„Du warst richtig gut. Du hast das doch schon irgendwo gemacht. Ein Neuling kann so etwas nicht“. „Soll ich dir was verraten, du warst mein erster Termin überhaupt,“ meinte Marly.
Ja, es hat mir richtig Spaß gemacht, diese Stunde mit der kleinen, süßen Frau aus Brasilien. Sie hat ein hübsches Gesicht. Einen weiblichen Körper mit breiten Hüften, einem ausladenden Po. Nichts Unnatürliches an ihr. Eine schöne braune Haut.
Es war ihre Frische, ihre natürliche Sinnlichkeit, die mir Spaß gemacht hat. Sie hat keine Extraleistungen angeboten, wie man das mittlerweile häufig findet, in den Massage Studios.
Und sie hat mich wirklich fast ausschließlich mit ihrem Körper „massiert“. Mit ihren Beinen, Füßen, Armen, Ellenbogen. Mit ihrem Po, ihrer Hüfte, ihren Brüsten. Mit viel Öl hat sie meinen Körper überschüttet. So waren wir bald eine einzige glitschige Masse aus zwei ineinander verschlungen Leibern.
Wie selbstverständlich war es für mich, dass ich ihren Körper auch erkunden durfte. Ihre Augen, die Sprache ihres Körpers war es, die mir das Okay gaben. Sie liebkoste dabei gleichzeitig meine Genitalien, bis mir ein Orgasmus für kurze Zeit die Sinne raubte.
Marly ist eine sehr herzliche Frau. Ich glaube sie ist etwas scheu. Man muss sie auf subtile Weise ermuntern, bis ihre erotische Fantasie von Hemmungen frei wird. Dann ist sie aber zu intensivster Sinnlichkeit fähig. Für Grobiane ist sie nicht geeignet, denke ich.
Marlys Alter kann ich nicht einschätzen. Ist mir auch egal. Sie hat mich überrascht und begeistert.
In dem Studio war ich schon lange nicht mehr. Das langjährige „Zugpferd“ Jolene hat es verlassen. Die jetzigen Frauen sind ziemlich neu. Oder ganz neu, wie Marly.
Gewöhnungsbedürftig ist es, dass man dort zuerst mal gesiezt wird. Ich habe mich an diese Marotte gewöhnt.
Die nette und hübsche Empfangsdame Steffi hat mir auch gefallen.
Gezahlt hatte ich 90 Euro – wegen der Happy Hour – für eine Stunde mit Marly.
Ja, es hat mir richtig Spaß gemacht, diese Stunde mit der kleinen, süßen Frau aus Brasilien. Sie hat ein hübsches Gesicht. Einen weiblichen Körper mit breiten Hüften, einem ausladenden Po. Nichts Unnatürliches an ihr. Eine schöne braune Haut.
Es war ihre Frische, ihre natürliche Sinnlichkeit, die mir Spaß gemacht hat. Sie hat keine Extraleistungen angeboten, wie man das mittlerweile häufig findet, in den Massage Studios.
Und sie hat mich wirklich fast ausschließlich mit ihrem Körper „massiert“. Mit ihren Beinen, Füßen, Armen, Ellenbogen. Mit ihrem Po, ihrer Hüfte, ihren Brüsten. Mit viel Öl hat sie meinen Körper überschüttet. So waren wir bald eine einzige glitschige Masse aus zwei ineinander verschlungen Leibern.
Wie selbstverständlich war es für mich, dass ich ihren Körper auch erkunden durfte. Ihre Augen, die Sprache ihres Körpers war es, die mir das Okay gaben. Sie liebkoste dabei gleichzeitig meine Genitalien, bis mir ein Orgasmus für kurze Zeit die Sinne raubte.
Marly ist eine sehr herzliche Frau. Ich glaube sie ist etwas scheu. Man muss sie auf subtile Weise ermuntern, bis ihre erotische Fantasie von Hemmungen frei wird. Dann ist sie aber zu intensivster Sinnlichkeit fähig. Für Grobiane ist sie nicht geeignet, denke ich.
Marlys Alter kann ich nicht einschätzen. Ist mir auch egal. Sie hat mich überrascht und begeistert.
In dem Studio war ich schon lange nicht mehr. Das langjährige „Zugpferd“ Jolene hat es verlassen. Die jetzigen Frauen sind ziemlich neu. Oder ganz neu, wie Marly.
Gewöhnungsbedürftig ist es, dass man dort zuerst mal gesiezt wird. Ich habe mich an diese Marotte gewöhnt.
Die nette und hübsche Empfangsdame Steffi hat mir auch gefallen.
Gezahlt hatte ich 90 Euro – wegen der Happy Hour – für eine Stunde mit Marly.
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