Ja, und dann war ich neulich bei Mia.
Eigentlich wollte ich `was ganz anderes und wenn man das will - so meine Lehre jetzt, dann macht man das und sucht nicht nach Alternativen. Und wenn es nicht geht, dann geht man. Aber man muss ja auch mal etwas Neues tun, sonst kreisen die Berichte schnell um die immer gleichen Damen.
Also die "brandneue" Mia:
Ich war eh gerade vor Ort und da mein Sternchen keine Zeit hatte, erinnerte ich mich an die Fotos von Mia und daran, dass von diesen Fotos irgendwie erotische Latina-Vibes rüberkamen. Ich rief sie an und sie war erreichbar, hatte eine helle freundliche Stimme, ließ sich beim Schäkern zum Lachen bringen, und ich dachte, wow, da kann ja fast nichts schiefgehen. "Fast", hatte ich gedach. Und wir verabredeten uns nicht groß, sondern ich ging gleich zu ihr rauf.
Die Tür wurde mir geöffnet von einer sehr freundlichen jungen Dame. Um es gleich zu sagen: Mit den Fotos (Ja ja, bestimmt 100% original!!!, aber hoffnungslos veraltet, von damals, als sie wirklich noch 22 J. alt war.) da oben hatte sie nur noch wenig Ähnlichkeit und eigentlich hätte ich kehrt machen sollen. Dennoch, sie hat einen schönen großen Naturbusen, war aber im Vergleich zu ihren Bildern deutlich aus dem Leim gegangen - wenn ich das mal so unverblümt und ungalant sagen darf. Eine skinny Latina, wie nach einigen der Bilder zu erwarten war, war sie ganz sicher nicht. Sie sprach und verstand einigermaßen deutsch und war richtig nett und ich auch - wir einigten uns auf 150€ für ein Stündchen GF6 - und ich dachte, der Funke muss ja dann bestimmt gleich überspringen.
Er sprang nicht.
Zu Anfang, wenn da noch ein bischen Fremdeln im Spiel ist, fahre ich dann auch ganz langsam und zärlich an und so küsste und streichelte ich sie, fragte ob sie geleckt werden möchte, was sie bejate. Und bitte also lecken und ich dachte so: OK, sie liegt da wie im Koma, was ist los? Dann schlug ich vor, es mit einem Blowjob zu versuchen. Und tatsächlich, das war der erste Lichtblick in unserem kleinen Tête-à-Tête. Wirklich nicht schlecht. Dann versuchten wir es mit ein wenig GV erst in der Reiterstellung, wobei ich sie nach einigen unbeholfenen Bemühungen ihrerseits lieber an mich zog und schwungvoll von unten nahm. Und da war dann sogar ein zartes, fast ausversehen geiles Stöhnen zu hören, dass sie dann doch nicht ganz unterdrücken konnte. In der Missionarsstellung weiter, auch hier hat sie sich eher bemüht, möglichst keine Emotion rauszulassen. Das ist schade, denn ich meine, dass man mit mir durchaus etwas Spaß haben kann. Wollen muss man es natürlich. Sie nicht so sehr.
Ich kam mir etwas fehl am Platze vor. Es war einfach so, dass sie ihre Punkte abhakte: lecken (check), blasen (check), reiten (check), Missio (check), (Doggy war nicht bei ihr (kannste ja nicht wissen), hat sie komplett abgelehnt. (kein check)). Schnell erledigt und im Grunde Langeweile pur. Für mich, trotz redlichen Bemühens und für sie kann das so doch auch nichts werden in dem Job. Ja, und das hat dann gerade so die übliche Zeit für einen Quickie in Anspruch genommen - also so 15-20 Minuten. Sie meinte dann, dass also so eine Stunde "ficki-ficki" das wäre ja sowieso nicht und bot mir an, mich mit der Hand zu entspannen und über ihre Brüste kommen zu lassen und dann Massage. Gut, dachte ich, wenigstens ein halwegs tauglicher Vorschlag, um das hier irgendwie (zumindest für mich, ich alter Ego) etwas zu retten, und so machten wir es. Bzw. sie, und sie konnte es gut (der zweite zarte Lichtblick).
Anschließend duschte sie sich kurz ab, kam zurück und bot mir an, mich eben für den Rest der Zeit zu massieren. OK, wenigstens nicht nichts, dachte ich. Sie meinte, ich könnte dann ja nachher noch ein zweites Mal abspritzen. Watt, nachher, ein zweites Mal? Wie sollte dat denn funktionieren bei so wenig erotischer Spannung. Da mach ich lieber ein Nickerchen unter der Massage und kann dann erfrischt meiner Wege ziehen. Das klappt dann wenigstens sicher bzw. das mit dem Nickerchen hätte klappen können, wenn sie nicht eine so furchtbare Musik gehört hätte, die mir jetzt ins Bewußtsein stach und mich quälte. Ich habe sie ihr aber gegönnt, da sie sich eigentlich schon die ganze Zeit damit ablenkte, die Texte auswendig mitzumurmeln und so - glaubte ich - meine weitere Anwesenheit ja vielleicht noch aushalten zu können, bis die Stunde endlich rum ist.
Ja, eine laaange Stunde, in der ich eigentlich mehrfach hätte abbrechen müssen. Aber dem Prinzip Hoffnung folgend habe ich bis zum Ende ausgeharrt. Abschließend noch noch das Massageöl abgeduscht. Als ich mich anzog meinte sie, sie müsste jetzt Essen gehen ??? im Bademantel ??? so eilig ??? und ich fragte, ob ich mich denn vorher noch zu Ende anziehen könnte, das wäre nett - Hemd knöpf-knöpf, Hose hoch, Gürtel zu, Mantel an ... weißte?
Also: Oh Mann, es war ja nicht nichts, aber es war sooo, dass ich die 150€ echt liiiieber einer aaaanderen gegönnt hätte. Chhrrrr!
Lektion gelernt.
Adios und keine (0 %) Wiederholungsgefahr.
So fertig. Auch beim Schreiben dieses Textes wäre ich mehrfach fast eingenickt, ob meiner Erinnerungen an meinen persönlich doch vermutlich bislang langweiligsten P6-Event.
Allerdings hier zusammenfassend noch ein paar Hinweise für diejenigen, für die das eine Empfehlung sein könnte: Wenn Du freundliche, vollschlanke, üppige Damen liebst, wenig Sex bevorzugs, der völlig emotionslos erduldet wird, dafür mehr Massage bei Oriental-HipHop aus der JBL-Box neben dir, dann bist Du bei ihr richtig und kommst auf Deine Kosten.
Eigentlich wollte ich `was ganz anderes und wenn man das will - so meine Lehre jetzt, dann macht man das und sucht nicht nach Alternativen. Und wenn es nicht geht, dann geht man. Aber man muss ja auch mal etwas Neues tun, sonst kreisen die Berichte schnell um die immer gleichen Damen.
Also die "brandneue" Mia:
Ich war eh gerade vor Ort und da mein Sternchen keine Zeit hatte, erinnerte ich mich an die Fotos von Mia und daran, dass von diesen Fotos irgendwie erotische Latina-Vibes rüberkamen. Ich rief sie an und sie war erreichbar, hatte eine helle freundliche Stimme, ließ sich beim Schäkern zum Lachen bringen, und ich dachte, wow, da kann ja fast nichts schiefgehen. "Fast", hatte ich gedach. Und wir verabredeten uns nicht groß, sondern ich ging gleich zu ihr rauf.
Die Tür wurde mir geöffnet von einer sehr freundlichen jungen Dame. Um es gleich zu sagen: Mit den Fotos (Ja ja, bestimmt 100% original!!!, aber hoffnungslos veraltet, von damals, als sie wirklich noch 22 J. alt war.) da oben hatte sie nur noch wenig Ähnlichkeit und eigentlich hätte ich kehrt machen sollen. Dennoch, sie hat einen schönen großen Naturbusen, war aber im Vergleich zu ihren Bildern deutlich aus dem Leim gegangen - wenn ich das mal so unverblümt und ungalant sagen darf. Eine skinny Latina, wie nach einigen der Bilder zu erwarten war, war sie ganz sicher nicht. Sie sprach und verstand einigermaßen deutsch und war richtig nett und ich auch - wir einigten uns auf 150€ für ein Stündchen GF6 - und ich dachte, der Funke muss ja dann bestimmt gleich überspringen.
Er sprang nicht.
Zu Anfang, wenn da noch ein bischen Fremdeln im Spiel ist, fahre ich dann auch ganz langsam und zärlich an und so küsste und streichelte ich sie, fragte ob sie geleckt werden möchte, was sie bejate. Und bitte also lecken und ich dachte so: OK, sie liegt da wie im Koma, was ist los? Dann schlug ich vor, es mit einem Blowjob zu versuchen. Und tatsächlich, das war der erste Lichtblick in unserem kleinen Tête-à-Tête. Wirklich nicht schlecht. Dann versuchten wir es mit ein wenig GV erst in der Reiterstellung, wobei ich sie nach einigen unbeholfenen Bemühungen ihrerseits lieber an mich zog und schwungvoll von unten nahm. Und da war dann sogar ein zartes, fast ausversehen geiles Stöhnen zu hören, dass sie dann doch nicht ganz unterdrücken konnte. In der Missionarsstellung weiter, auch hier hat sie sich eher bemüht, möglichst keine Emotion rauszulassen. Das ist schade, denn ich meine, dass man mit mir durchaus etwas Spaß haben kann. Wollen muss man es natürlich. Sie nicht so sehr.
Ich kam mir etwas fehl am Platze vor. Es war einfach so, dass sie ihre Punkte abhakte: lecken (check), blasen (check), reiten (check), Missio (check), (Doggy war nicht bei ihr (kannste ja nicht wissen), hat sie komplett abgelehnt. (kein check)). Schnell erledigt und im Grunde Langeweile pur. Für mich, trotz redlichen Bemühens und für sie kann das so doch auch nichts werden in dem Job. Ja, und das hat dann gerade so die übliche Zeit für einen Quickie in Anspruch genommen - also so 15-20 Minuten. Sie meinte dann, dass also so eine Stunde "ficki-ficki" das wäre ja sowieso nicht und bot mir an, mich mit der Hand zu entspannen und über ihre Brüste kommen zu lassen und dann Massage. Gut, dachte ich, wenigstens ein halwegs tauglicher Vorschlag, um das hier irgendwie (zumindest für mich, ich alter Ego) etwas zu retten, und so machten wir es. Bzw. sie, und sie konnte es gut (der zweite zarte Lichtblick).
Anschließend duschte sie sich kurz ab, kam zurück und bot mir an, mich eben für den Rest der Zeit zu massieren. OK, wenigstens nicht nichts, dachte ich. Sie meinte, ich könnte dann ja nachher noch ein zweites Mal abspritzen. Watt, nachher, ein zweites Mal? Wie sollte dat denn funktionieren bei so wenig erotischer Spannung. Da mach ich lieber ein Nickerchen unter der Massage und kann dann erfrischt meiner Wege ziehen. Das klappt dann wenigstens sicher bzw. das mit dem Nickerchen hätte klappen können, wenn sie nicht eine so furchtbare Musik gehört hätte, die mir jetzt ins Bewußtsein stach und mich quälte. Ich habe sie ihr aber gegönnt, da sie sich eigentlich schon die ganze Zeit damit ablenkte, die Texte auswendig mitzumurmeln und so - glaubte ich - meine weitere Anwesenheit ja vielleicht noch aushalten zu können, bis die Stunde endlich rum ist.
Ja, eine laaange Stunde, in der ich eigentlich mehrfach hätte abbrechen müssen. Aber dem Prinzip Hoffnung folgend habe ich bis zum Ende ausgeharrt. Abschließend noch noch das Massageöl abgeduscht. Als ich mich anzog meinte sie, sie müsste jetzt Essen gehen ??? im Bademantel ??? so eilig ??? und ich fragte, ob ich mich denn vorher noch zu Ende anziehen könnte, das wäre nett - Hemd knöpf-knöpf, Hose hoch, Gürtel zu, Mantel an ... weißte?
Also: Oh Mann, es war ja nicht nichts, aber es war sooo, dass ich die 150€ echt liiiieber einer aaaanderen gegönnt hätte. Chhrrrr!
Lektion gelernt.
Adios und keine (0 %) Wiederholungsgefahr.
So fertig. Auch beim Schreiben dieses Textes wäre ich mehrfach fast eingenickt, ob meiner Erinnerungen an meinen persönlich doch vermutlich bislang langweiligsten P6-Event.
Allerdings hier zusammenfassend noch ein paar Hinweise für diejenigen, für die das eine Empfehlung sein könnte: Wenn Du freundliche, vollschlanke, üppige Damen liebst, wenig Sex bevorzugs, der völlig emotionslos erduldet wird, dafür mehr Massage bei Oriental-HipHop aus der JBL-Box neben dir, dann bist Du bei ihr richtig und kommst auf Deine Kosten.
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