Von außen sieht das Haus gut aus. Gut ist auch der Branchenmix. Ärzte, Rechtsanwälte und im 2. Stock die Massage Traumwelt in Offenbach-Kaiserlei. Gepflegt sieht es auch innen aus. Wirklich nett, sehr sauber. Dann stand sie vor mir. Michelle, das ehemalige Mädchen aus Hofheim. 182 cm lang. Schlank (nur um die Hüften etwas fraulich, aber noch in Ordnung). Durch das enge pinkfarbene T-Shirt sah ich die Knospen ihrer kleinen, festen Brüste. Ganz wie ich die Frauen mag. Geheimnisvolle, blaue Augen. Ein mich betörender Blick. Hi.
Ich duschte mich. Stand einige Minuten nackt im Zimmer. Dann kam sie, ein Handtuch um ihren Körper geschlungen. Sie ließ es fallen. Wow. Welch ein Anblick, ein graziler, feingliedriger Körper ein hübsches Gesicht. Wir umarmten uns. Was folgte war eigentlich keine Massage. Zuerst liebkosten wir uns mit den Händen. Minutenlang. Ich wurde hart. Sie prüfte mit einem Griff die Festigkeit meines Schwanzes. Jetzt benutzten wir unsere Münder. Sie glitten über unsere Körper. Wir sanken auf die Matratze. Hier ging es weiter. Dazwischen flüsterten wir uns verrückte Dinge ins Ohr. Auf englisch. Michelle spricht kein deutsch.
Es wurde immer heißer. Unsere Körper pressten sich gegeneinander. Ich glitt zu ihr herab. Liebkoste, leckte ihre Muschi. Sanft und zart. Ich spürte das Zittern ihres Körpers. Immer weiter durfte ich machen. Sie nahm meinen Kopf fest und fester und drückte ihn in ihren Schoss. Wir atmeten immer heftiger und heißer. Sie zog mich hoch, küsste mein Gesicht. Mit festem Griff umklammerte sie meinen Schw... Wenig Öl kam zum Einsatz. Nach einer langen Zeit, die mir wie eine süße Ewigkeit erschien, kam ich. Liebevoll reinigte sie mich. Wir lagen da, streichelten uns, redeten Unsinn. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück.
Der Hotel- und Restaurantführer Michelin verleiht drei Sterne, wenn ein Restaurant so gut ist, dass es eine Reise wert ist. Ich verleihe Michelle drei Sterne. Für mich war sie die Reise nach Offenbach wert. Vielleicht nur für mich. Mit Empfehlungen ist es so eine Sache. Für einen selbst kann es ein wunderschönes Erlebnis gewesen sein. Der Zeitpunkt, die Stimmung, die Sympathie - alles hat gepasst. Der nächste erlebt es vielleicht ganz anders.
Kosten € 100,-. Auf die vereinbarte Zeit von einer Stunde wurde nicht geachtet.
Ich duschte mich. Stand einige Minuten nackt im Zimmer. Dann kam sie, ein Handtuch um ihren Körper geschlungen. Sie ließ es fallen. Wow. Welch ein Anblick, ein graziler, feingliedriger Körper ein hübsches Gesicht. Wir umarmten uns. Was folgte war eigentlich keine Massage. Zuerst liebkosten wir uns mit den Händen. Minutenlang. Ich wurde hart. Sie prüfte mit einem Griff die Festigkeit meines Schwanzes. Jetzt benutzten wir unsere Münder. Sie glitten über unsere Körper. Wir sanken auf die Matratze. Hier ging es weiter. Dazwischen flüsterten wir uns verrückte Dinge ins Ohr. Auf englisch. Michelle spricht kein deutsch.
Es wurde immer heißer. Unsere Körper pressten sich gegeneinander. Ich glitt zu ihr herab. Liebkoste, leckte ihre Muschi. Sanft und zart. Ich spürte das Zittern ihres Körpers. Immer weiter durfte ich machen. Sie nahm meinen Kopf fest und fester und drückte ihn in ihren Schoss. Wir atmeten immer heftiger und heißer. Sie zog mich hoch, küsste mein Gesicht. Mit festem Griff umklammerte sie meinen Schw... Wenig Öl kam zum Einsatz. Nach einer langen Zeit, die mir wie eine süße Ewigkeit erschien, kam ich. Liebevoll reinigte sie mich. Wir lagen da, streichelten uns, redeten Unsinn. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück.
Der Hotel- und Restaurantführer Michelin verleiht drei Sterne, wenn ein Restaurant so gut ist, dass es eine Reise wert ist. Ich verleihe Michelle drei Sterne. Für mich war sie die Reise nach Offenbach wert. Vielleicht nur für mich. Mit Empfehlungen ist es so eine Sache. Für einen selbst kann es ein wunderschönes Erlebnis gewesen sein. Der Zeitpunkt, die Stimmung, die Sympathie - alles hat gepasst. Der nächste erlebt es vielleicht ganz anders.
Kosten € 100,-. Auf die vereinbarte Zeit von einer Stunde wurde nicht geachtet.
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