Es war ihr Bauch. Ich hatte die Fotos schon einige Male betrachtet. Hatte ich jemals einen so straffen, flachen Bauch bei einer Frau gesehen? Dann fielen mir ihre Beine auf. Schlanke, wohl geformte Beine. Natürlich auch ihr Po. Ein Foto zeigte zwei Halbkugeln, im perfekten Verhältnis zur Größe des übrigen Körpers, die vor Straffheit zu bersten schienen. Es war natürlich auch ihre Haut. Dunkelbraune Haut. Emily kommt aus Kenia. Supersexy sollte sie sein. Mit hohen Erwartungen ging ich zu meinem Treffen mit ihr.
Die Frau, die dann vor mir stand, war nicht supersexy. Noch nicht? Oder überhaupt nicht? Eine hübsche, junge Frau mit fröhlichem Lächeln stand vor mir. Das schwarze, etwas krause Haar war zusammengesteckt und legte sich eng um ihren Kopf. Die braunen Augen funkelten und blitzten. Ich weiß jetzt nicht einmal mehr was sie anhatte, so verwirrt war ich von ihrem Anblick. Ich hatte sie mir etwas anders vorgestellt. Sie verwirrte mich noch mehr, in dem sie mich mit einem frechen Kuss unter die Dusche schickte.
„Ich mache dir die beste Erotikmassage in Deutschland“, sagte sie und lachte dabei. Sie hatte die auf dem Boden liegende Matratze von der Wand abgerückt, so dass sie jetzt in der Mitte des Zimmers lag, breitete ein zusätzliches weißes Leinentuch darüber, legte ein extra Handtuch über das Kopfkissen. „Ich werde viel Öl brauchen“ meinte sie.
Ich lag nackt auf meinem Bauch. Emily kniete ebenfalls vollkommen nackt an meiner Seite. Im Wandspiegel konnte ich sie genau beobachten. Ein schöner Körper. Ihr Bauch war so straff, wie ich ihn von den Fotos in Erinnerung hatte. Darüber zwei kleine Brüste. Zitronenförmig und weich. Nicht so fest, wie ich sie eigentlich mag. Ich genoss es trotzdem sie mit meinen Lippen und meinem Mund zu liebkosen. Sie sind von unterschiedlicher Größe, die rechte Brust größer, als die linke. Jetzt legte sich Emily mit ihrem Körper auf meinen Rücken. Ich konnte ihren Leib spüren. Durchtrainiert und fest. Sie streichelte mit ihrem festen Körper, ihrer glatten Haut meinen Leib. Massierte dann mit ihren Händen meine Beine, meinen Rücken. Durchaus fest.
„Du bist mein Sklave“, murmelte sie lächelnd in mein Ohr. Ich hatte nichts dagegen. Wie geheißen legte ich mich auf meinen Rücken. Emily nahm noch mehr von dem warmen Öl und trug es mit geschmeidigen Bewegungen auf meinen und ihren Körper auf. Es erregte mich sie anzuschauen, ihren vom Öl glänzenden, schönen, braunen Körper zu betrachten. Was danach folgte, hatte ich so noch nie bei einer Massage erlebt. Emily tanzte Samba auf mir. Ich war ihr Tanzboden auf dem sie sich bewegte. Und wie sie sich bewegte. Geschmeidig und temperamentvoll glitt oder hüpfte sie auf und über mir herum. Mit jedem Teil ihres Körpers schien sie meinen erigierten Penis festhalten und massieren zu wollen. Sie klemmte ihn sich zwischen ihre Pobacken und bewegte ihre Hüften im wilden Sambarhythmus. Ihre Pobacken hielten ihn fest. Sie schob ihn sich zwischen ihre Oberschenkel und ritt ihn im Sambarhythmus. Sie legte ihn in ihre Achselhöhle, massierte ihn, während ihr Körper über mich hinwegzufegen schien. Und immer wieder kam ihr Gesicht mir nah. Ihr lächelndes Gesicht, mit den funkelnden Augen und den weiß blitzenden Zähnen. Und immer wieder hielt sie in ihrem Tanze inne und knutschte mich. So hatte ich das letzte Mal wahrscheinlich meine Tanzstundenliebe geknutscht. Es machte mir einen Riesenspaß. Ja, Emily war meine Tanzlehrerin und Mitschülerin zugleich. Lehrerin, wenn sie auf mir tanzte. Mitschülerin, wenn wir knutschten und sie mich in eine andere Zeit versetzte. Ihre Lebensfreude steckte mich an. Ich genoss jede Sekunde ihres Tanzes auf meinem Körper, mit meinem Körper. Genauso wild wie ihr Tanz, waren auch ihre Bewegungen, mit denen sie mich zum Orgasmus brachte.
Ganz verwirrt von meinem Erlebnis mit ihr, mischte ich mich wieder unter die Fußgänger auf der mittäglich belebten Einkaufsstraße Zeil.
Es war vielleicht nicht die beste Erotikmassage Deutschlands, die Emily mir geboten hatte. Es war aber auf jeden Fall ein großartiges Erlebnis für mich - der Samba mit Emily. Sexy fand ich sie auch. Supersexy.
Es war mein erster Besuch bei Premium Massagen in Frankfurt, Große Friedberger Straße 10, wo Emily arbeitet. Laut Angabe auf deren Homepage http://premium-massagen.de/ ist Emily 24 Jahre alt. Auf mich wirkte sie - wahrscheinlich wegen ihrer frischen Art - noch jünger. Sie soll 1,64 groß sein und aus Kenia stammen. Emily sagte, dass sie dort erst seit einem Monat arbeitet.
Das Studio selbst ist sauber. Man hat mir dort sogar – und das kommt selten vor – Stilles Mineralwasser angeboten. Meist haben die Studios nur Wasser mit Kohlensäure, was ich überhaupt nicht mag. Das farbige Handtuch war flauschig. Leider gab es nur eins. Das Duschbad hat noch keine Premium-Qualität, war aber sauber.
Bezahlt habe ich für die Stunde 90 Euro. Scheint jetzt dort der normale Preis zu sein.
Die Frau, die dann vor mir stand, war nicht supersexy. Noch nicht? Oder überhaupt nicht? Eine hübsche, junge Frau mit fröhlichem Lächeln stand vor mir. Das schwarze, etwas krause Haar war zusammengesteckt und legte sich eng um ihren Kopf. Die braunen Augen funkelten und blitzten. Ich weiß jetzt nicht einmal mehr was sie anhatte, so verwirrt war ich von ihrem Anblick. Ich hatte sie mir etwas anders vorgestellt. Sie verwirrte mich noch mehr, in dem sie mich mit einem frechen Kuss unter die Dusche schickte.
„Ich mache dir die beste Erotikmassage in Deutschland“, sagte sie und lachte dabei. Sie hatte die auf dem Boden liegende Matratze von der Wand abgerückt, so dass sie jetzt in der Mitte des Zimmers lag, breitete ein zusätzliches weißes Leinentuch darüber, legte ein extra Handtuch über das Kopfkissen. „Ich werde viel Öl brauchen“ meinte sie.
Ich lag nackt auf meinem Bauch. Emily kniete ebenfalls vollkommen nackt an meiner Seite. Im Wandspiegel konnte ich sie genau beobachten. Ein schöner Körper. Ihr Bauch war so straff, wie ich ihn von den Fotos in Erinnerung hatte. Darüber zwei kleine Brüste. Zitronenförmig und weich. Nicht so fest, wie ich sie eigentlich mag. Ich genoss es trotzdem sie mit meinen Lippen und meinem Mund zu liebkosen. Sie sind von unterschiedlicher Größe, die rechte Brust größer, als die linke. Jetzt legte sich Emily mit ihrem Körper auf meinen Rücken. Ich konnte ihren Leib spüren. Durchtrainiert und fest. Sie streichelte mit ihrem festen Körper, ihrer glatten Haut meinen Leib. Massierte dann mit ihren Händen meine Beine, meinen Rücken. Durchaus fest.
„Du bist mein Sklave“, murmelte sie lächelnd in mein Ohr. Ich hatte nichts dagegen. Wie geheißen legte ich mich auf meinen Rücken. Emily nahm noch mehr von dem warmen Öl und trug es mit geschmeidigen Bewegungen auf meinen und ihren Körper auf. Es erregte mich sie anzuschauen, ihren vom Öl glänzenden, schönen, braunen Körper zu betrachten. Was danach folgte, hatte ich so noch nie bei einer Massage erlebt. Emily tanzte Samba auf mir. Ich war ihr Tanzboden auf dem sie sich bewegte. Und wie sie sich bewegte. Geschmeidig und temperamentvoll glitt oder hüpfte sie auf und über mir herum. Mit jedem Teil ihres Körpers schien sie meinen erigierten Penis festhalten und massieren zu wollen. Sie klemmte ihn sich zwischen ihre Pobacken und bewegte ihre Hüften im wilden Sambarhythmus. Ihre Pobacken hielten ihn fest. Sie schob ihn sich zwischen ihre Oberschenkel und ritt ihn im Sambarhythmus. Sie legte ihn in ihre Achselhöhle, massierte ihn, während ihr Körper über mich hinwegzufegen schien. Und immer wieder kam ihr Gesicht mir nah. Ihr lächelndes Gesicht, mit den funkelnden Augen und den weiß blitzenden Zähnen. Und immer wieder hielt sie in ihrem Tanze inne und knutschte mich. So hatte ich das letzte Mal wahrscheinlich meine Tanzstundenliebe geknutscht. Es machte mir einen Riesenspaß. Ja, Emily war meine Tanzlehrerin und Mitschülerin zugleich. Lehrerin, wenn sie auf mir tanzte. Mitschülerin, wenn wir knutschten und sie mich in eine andere Zeit versetzte. Ihre Lebensfreude steckte mich an. Ich genoss jede Sekunde ihres Tanzes auf meinem Körper, mit meinem Körper. Genauso wild wie ihr Tanz, waren auch ihre Bewegungen, mit denen sie mich zum Orgasmus brachte.
Ganz verwirrt von meinem Erlebnis mit ihr, mischte ich mich wieder unter die Fußgänger auf der mittäglich belebten Einkaufsstraße Zeil.
Es war vielleicht nicht die beste Erotikmassage Deutschlands, die Emily mir geboten hatte. Es war aber auf jeden Fall ein großartiges Erlebnis für mich - der Samba mit Emily. Sexy fand ich sie auch. Supersexy.
Es war mein erster Besuch bei Premium Massagen in Frankfurt, Große Friedberger Straße 10, wo Emily arbeitet. Laut Angabe auf deren Homepage http://premium-massagen.de/ ist Emily 24 Jahre alt. Auf mich wirkte sie - wahrscheinlich wegen ihrer frischen Art - noch jünger. Sie soll 1,64 groß sein und aus Kenia stammen. Emily sagte, dass sie dort erst seit einem Monat arbeitet.
Das Studio selbst ist sauber. Man hat mir dort sogar – und das kommt selten vor – Stilles Mineralwasser angeboten. Meist haben die Studios nur Wasser mit Kohlensäure, was ich überhaupt nicht mag. Das farbige Handtuch war flauschig. Leider gab es nur eins. Das Duschbad hat noch keine Premium-Qualität, war aber sauber.
Bezahlt habe ich für die Stunde 90 Euro. Scheint jetzt dort der normale Preis zu sein.