Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen ein kurzer Hinweis. Der Anfang und Teile meines Berichts gleich einem alten Bericht über eine andere Latina, da beide Damen in der selben Location arbeiten bzw. gearbeitet haben und der Kommunikationsstil identisch war.
Die Location ist stadtbekannt und liegt direkt an einer vielbefahrenen, vierspurigen Hauptstraße. Die Straßenbahn fährt direkt am Gebäude vorbei. Insgesamt also nicht wirklich diskret gelegen. Die beiden Gebäude sind für Latinas und Transen bekannt.
Einige Apartments wurden im letzten Jahr saniert. Das Apartment war daher relativ schick und modern eingerichtet.
Melani antwortet relativ zügig und knapp mit einem vorgefertigten Text.
Eine Dusche wurde von ihr weder vorher noch nachher angeboten. Da ich aber frisch geduscht kam, habe ich auch nicht nachgefragt.
Sie sieht genauso aus wie auf den Bildern. Sie hat schöne volle Kurven, einen sportlichen Körper und öffnete mir die Tür in einem rattenscharfen Dessous. Das Gesicht gefällt mir etwas weniger, aber darüber kann bei dem Body hinwegsehen bzw. kompensieren.
Sie wirkt relativ nett, bisweilen aber auch etwas kühl und spricht absolut kein deutsch oder englisch, sondern nur portugiesisch. Eine Verständigung klappt daher nur mit der Übersetzerapp oder mit Händen und Füßen.
Vereinbart wurden zunächst 80/30 GV, wobei sie auch AV anbietet. Das AV Angebot habe ich allerdings nicht wahrgenommen.
Da ich nur einen hundert Euro Schein hatte (klassischer Anfängerfehler) und sie natürlich nicht wechseln konnte oder besser gesagt wollte, einigten wir uns auf 100/50.
Im Hintergrund lief Latino-Popmusik. Nach der Geldübergabe hat sie mir ihr Handy überreicht, um mir zu verstehen gegeben, dass ich die Musik bestimmen darf. Ich war zunächst etwas verwirrt, da ich sie nicht direkt verstanden habe, aber ich habe es bei ihrer Musik belassen, da mich die Musik nicht gestört hat und es das Latina Setting etwas authentischer macht. Beim Entkleiden führten wir ein bisschen den üblichen Smalltalk über die Google Übersetzerapp.
Begonnen wurde im Stehen. Sie tanzte zur Musik und rieb dabei ihren kurvigen voluminösen Hintern an meinem Besten Stück bis dieser stand wie eine Eins. Im Anschluss setzte sich auf die Bettkante und bat mich zu ihr hinüber. Sie gummierte mit ihrem Mund auf und begann dann mit einem ausdauernden BJ und vergaß dabei nicht meine Eier mit einzubinden. Da ich eine gute Tagesform hatte fickte ich sie in allen erdenklichen Stellungen, aber auch in für sie anstrengenden Stellung wie z.B Reverse Cowgirl auf der Bettkante oder im Stehen vor der Couch. Sie war dabei auf den Zehenspitzen, da sie wesentlich kleiner ist. Sie ging dabei immer gut mit und hielt gut gegen. Nach Rund 40 Minuten Sportficken habe ich bei ihr allmählich gemerkt, dass sie das Ende herbei sehnt. Am Ende in der Mission mit ihrer Beinen über meinen Schultern fing sie etwas gekünstelt mit brasilianisch-portugiesischem Dirty Talk an und mir ihrer Zunge wild über ihre Lippen in kreisenden Bewegungen zu lecken. Da ich sie nicht überstrapazieren wollte und zwischen den Zeilen gelesen habe, kam ich schließlich. Bei Blick auf die Uhr habe ich gesehen das 45min rum waren, was vollkommen okay ist. Sie ließ mich noch kurz auszucken und stand dann aber flott auf und zog sich eine Negligee Mantel über.
Wiederholungsfaktor besteht für mich nur bedingt. Sie hat sehr gute Nehmer- und Geberqualtäten. Da aufgrund der großen Sprachbarriere aber keine wirkliche Chemie aufgebaut werden konnte und sie stellenweise gekünstelt wirkt, würde ich sie nur nochmal besuchen, wenn der Druck groß ist und es keine Alternativen gibt.
Wer auf Latinas und Kurven steht und eher das Porno- statt das GF6-Programm präferiert sollte sie aber mal ausprobieren.
Die Location ist stadtbekannt und liegt direkt an einer vielbefahrenen, vierspurigen Hauptstraße. Die Straßenbahn fährt direkt am Gebäude vorbei. Insgesamt also nicht wirklich diskret gelegen. Die beiden Gebäude sind für Latinas und Transen bekannt.
Einige Apartments wurden im letzten Jahr saniert. Das Apartment war daher relativ schick und modern eingerichtet.
Melani antwortet relativ zügig und knapp mit einem vorgefertigten Text.
Eine Dusche wurde von ihr weder vorher noch nachher angeboten. Da ich aber frisch geduscht kam, habe ich auch nicht nachgefragt.
Sie sieht genauso aus wie auf den Bildern. Sie hat schöne volle Kurven, einen sportlichen Körper und öffnete mir die Tür in einem rattenscharfen Dessous. Das Gesicht gefällt mir etwas weniger, aber darüber kann bei dem Body hinwegsehen bzw. kompensieren.
Sie wirkt relativ nett, bisweilen aber auch etwas kühl und spricht absolut kein deutsch oder englisch, sondern nur portugiesisch. Eine Verständigung klappt daher nur mit der Übersetzerapp oder mit Händen und Füßen.
Vereinbart wurden zunächst 80/30 GV, wobei sie auch AV anbietet. Das AV Angebot habe ich allerdings nicht wahrgenommen.
Da ich nur einen hundert Euro Schein hatte (klassischer Anfängerfehler) und sie natürlich nicht wechseln konnte oder besser gesagt wollte, einigten wir uns auf 100/50.
Im Hintergrund lief Latino-Popmusik. Nach der Geldübergabe hat sie mir ihr Handy überreicht, um mir zu verstehen gegeben, dass ich die Musik bestimmen darf. Ich war zunächst etwas verwirrt, da ich sie nicht direkt verstanden habe, aber ich habe es bei ihrer Musik belassen, da mich die Musik nicht gestört hat und es das Latina Setting etwas authentischer macht. Beim Entkleiden führten wir ein bisschen den üblichen Smalltalk über die Google Übersetzerapp.
Begonnen wurde im Stehen. Sie tanzte zur Musik und rieb dabei ihren kurvigen voluminösen Hintern an meinem Besten Stück bis dieser stand wie eine Eins. Im Anschluss setzte sich auf die Bettkante und bat mich zu ihr hinüber. Sie gummierte mit ihrem Mund auf und begann dann mit einem ausdauernden BJ und vergaß dabei nicht meine Eier mit einzubinden. Da ich eine gute Tagesform hatte fickte ich sie in allen erdenklichen Stellungen, aber auch in für sie anstrengenden Stellung wie z.B Reverse Cowgirl auf der Bettkante oder im Stehen vor der Couch. Sie war dabei auf den Zehenspitzen, da sie wesentlich kleiner ist. Sie ging dabei immer gut mit und hielt gut gegen. Nach Rund 40 Minuten Sportficken habe ich bei ihr allmählich gemerkt, dass sie das Ende herbei sehnt. Am Ende in der Mission mit ihrer Beinen über meinen Schultern fing sie etwas gekünstelt mit brasilianisch-portugiesischem Dirty Talk an und mir ihrer Zunge wild über ihre Lippen in kreisenden Bewegungen zu lecken. Da ich sie nicht überstrapazieren wollte und zwischen den Zeilen gelesen habe, kam ich schließlich. Bei Blick auf die Uhr habe ich gesehen das 45min rum waren, was vollkommen okay ist. Sie ließ mich noch kurz auszucken und stand dann aber flott auf und zog sich eine Negligee Mantel über.
Wiederholungsfaktor besteht für mich nur bedingt. Sie hat sehr gute Nehmer- und Geberqualtäten. Da aufgrund der großen Sprachbarriere aber keine wirkliche Chemie aufgebaut werden konnte und sie stellenweise gekünstelt wirkt, würde ich sie nur nochmal besuchen, wenn der Druck groß ist und es keine Alternativen gibt.
Wer auf Latinas und Kurven steht und eher das Porno- statt das GF6-Programm präferiert sollte sie aber mal ausprobieren.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Sie fragte mich dann penetrant, ob ich schnell auf ihre Brüste kommen kann. Ich verneinte und forderte meine Zeit ein. Da die Stimmung langsam kippte, bat ich sie nochmal zu blasen und dann in die Doggy zu gehen. Ich beendete das Ganze dann notgedrungen. Ich schaute auf die Uhr und es waren ungefähr 20min um. 
Kommentar