sie schwarze Unterwäsche trug. Sogleich erfolgte der gedankliche Abgleich der verwendeten Bilder mit der Realität, wobei ich bestätigen kann, dass sie wirklich diejenige auf den Bildern ist. Auch die restlichen Daten ihrer Sedcard scheinen zu stimmen. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und bezaubernde Augen
Durch starkes Makeup und Weichzeichner auf den Fotos kaschiert sie zwar etwas ihre Hautunebenheiten (keine Unreinheiten!), die dennoch auf den Bildern #1, #4 und #11 zu erahnen sind, diese störten mich im weiteren Verlauf allerdings nicht im Geringsten, auch weil sie beim Treffen sehr auf ihr Äußeres achtet und wie auf ihren Bildern geschminkt war. Ihre mMn überaus attraktive Erscheinung gepaart mit ihrem sympathischen Auftreten ließen den Wunsch in mir aufkommen, 1 Stunde bei ihr zu verbringen. Nach der Geldübergabe duschte ich mich in der geräumigen Dusche ab, in der genug Platz für nette Duschspielchen vorhanden wäre.Ich möchte noch erwähnen, dass sie einen kleinen Chihuahua in der Wohnung hatte, den ich zwar nur akustisch, dafür aber durchgängig während des Aktes, wahrnehmen konnte.
Akt
Zu Beginn setzte ich mich aufs Bett, während sie sich vor mir entblätterte. Dabei kamen ihre prallen Brüste zum Vorschein, die mit recht großen Warzenhöfen ausgestattet sind und etwas hingen, natur eben. An ihrem Bauch war zwar etwas Speck (lt. eigern Aussage hat sie 10 kg zu viel), aber darauf stehe ich auch irgendwie.
Ihr schmaler Oberkörper, ihre breiten Hüften und ihre prallen Oberschenkel ließen meine Vorfreude auf das nun Folgende weiter steigen.Wir legten uns zunächst nebeneinander ins Bett und tasteten uns gegenseitig ab, wobei mein Fokus zunächst auf ihren Brüsten lag und ihr Fokus auf meinen Schwanz. Sie hat zarte Haut und ein Arm ist mit einem Tattoo verziert. Ihren Busen konnte ich nach Herzenslust abgreifen, da sie wohl nicht besonders empfindlich zu sein scheint. Nach etwas Genuckel an ihren Brüsten und Körperküssen erforschte ich mit meinen Lippen ihr Dekolletee, ihren Hals und schließlich ihre prallen Lippen, während ich zärtlich mit meiner Hand ihren Intimbereich berührte und streichelte. Wir
etwas, wobei sie mich auch zurückküsste. ZK waren wie bereits beschrieben nicht möglich, worauf ich aber auch keinen gesteigerten Wert lege. Nachdem wir so knutschten arbeitete ich mich küssend in Richtung ihrer unteren Körperregionen vor. Nun folgte eine ausgiebige Leck-Session, während der sie mit ihren Brüsten spielte und mit natürlichem Stöhnen goutierte. Hierbei wäre zu erwähnen, dass das Bett ein hohes Fußende aus Holz hatte, weswegen die Position in der ich mich befand, etwas Gelenkigkeit meinerseits voraussetzte. Ihre Muschi war zwar nicht frisch rasiert, roch und schmeckte aber schön natürlich. Als ich dann auch von ihr verwöhnt werden wollte, wechselten wir in die 69er in der sie mir auch das Kondom überstreifte, das gefühlt einen Tick zu eng für mich war. Ihre anschließende Blaseinlage war sehr ordentlich und ich genoss es von ihrem Mund verwöhnt zu werden.Anschließend setzte sie sich auf mich und ritt mich etwas. Da meinem kleinen Hamster das Kondom wohl zu eng war, konnte er nicht zur vollen Härte auftrumpfen, wodurch er während des Ritts mehrmals rausflutschte. Also wechselten wir schnell in die Missio, in der sie ihren Kitzler rieb, um mich anzuheizen, während ich versuchte auf Betriebsgröße anzuwachsen. Nachdem er hart genug zum Einlochen wurde, konnte ich ihn direkt bei ihr versenken. Hierbei merkte ich, wie eng Nora ist. Zunächste befürchtete ich, dass sie gleich „Aua“ jault, aber dem war nicht so. Durch ihre enge Pussy wurde mein Schwanz nur noch härter und ich fickte sie schön langsam durch, bis er vollkommen in ihr verschwand. So fickte ich sie eine Weile, wobei ich etwas schneller wurde, aber immer noch in eher ruhigem Tempo dafür aber schön tief und ab und zu mit kreisenden Hüftbewegungen, weil ich sie genießen wollte. Ihr schien es auch gut zu gefallen. Zwischendurch holte ich mir bei ihr immer wieder Küsse ab. Nach einer Weile wechselten wir in die Wiener Auster, die die ihr auch zu Gefallen schien. In dieser Position spürte ich ihre Lustgrotte sogar noch etwas intensiver. Ich stieß immer wilder zu, was sie mit ihren Augen einzufordern schien. Als ich die Frequenz stark erhöhte, stöhnte sie sehr intensiv. Da ich nach kurzer Zeit fast gekommen wäre, wechselte ich zunächst wieder zum ruhigeren Tempo, um kurz durchzuschnaufen. Da ich es ihr unbedingt schön schnell besorgen wollte, hatte ich leider kurz nach der zweiten Frequenzerhöhung schon meinen Orgasmus.
Sie ließ mich in aller Ruhe in sich auszucken. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, bemerkten wir, dass das Kondom zwischendurch gerissen war.
Sowas ist mir auch noch nicht passiert. Sie nahm es aber professionell und gab nicht mir die Schuld oder so. Sie verhütet eh und lässt sich einmal im Monat von einem Arzt untersuchen (also keine Schnelltests), was mich etwas erleichterte. Anschließend reichte sie mir Feuchttücher, um mich zu reinigen. Zu dem Zeitpunkt waren rund 45 Minuten verstrichen. Da nur einmal Kommen abgesprochen war, befürchtete ich eine sofortige Verabschiedung, doch dem war nicht so. Wir legten uns noch für den Rest der Zeit zusammen aufs Bett und quatschten noch etwas miteinander, während ich ihren Körper streichelte, bis ihr Handy klingelte. Ich dachte zunächst, dass sie angerufen wurde, doch es war ihr Wecker, der nach 1 Stunde klingelte. Daraufhin zog ich mich an und verabschiedete mich herzlich bei ihr.Fazit
Überaus attraktive und nette SDL, die zwar ihren Preis hat, aber deren Service am Kunden auch entsprechend gut ist. Wer auf Frauen mit etwas Kurven steht ist sehr gut bei ihr aufgehoben. Einziges kleines Manko wäre vielleicht ihr kleiner Hund, der wie bereits beschrieben unentwegt an seiner Zimmertür zu gange war und manchmal etwas abgelenkt hat. Ich hoffe, sie lässt sich häufiger in Hannover blicken.
Wiederholungsgefahr: 95 %
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