Es war eine überraschend gelungene Eröffnung, die auch so gut besucht war, daß ich mir bei Ankunft gegen 20 Uhr einen Parkplatz in der Gegend suchen musste, ich aber zum Glück noch einen der letzten Spinde bekam, während noch später eintreffende Gäste mit Kleidersäcken vorlieb nehmen mussten.
Entgegen der beworbenen Ankündigung vom Erhalt einer VIP-Card bei Bezahlung des Eintritts von 49,- Euro erhielt man sogar deren drei, die jeweils noch im aktuellen Monat und in den beiden darauf folgenden eingesetzt werden können.
Anwesend waren bei dem Gedränge geschätzt 30 - 40 CDLs, die sich vorwiegend aus den aktuellen Besetzungen von ATK und First rekrutierten. Zwei PAL-CDLs, Roxana und Candy, waren auch da und auch einige von den älteren Frauen, die dort schon in ATL III-Zeiten zu Diensten waren. Darunter auch mal wieder die unsäglich nervige Madame ("Celine") aus dem schönen Land der "Froschschenkel-Fresser" und nicht zuletzt die olle Ex-Aldi Martina, wobei ich mich auch frage, wer diese beiden Fregatten, die kein Mensch wirklich braucht, denn überhaupt reingelassen hat...
Infrastruktur des Clubs ist im Grunde die gleiche geblieben, aber das Ambiente ist jetzt wesentlich nüchterner dort, seit man fast alle der ehemals vorhandenen schweren Vorhänge an den Wänden und Decken entfernt hat und man stattdessen nun auf weiße Wände und viele große Spiegel blickt, die jetzt eine gewisse "Bistro-Atmosphäre" verbreiten. Selbst die Fenster und Türen sind jetzt ohne Gardinen, wobei man die Scheiben aber milchglassartig mattiert hat, die zwar keine Ein- oder Ausblicke freigeben, aber sehr wohl das Tageslicht fast ungefiltert hereinlassen.
Weitere Neuerung ist der Umbau eines ehemaligen Zimmers im nach wie bestehenden eher kleinen Raucherbereich, das nun einen Durchgang zur Lobby hat und jetzt als Spielhölle für die beiden darin aufgestellten Geldspielautomaten dient.
An der der Theke, die von Jana und Ina bedient wurde, gab es mit Filterkaffee aus Glaskannen à la ATK leider nicht mehr den guten Cappuccino, den ich an dieser Adresse früher immer so sehr geschätzt hatte, da diese Kaffeemaschine dort leider auch nicht mehr existiert. Übriggeblieben ist wenigstens die kleine Espressomaschine und der daraus resultierende Espresso, der immerhin noch erhältlich ist.
Ein den ganzen Abend lang immer wieder aufgefülltes reichhaltiges warmes Buffet sorgte für das leibliche Wohl der Gäste und war an bekannter Stelle in der Ecke neben dem Tresen aufgefahren.
Ein wesentlicher Nachteil der von innen nackten Fensterfronten ist jetzt auch der, daß einen bei gekippten Fenstern der Luftzug direkt von außen trifft, was vor allem in der dadurch ungemütlichen, weil eiskalten Raucherecke der Fall war, während es im Hauptraum bei dem Andrang eher stickig heiss war.
Bettie Ballhaus moderierte den Abend mit gewohnt piepsiger Kodderschnauze, aber auch mit dem ihr eigenen Mutterwitz, wobei sie mehrfach auch selber die Hüllen fallen liess und sich als Höhepunkt ihrer "Darbietungen" auch mal wieder als lebendes Buffet liegend auf der Tanzbühne dekorieren liess. Die anderen weiblichen Acts waren neben der Dame, die sich wie eine italienische Süßspeise ausspricht, eher gewohnte Clubparty-Kost und nichts wirklich Weltbewegendes.
Die durchaus auch vorhandenen attraktiven Mädels waren den ganzen Abend gut ausgelastet und als ich mich nach 1 Uhr endlich zu einer Buchung entschließen wollte, erfuhr ich von Romy am Empfang, daß hier in Altheim schon um 2 Uhr wieder Feierabend sei und da um diese Zeit fast alle CDLs, die mich hätten interessieren können, immer noch beschäftigt waren, habe ich nach der allgemeinen und leicht hektischen Aufbruchstimmung, die spätestens ab Halb zwei aufgekommen war, als der von "Dreamevents" gestellte Plattenreiter seinen Dienst erstmals einstellt hatte, gegen Viertel nach zwei das neue "ROM" wieder ungepoppt verlassen.
Man darf nun gespannt sein, wie sich der Club unter den neuen, an dieser Stelle jetzt schon dritten Betreibern innerhalb von gut zwei Jahren entwickelt. Die zur Eröffnung hohe Gästeresonanz gibt jedenfalls Anlass zur Hoffnung, daß diesmal alles besser wird.
Greets, D.C.
Entgegen der beworbenen Ankündigung vom Erhalt einer VIP-Card bei Bezahlung des Eintritts von 49,- Euro erhielt man sogar deren drei, die jeweils noch im aktuellen Monat und in den beiden darauf folgenden eingesetzt werden können.
Anwesend waren bei dem Gedränge geschätzt 30 - 40 CDLs, die sich vorwiegend aus den aktuellen Besetzungen von ATK und First rekrutierten. Zwei PAL-CDLs, Roxana und Candy, waren auch da und auch einige von den älteren Frauen, die dort schon in ATL III-Zeiten zu Diensten waren. Darunter auch mal wieder die unsäglich nervige Madame ("Celine") aus dem schönen Land der "Froschschenkel-Fresser" und nicht zuletzt die olle Ex-Aldi Martina, wobei ich mich auch frage, wer diese beiden Fregatten, die kein Mensch wirklich braucht, denn überhaupt reingelassen hat...
Infrastruktur des Clubs ist im Grunde die gleiche geblieben, aber das Ambiente ist jetzt wesentlich nüchterner dort, seit man fast alle der ehemals vorhandenen schweren Vorhänge an den Wänden und Decken entfernt hat und man stattdessen nun auf weiße Wände und viele große Spiegel blickt, die jetzt eine gewisse "Bistro-Atmosphäre" verbreiten. Selbst die Fenster und Türen sind jetzt ohne Gardinen, wobei man die Scheiben aber milchglassartig mattiert hat, die zwar keine Ein- oder Ausblicke freigeben, aber sehr wohl das Tageslicht fast ungefiltert hereinlassen.
Weitere Neuerung ist der Umbau eines ehemaligen Zimmers im nach wie bestehenden eher kleinen Raucherbereich, das nun einen Durchgang zur Lobby hat und jetzt als Spielhölle für die beiden darin aufgestellten Geldspielautomaten dient.
An der der Theke, die von Jana und Ina bedient wurde, gab es mit Filterkaffee aus Glaskannen à la ATK leider nicht mehr den guten Cappuccino, den ich an dieser Adresse früher immer so sehr geschätzt hatte, da diese Kaffeemaschine dort leider auch nicht mehr existiert. Übriggeblieben ist wenigstens die kleine Espressomaschine und der daraus resultierende Espresso, der immerhin noch erhältlich ist.
Ein den ganzen Abend lang immer wieder aufgefülltes reichhaltiges warmes Buffet sorgte für das leibliche Wohl der Gäste und war an bekannter Stelle in der Ecke neben dem Tresen aufgefahren.
Ein wesentlicher Nachteil der von innen nackten Fensterfronten ist jetzt auch der, daß einen bei gekippten Fenstern der Luftzug direkt von außen trifft, was vor allem in der dadurch ungemütlichen, weil eiskalten Raucherecke der Fall war, während es im Hauptraum bei dem Andrang eher stickig heiss war.
Bettie Ballhaus moderierte den Abend mit gewohnt piepsiger Kodderschnauze, aber auch mit dem ihr eigenen Mutterwitz, wobei sie mehrfach auch selber die Hüllen fallen liess und sich als Höhepunkt ihrer "Darbietungen" auch mal wieder als lebendes Buffet liegend auf der Tanzbühne dekorieren liess. Die anderen weiblichen Acts waren neben der Dame, die sich wie eine italienische Süßspeise ausspricht, eher gewohnte Clubparty-Kost und nichts wirklich Weltbewegendes.
Die durchaus auch vorhandenen attraktiven Mädels waren den ganzen Abend gut ausgelastet und als ich mich nach 1 Uhr endlich zu einer Buchung entschließen wollte, erfuhr ich von Romy am Empfang, daß hier in Altheim schon um 2 Uhr wieder Feierabend sei und da um diese Zeit fast alle CDLs, die mich hätten interessieren können, immer noch beschäftigt waren, habe ich nach der allgemeinen und leicht hektischen Aufbruchstimmung, die spätestens ab Halb zwei aufgekommen war, als der von "Dreamevents" gestellte Plattenreiter seinen Dienst erstmals einstellt hatte, gegen Viertel nach zwei das neue "ROM" wieder ungepoppt verlassen.
Man darf nun gespannt sein, wie sich der Club unter den neuen, an dieser Stelle jetzt schon dritten Betreibern innerhalb von gut zwei Jahren entwickelt. Die zur Eröffnung hohe Gästeresonanz gibt jedenfalls Anlass zur Hoffnung, daß diesmal alles besser wird.
Greets, D.C.
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