Der Plan sah ja eigentlich die Woche anders aus.
Auf der Suche nach Alternativen blieb ich an der Besetzung des Personals für diese Woche in der Siechhofstr. in Wetzlar hängen. Bei der einen war ich schon mal (Bericht liegt schon etwas zurück), aber irgendwie ging mir Eva nicht aus dem Kopf. Der obligatorische Erstkontakt per Telefon verlief erfolgreich. Eine angenehme, ruhige, ungenervte Stimme, welche bereitwillig Auskunft erteilt und einen zielsicher durchs Programm führt.
Location
Ich habe mich kurz vorher nochmal telefonisch angekündigt. Termine macht sie nicht, da sie damit einfach zu schlechte Erfahrungen gemacht hat. Freundlich empfangen und nochmal zur Erinnerung das Programm aufzählen lassen.
Programm: Ortsübliche Preisgestaltung
50/20, FM, GVM
80/30, ZK, FO (Franz beidseitig), GVM
100/45, Programm wie 30 Min
130/60, Programm wie 30 Min
Aufnahme und AV gibt’s nicht.
Ich wählte die halbe Stunde, übergab das Geld und zog mich aus, während sie das mir zuvor angebotene Getränk brachte. Die Waschung meiner Hosenschlange übernahm sie, von sich aus. Hatte ich auch schon länger nicht mehr, dass hier die Initiative von der Dame ausgeht. Das gestaltete sich auch sehr reizvoll. So in der Dusche zu stehen, während sie sich da schon mal an dem sich langsam regenden Stachel zu schaffen. Tolle Aufwärmphase. Das Hygieneprogramm setzte sich fort. Ich bekam von ihr einen kleinen Becher mit Mundwasser (Nein, ich habe keinen Mundgeruch. Aber bei ZK im Programm macht sie das bei jedem, für sich selbst.). Ich fands gut.
Ein paar Worte zu Eva:
Wie schon erwähnt, eine ruhige abgeklärte Person. Sie hat klare Grenzen und ist diesbzgl. auch sehr bestimmt, ohne bestimmend zu sein. Sie ist aufmerksam, freundlich (ohne übertriebene Fröhlichkeit), anschmiegsam und kann sich gut auf den Gast einstellen. Sie redet gern, hört aber auch zu. Ihr Deutsch ist gut, nicht perfekt, aber für eine unfallfreie Konversation ohne Zeichensprache völlig ausreichend.
Die Bilder treffen sie ganz gut. Hier und da ein wenig Photoshop (Weichzeichner), was sie selbst eingeräumt hat. Ich persönlich fand das jetzt eigentlich unnötig. Ich war vor Ort überrascht, da ich eigentlich keine Punkte gefunden habe, die wegretuschiert werden müssten (z.B. große überlappende Fettpolster oder schwaches Bindegewebe). Die Angaben aus der Sedcard stimmen weitestgehend. 160 hoch, zwischen C und D Körbchen (die Narben stammen von einer Brustverkleinerung, daher Natur im Sinne von Implantatfrei), KF zwischen 36 und 38 mit Tendenz 36. Die kurzen blonden Haare passen zu ihr. Vom Typus her die kecke Milf. Teilrasiert, ein kleiner Strich im südlichen Bereich. Das Alter? Bei den 40 sind wir durch. Es geht so Richtung 43-45.
Akt:
Nachdem sie auch eine kleine Reinigung vorgenommen hatte, konnte der Akt starten. Wir legten uns auf das mit einem frischen Handtuch ausgelegte Bett. Und hier bewahrheitete sich doch mal der Werbetext. Eine verschmuste Kuschelkatze. Und wie. Sie schloss mich gleich in ihre Arme und gab den Startschuss für ein wildes Gezüngel, ja ZK mit viel Z. Dabei streichelten wir uns gegenseitig. Ich genoss ihre sanfte Art der Berührung ebenso wie das Streicheln ihrer ungemein weichen Haut. Das hörte irgendwie gar nicht mehr auf. Kein Drängeln oder Hetzen. Tolle Girlfriend Illusion. Zwischendurch streute ich ein paar Knabbereinheiten an ihren Nippeln ein, die sich als reaktionsfreudig erwiesen.
Irgendwann zog es mich als Cunnilingus Fetischisten natürlich weiter gen Süden, wo ich einen top hygienischen Intimbereich vorfand. Ihre Reaktion auf meine auf ihrer Perle umhertanzende Zunge war abnehmbar, da zurückhaltend. Kein wildes Schatzi-Du-Bist-So-Geil-Gestöhne (der Glaubenskrieg über die Echtheit soll hier bitte nicht erneut ausbrechen :D).
Die Französisch Revanche hatte ich mir jedenfalls verdient. Das war wirklich TOP (viele Varianten, Tempowechsel, unterschiedliche Intensität, Hände oder Zähne spürte ich währenddessen nicht an der erstarrten Hosenschlange). Besser hab ichs bisher nicht bekommen (gleich gut wenige Male, aber definitiv nicht besser). Da sie ja keine Aufnahme praktiziert, ich aber auf Grund der guten Blastechnik ein paar mal unter massiven Überdruck litt, signalisierte ich ihr immer wieder Alarm. Sie hörte dann aber nicht abrupt auf und wartete, bis es weitergehen konnte. Vielmehr arbeitete sie sich langsam am Schaft herab und umzüngelte zärtlichst meine Juwelen. Abgerundet wurde dieses schöne Erlebnis dadurch, dass ich währenddessen durch ihre seitliche Position zu mir ihren Körper, ihre weiche Haut streicheln konnte. Der kleine Anfänger war schon längst auf Gefechtsstation.
Er bekam noch seinen Kampfmantel und wurde sodann direkt von ihr rittlings umschlossen. Auch hier ohne Hetze oder Zeitdruck. Langsam Bewegungen und immer wieder gewürzt mit kleinen neckischen ZKs. Irgendwann richtete sie sich etwas auf und begab sich in die Hocke. Der Ritt in dieser Position war in meinem aufgeheizten Zustand zu viel. Mir stand der Saft schon bis unter die Augen. Meiner Bitte um Missionierung, da ich dort mehr das Geschehen kontrollieren konnte, kam sie dankenswerterweise nach. Sie also auf den Rücken gelegt, erst langsam eindringend, dann zunehmend tiefer, fester, schneller. Eine Weile konnte ich der Stoßerei fröhnen, mal ihre Beine mich umschlungen, mal ihre Beine auf meine Schultern. Doch der point of no return war überschritten und die Kampfschwimmer jagten im Eiltempo der Gummiwand entgegen. Schön langsam der entglittenen Wirklichkeit wieder annähern und mich von ihr lösen. Sie strahlte mich an.
Die vorsichtige Reinigung übernahm sie ungefragt. Sie verschwand noch unter der Dusche, ich zog mich an. Ich blickte auf die Uhr. Die vereinbarte halbe Stunde war um wenige Minuten überschritten. Wir plauderten noch ein wenig. Ein interessanter AST, währenddessen ich noch ein weiteres Getränk und was Süßes gereicht bekam. Der nächste Gast testete inzwischen schon eifrig die Klingel. Zeit zum Aufbrechen, also noch mit ZK verabschiedet.
Fazit: Alle vereinbarten Serviceleistungen wurden exakt eingehalten. Sie ist wirklich sehr verschmust und legt viel Wert auf Hygiene. Leute mit Lust auf Knutschen mit einer kecken Milf, mit hervorragendem Französisch im Anschluss und einem gefühlvollen Akt als Abschluss können hier völlig bedenkenlos zugreifen.
Wiederholungsgefahr: Irgendwie hatte ich beim Verlassen ungelogen wieder ne Beule in der Hose. Ich hätte eigentlich direkt für die nächste Runde bleiben sollen. Das werde ich aller Voraussicht die Woche noch nachholen!
Auf der Suche nach Alternativen blieb ich an der Besetzung des Personals für diese Woche in der Siechhofstr. in Wetzlar hängen. Bei der einen war ich schon mal (Bericht liegt schon etwas zurück), aber irgendwie ging mir Eva nicht aus dem Kopf. Der obligatorische Erstkontakt per Telefon verlief erfolgreich. Eine angenehme, ruhige, ungenervte Stimme, welche bereitwillig Auskunft erteilt und einen zielsicher durchs Programm führt.
Location
Zitat von AbsoluterAnfänger
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Programm: Ortsübliche Preisgestaltung
50/20, FM, GVM
80/30, ZK, FO (Franz beidseitig), GVM
100/45, Programm wie 30 Min
130/60, Programm wie 30 Min
Aufnahme und AV gibt’s nicht.
Ich wählte die halbe Stunde, übergab das Geld und zog mich aus, während sie das mir zuvor angebotene Getränk brachte. Die Waschung meiner Hosenschlange übernahm sie, von sich aus. Hatte ich auch schon länger nicht mehr, dass hier die Initiative von der Dame ausgeht. Das gestaltete sich auch sehr reizvoll. So in der Dusche zu stehen, während sie sich da schon mal an dem sich langsam regenden Stachel zu schaffen. Tolle Aufwärmphase. Das Hygieneprogramm setzte sich fort. Ich bekam von ihr einen kleinen Becher mit Mundwasser (Nein, ich habe keinen Mundgeruch. Aber bei ZK im Programm macht sie das bei jedem, für sich selbst.). Ich fands gut.
Ein paar Worte zu Eva:
Wie schon erwähnt, eine ruhige abgeklärte Person. Sie hat klare Grenzen und ist diesbzgl. auch sehr bestimmt, ohne bestimmend zu sein. Sie ist aufmerksam, freundlich (ohne übertriebene Fröhlichkeit), anschmiegsam und kann sich gut auf den Gast einstellen. Sie redet gern, hört aber auch zu. Ihr Deutsch ist gut, nicht perfekt, aber für eine unfallfreie Konversation ohne Zeichensprache völlig ausreichend.
Die Bilder treffen sie ganz gut. Hier und da ein wenig Photoshop (Weichzeichner), was sie selbst eingeräumt hat. Ich persönlich fand das jetzt eigentlich unnötig. Ich war vor Ort überrascht, da ich eigentlich keine Punkte gefunden habe, die wegretuschiert werden müssten (z.B. große überlappende Fettpolster oder schwaches Bindegewebe). Die Angaben aus der Sedcard stimmen weitestgehend. 160 hoch, zwischen C und D Körbchen (die Narben stammen von einer Brustverkleinerung, daher Natur im Sinne von Implantatfrei), KF zwischen 36 und 38 mit Tendenz 36. Die kurzen blonden Haare passen zu ihr. Vom Typus her die kecke Milf. Teilrasiert, ein kleiner Strich im südlichen Bereich. Das Alter? Bei den 40 sind wir durch. Es geht so Richtung 43-45.
Akt:
Nachdem sie auch eine kleine Reinigung vorgenommen hatte, konnte der Akt starten. Wir legten uns auf das mit einem frischen Handtuch ausgelegte Bett. Und hier bewahrheitete sich doch mal der Werbetext. Eine verschmuste Kuschelkatze. Und wie. Sie schloss mich gleich in ihre Arme und gab den Startschuss für ein wildes Gezüngel, ja ZK mit viel Z. Dabei streichelten wir uns gegenseitig. Ich genoss ihre sanfte Art der Berührung ebenso wie das Streicheln ihrer ungemein weichen Haut. Das hörte irgendwie gar nicht mehr auf. Kein Drängeln oder Hetzen. Tolle Girlfriend Illusion. Zwischendurch streute ich ein paar Knabbereinheiten an ihren Nippeln ein, die sich als reaktionsfreudig erwiesen.
Irgendwann zog es mich als Cunnilingus Fetischisten natürlich weiter gen Süden, wo ich einen top hygienischen Intimbereich vorfand. Ihre Reaktion auf meine auf ihrer Perle umhertanzende Zunge war abnehmbar, da zurückhaltend. Kein wildes Schatzi-Du-Bist-So-Geil-Gestöhne (der Glaubenskrieg über die Echtheit soll hier bitte nicht erneut ausbrechen :D).
Die Französisch Revanche hatte ich mir jedenfalls verdient. Das war wirklich TOP (viele Varianten, Tempowechsel, unterschiedliche Intensität, Hände oder Zähne spürte ich währenddessen nicht an der erstarrten Hosenschlange). Besser hab ichs bisher nicht bekommen (gleich gut wenige Male, aber definitiv nicht besser). Da sie ja keine Aufnahme praktiziert, ich aber auf Grund der guten Blastechnik ein paar mal unter massiven Überdruck litt, signalisierte ich ihr immer wieder Alarm. Sie hörte dann aber nicht abrupt auf und wartete, bis es weitergehen konnte. Vielmehr arbeitete sie sich langsam am Schaft herab und umzüngelte zärtlichst meine Juwelen. Abgerundet wurde dieses schöne Erlebnis dadurch, dass ich währenddessen durch ihre seitliche Position zu mir ihren Körper, ihre weiche Haut streicheln konnte. Der kleine Anfänger war schon längst auf Gefechtsstation.
Er bekam noch seinen Kampfmantel und wurde sodann direkt von ihr rittlings umschlossen. Auch hier ohne Hetze oder Zeitdruck. Langsam Bewegungen und immer wieder gewürzt mit kleinen neckischen ZKs. Irgendwann richtete sie sich etwas auf und begab sich in die Hocke. Der Ritt in dieser Position war in meinem aufgeheizten Zustand zu viel. Mir stand der Saft schon bis unter die Augen. Meiner Bitte um Missionierung, da ich dort mehr das Geschehen kontrollieren konnte, kam sie dankenswerterweise nach. Sie also auf den Rücken gelegt, erst langsam eindringend, dann zunehmend tiefer, fester, schneller. Eine Weile konnte ich der Stoßerei fröhnen, mal ihre Beine mich umschlungen, mal ihre Beine auf meine Schultern. Doch der point of no return war überschritten und die Kampfschwimmer jagten im Eiltempo der Gummiwand entgegen. Schön langsam der entglittenen Wirklichkeit wieder annähern und mich von ihr lösen. Sie strahlte mich an.
Die vorsichtige Reinigung übernahm sie ungefragt. Sie verschwand noch unter der Dusche, ich zog mich an. Ich blickte auf die Uhr. Die vereinbarte halbe Stunde war um wenige Minuten überschritten. Wir plauderten noch ein wenig. Ein interessanter AST, währenddessen ich noch ein weiteres Getränk und was Süßes gereicht bekam. Der nächste Gast testete inzwischen schon eifrig die Klingel. Zeit zum Aufbrechen, also noch mit ZK verabschiedet.
Fazit: Alle vereinbarten Serviceleistungen wurden exakt eingehalten. Sie ist wirklich sehr verschmust und legt viel Wert auf Hygiene. Leute mit Lust auf Knutschen mit einer kecken Milf, mit hervorragendem Französisch im Anschluss und einem gefühlvollen Akt als Abschluss können hier völlig bedenkenlos zugreifen.
Wiederholungsgefahr: Irgendwie hatte ich beim Verlassen ungelogen wieder ne Beule in der Hose. Ich hätte eigentlich direkt für die nächste Runde bleiben sollen. Das werde ich aller Voraussicht die Woche noch nachholen!
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