Meinen ersten Bericht in diesem Forum hätte ich mir durchaus „etwas“ positiver gewünscht, aber die Erfahrung mit Lolita letzte Woche war so grottig, dass ich sie niemandem vorenthalten möchte. Dass bezahlter Sex in aller Regel mit dem hingebungsvollen Liebesspiel mit einer geliebten Person nicht mithalten kann, ist hinlänglich bekannt; dass es bei Paysex diverse Qualitätsunterschiede gibt auch … Die völlig mechanische und lusterstickende Nummer mit dieser 19-jährigen Griechin, setzt im Umfeld des bezahlten Vögelns ganz neue Massstäbe – auf einer Qualitätsskale von 0 bis 10 war da eine glatte -10.
Aber der Reihe nach: Anfang letzter Woche war mir das Mädel aufgefallen und mit der Erwartungshaltung auf netten GF6 schaffte ich es dann auch gegen Ende der Woche noch, abends einen Termin zu vereinbaren. Pünktlich um 22.30 schlug ich in der Hagenauer Straße auf und direkt wurde von Lolita in Empfang genommen. Ihr äußeres Erscheinungsbild entsprach der Anzeige und ich bestätigte mit Testosteron-geschwängertem Hirn die 60 Minuten, ohne – mein Fehler – jedoch noch einmal das Servicelevel zu besprechen …
Nach einer kurzen Dusche zurück ins Zimmer, wo kurz danach auch die Gretel erschien, sich vollständig bekleidet in die Horizontale begab. Nach kurzem Versuch des Smalltalks (ihr Deutsch ist nicht überragend, aber mein Griechisch ist noch schlechter …) wandte sie sich – immer noch vollständig bekleidet – meinem besten Freund zu, und stülpte ihm, ehe ich mich versah, den Conti über, begann zu Lutschen und ihn mit der Hand zu bearbeiten. Ein wenig überrascht schaute ich mir das Schauspiel eine Weile an, brachte meinen Freund dann erst einmal in Sicherheit (die erste Nummer des Abends neigt zu Kürze und sollte nicht so früh abgeschlossen werden) und schälte die etwas zögerliche Gretel aus ihrer Hülle. Dabei gab es, was man fairerweise attestieren muss, neben einer rasierten Muschi zwei süße kleine Titten – jeweils eine gute Handvoll … Ich erkundete nun erst einmal ihre Körper, leckte an ihren Brüsten, streichelte Bauch und Arsch und wollte mich dann nach einiger Zeit mit der Zunge Richtung Süden aufmachen, was direkt auf Widerstand stieß …
Meine Frage, wie es denn mit naturbelassenem Blasen aussehen würde, verstand sie – sich mittlerweile auch wieder meinem besten Freund beschäftigend – erst nach mehrmaligen Nachfragen, beantwortete sie aber dann mit Entfernen des Contis und dem Hinweis, bitte nicht in den Mund zu spritzen. Kein Problem, denn einerseits bin ich Gentleman genug und andererseits reicht ein gefühlt maximal dreimaliges Versenken zwischen ihren Lippen auch bei höchstem Überdruck nicht aus, zu einem krönenden Abschluss zu kommen …
Nachdem die Gretel wieder anfing mich mit ihren doch eher unsensiblen Fingern zu bearbeiten, entschloss ich mich, es mit Vögeln zu probieren. Sie also wieder umständlich und – ja eigentlich anfängerhaft – den Conti montiert, in Rückenlage gegangen, Duldungsstarre angenommen und meinen besten Freund aufgenommen. Nach etwa drei Minuten munteren Rein-Raus-Spiels, welches ab und an von ihr durch einen kleinen interpretationsbedürftigen Grunzer unterbrochen wurde, füllte ich den Conti und wurde sofort aus dem Reich der Mitte verwiesen.
Eigentlich wäre jetzt ein guter Zeitpunkt gewesen, trotz bezahlter Stunde, die Grätsche zu machen, noch einen kleine Snack bei MD zu nehmen und dann den Nachtschlaf anzutreten. Aber da bezahlt bekanntlicherweise bezahlt ist, von der Stunde noch 40 Minuten übrig waren und die Hoffnung zuletzt stirbt, blieb ich dann doch noch (zweiter Fehler). Nach einem weiteren kurzen Versuch des Smalltalks, stülpte sie meinem halbsteifen Freund im wieder ein Gummihütchen über und versuchte sich erneut mit Mund und Händen … ohne Gefühl, rein mechanisch und ich fühlte mich an Regenschirmendkontrolle mit einem standardisierten Auf- und Zuschieben des Schirm erinnert. Immer noch nur halbsteif schlug ich vor, es in der Doggy-Stellung zu probieren. Sie bestätigte, streifte mir den Conti ab und ersetzte ihn durch einen Neuen. Im zweiten Anlauf dann in der Doggy-Stellung angeflanscht, ein wenig hin-und-her-gevögelt, was im Seitenspiegel ganz nett anzuschauen war, aber letztendlich auch nicht zu einer wesentlich Verhärtung des Zustands führte, da das körperliche und akustische Feedback der Gretel komplett ausblieb …
Nach einer gefühlten Ewigkeit wollte die Gretel dann zurück in die Missio, wich nach vorne aus, streifte mir den Conti ab und ersetzte ihn durch einen Neuen. Einige lustlose Kolbenhübe später, verließ mich die Lust komplett und ich führte meinen besten Freund zurück ans Licht. Und die Gretel, zu neuer „Aktivität“ erwacht, streifte mir den Conti ab und ersetzte ihn durch einen Neuen, und versuchte sich erneut mit Mund und Händen (siehe oben), was ich mir aber wie ein unbeteiligter Beobachter nur kurze Zeit anschauen konnte und dann den Abend für beendet erklärte.
Die Gretel schien, ob meiner frühzeitigen Beendigung der Stunde, von der noch gute 20 Minuten übrig waren, sehr verwundert und fragte, ob es ein Problem gäbe, was ich bestätigte. Auf ihre Frage „Ich Problem?“ und meine zustimmende Antwort, zog sie dann beleidigt ab und ich verschwand noch einmal unter der Dusche …
Fazit: 120 Steine für einen extrem lustlosen und mechanischen Service und nicht ansatzweise der Versuch die Illusion aufrecht zu erhalten. Da habe ich sowohl in der Hagenauer Straße als auch in der Wallstraße schon deutlich erfreulichere Erlebnisse gehabt.
Aber glücklicherweise kann ich mich auf meinen zweitbesten Freund und seine fünf flinken Schwestern verlassen, die dann – wieder zuhause angekommen – noch für Linderung sorgten …
Aber der Reihe nach: Anfang letzter Woche war mir das Mädel aufgefallen und mit der Erwartungshaltung auf netten GF6 schaffte ich es dann auch gegen Ende der Woche noch, abends einen Termin zu vereinbaren. Pünktlich um 22.30 schlug ich in der Hagenauer Straße auf und direkt wurde von Lolita in Empfang genommen. Ihr äußeres Erscheinungsbild entsprach der Anzeige und ich bestätigte mit Testosteron-geschwängertem Hirn die 60 Minuten, ohne – mein Fehler – jedoch noch einmal das Servicelevel zu besprechen …
Nach einer kurzen Dusche zurück ins Zimmer, wo kurz danach auch die Gretel erschien, sich vollständig bekleidet in die Horizontale begab. Nach kurzem Versuch des Smalltalks (ihr Deutsch ist nicht überragend, aber mein Griechisch ist noch schlechter …) wandte sie sich – immer noch vollständig bekleidet – meinem besten Freund zu, und stülpte ihm, ehe ich mich versah, den Conti über, begann zu Lutschen und ihn mit der Hand zu bearbeiten. Ein wenig überrascht schaute ich mir das Schauspiel eine Weile an, brachte meinen Freund dann erst einmal in Sicherheit (die erste Nummer des Abends neigt zu Kürze und sollte nicht so früh abgeschlossen werden) und schälte die etwas zögerliche Gretel aus ihrer Hülle. Dabei gab es, was man fairerweise attestieren muss, neben einer rasierten Muschi zwei süße kleine Titten – jeweils eine gute Handvoll … Ich erkundete nun erst einmal ihre Körper, leckte an ihren Brüsten, streichelte Bauch und Arsch und wollte mich dann nach einiger Zeit mit der Zunge Richtung Süden aufmachen, was direkt auf Widerstand stieß …
Meine Frage, wie es denn mit naturbelassenem Blasen aussehen würde, verstand sie – sich mittlerweile auch wieder meinem besten Freund beschäftigend – erst nach mehrmaligen Nachfragen, beantwortete sie aber dann mit Entfernen des Contis und dem Hinweis, bitte nicht in den Mund zu spritzen. Kein Problem, denn einerseits bin ich Gentleman genug und andererseits reicht ein gefühlt maximal dreimaliges Versenken zwischen ihren Lippen auch bei höchstem Überdruck nicht aus, zu einem krönenden Abschluss zu kommen …
Nachdem die Gretel wieder anfing mich mit ihren doch eher unsensiblen Fingern zu bearbeiten, entschloss ich mich, es mit Vögeln zu probieren. Sie also wieder umständlich und – ja eigentlich anfängerhaft – den Conti montiert, in Rückenlage gegangen, Duldungsstarre angenommen und meinen besten Freund aufgenommen. Nach etwa drei Minuten munteren Rein-Raus-Spiels, welches ab und an von ihr durch einen kleinen interpretationsbedürftigen Grunzer unterbrochen wurde, füllte ich den Conti und wurde sofort aus dem Reich der Mitte verwiesen.
Eigentlich wäre jetzt ein guter Zeitpunkt gewesen, trotz bezahlter Stunde, die Grätsche zu machen, noch einen kleine Snack bei MD zu nehmen und dann den Nachtschlaf anzutreten. Aber da bezahlt bekanntlicherweise bezahlt ist, von der Stunde noch 40 Minuten übrig waren und die Hoffnung zuletzt stirbt, blieb ich dann doch noch (zweiter Fehler). Nach einem weiteren kurzen Versuch des Smalltalks, stülpte sie meinem halbsteifen Freund im wieder ein Gummihütchen über und versuchte sich erneut mit Mund und Händen … ohne Gefühl, rein mechanisch und ich fühlte mich an Regenschirmendkontrolle mit einem standardisierten Auf- und Zuschieben des Schirm erinnert. Immer noch nur halbsteif schlug ich vor, es in der Doggy-Stellung zu probieren. Sie bestätigte, streifte mir den Conti ab und ersetzte ihn durch einen Neuen. Im zweiten Anlauf dann in der Doggy-Stellung angeflanscht, ein wenig hin-und-her-gevögelt, was im Seitenspiegel ganz nett anzuschauen war, aber letztendlich auch nicht zu einer wesentlich Verhärtung des Zustands führte, da das körperliche und akustische Feedback der Gretel komplett ausblieb …
Nach einer gefühlten Ewigkeit wollte die Gretel dann zurück in die Missio, wich nach vorne aus, streifte mir den Conti ab und ersetzte ihn durch einen Neuen. Einige lustlose Kolbenhübe später, verließ mich die Lust komplett und ich führte meinen besten Freund zurück ans Licht. Und die Gretel, zu neuer „Aktivität“ erwacht, streifte mir den Conti ab und ersetzte ihn durch einen Neuen, und versuchte sich erneut mit Mund und Händen (siehe oben), was ich mir aber wie ein unbeteiligter Beobachter nur kurze Zeit anschauen konnte und dann den Abend für beendet erklärte.
Die Gretel schien, ob meiner frühzeitigen Beendigung der Stunde, von der noch gute 20 Minuten übrig waren, sehr verwundert und fragte, ob es ein Problem gäbe, was ich bestätigte. Auf ihre Frage „Ich Problem?“ und meine zustimmende Antwort, zog sie dann beleidigt ab und ich verschwand noch einmal unter der Dusche …
Fazit: 120 Steine für einen extrem lustlosen und mechanischen Service und nicht ansatzweise der Versuch die Illusion aufrecht zu erhalten. Da habe ich sowohl in der Hagenauer Straße als auch in der Wallstraße schon deutlich erfreulichere Erlebnisse gehabt.
Aber glücklicherweise kann ich mich auf meinen zweitbesten Freund und seine fünf flinken Schwestern verlassen, die dann – wieder zuhause angekommen – noch für Linderung sorgten …
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