Da sie anscheinend schon abgereist ist, konnte ich keine Anzeige mit einbinden:
Spontan zu den Pearls gefahren. Vorstellungsrunde, meine Favoriten waren besetzt, Samantha kannte ich schon aus diversen Vorstellungsrunden, sie schien mir die motivierteste und so buchte ich gleich die volle Stunde zu 120€ (inkl ZK).
Schon wie sich mich ins Bad begleitet hat ließ mich bereits vermuten, dass ich die Katze im Sack gebucht hab. Ich bin hypersensibel, deswegen interpretiere ich oft viel in Kleinigkeiten hinein. Aber ich war nur halb im Türrahmen des Bads, da fiel mir schon die Tür entgegen. Als ob sie Angst haben müsste, dass ich sie fragen würde mitzukommen.
Naja, ab da an hatte ich schon so ein Gefühl.
Nachm Duschen saß ich also aufm Sofa (mache ich eigentlich immer ganz gern um das Geschehen nicht direkt aufs Bett zu verlagern wenn die Dame reinkommt). Ziemlich schnell kam auch Samantha hinterher, schaute mich nicht mal an sondern lief direkt Richtung Bett.
Gut, denke ich mir, vielleicht will sie ja auch direkt ans Werk.
Kaum legte ich mich zu ihr ins Bett, da dreht sie sich schon um und stülpt mir nen Pariser über meinen nicht im Ansatz auf Betriebstemperatur gebrachten Schwanz. Ich hatte nicht mal wirklich die Chance nein zu sagen, da hatte sie das Gummi schon angesetzt. Das habe ich schon netter im Laufhaus zu Messezeiten erlebt, Terminwohnungsniveau ist das nicht.
Nun denn, sie setzte an zum BJ und kehrte mir natürlich erstmal den Rücken dabei zu. Nene Mädel, du musst mir ja nicht in die Augen gucken dabei, aber dabei zusehen werde ich schon dürfen, also ihr das mitgeteilt um mir dann den selben lustlosen BJ von vorn anschauen zu dürfen.
Ok, noch ne Chance haste dachte ich mir. Gut ausschauen tut sie ja, ihre Körpermitte verleitete zumindest optisch zum.. Normalerweise schreibe ich jetzt revanchieren.. aber heimzahlen wollte ich ihr jetzt nichts deswegen wollte ich auf meine Kosten kommen und sie vielleicht ein wenig auftauen. Hygienisch war alles einwandfrei, ein Lebenszeichen habe ich dabei allerdings leider vermisst.
Ich arbeitete mich also mit Zunge hoch an ihrem Körper um in die Missio überzuleiten. Sobald sie das merkte, drehte sie sich unter mir Richtung Nachttisch und schmierte sich erstmal noch mit ner schönen Ladung Flutschi ein, hmmm lecker. Reibungsverlust vorprogrammiert.
Der GV wäre tatsächlich nicht schlecht gewesen, hätte ich das „Vorspiel“ und ihr nicht grad begeistertes Gesicht währenddessen ausblenden können. So wollte ich einfach nur irgendwie fertig werden. Im Doggy waren wir konsequent nicht kompatibel, obwohl ich dennoch so abschließen konnte.
Meine Stimmung war im Keller, ihre schien besser zu werden. Ich legte mich auf den Bauch und bat um eine Massage, die ich mir auch hätte mit nem Schuhlöffel selbst geben können.
Inkl. Duschen waren knapp 40min rum, ich bat duschen gehen zu dürfen. Sie schien ein wenig verdutzt aber machte auch keine großen Anstalten mich daran hindern zu wollen, wohlwissend der Uhrzeit.
Fazit: Ein weiterer guter Lauf meinerseits hört auf. Nach wieder einigen guten Erlebnissen in Folge wieder ein schwarzes Schaf erwischt. Ich schilderte der ob der Zeit verdutzten Hausdame
die "Geschehnisse" ruhig und sachlich, man kennt sich, und werde beim nächsten Mal 15min weniger bezahlen dürfen. Immerhin eine Art der Versicherung der zuvorkommenden Hausdamen.
Eine Wiederholung ist mit Samantha zumindest definitiv ausgeschlossen.
Spontan zu den Pearls gefahren. Vorstellungsrunde, meine Favoriten waren besetzt, Samantha kannte ich schon aus diversen Vorstellungsrunden, sie schien mir die motivierteste und so buchte ich gleich die volle Stunde zu 120€ (inkl ZK).
Schon wie sich mich ins Bad begleitet hat ließ mich bereits vermuten, dass ich die Katze im Sack gebucht hab. Ich bin hypersensibel, deswegen interpretiere ich oft viel in Kleinigkeiten hinein. Aber ich war nur halb im Türrahmen des Bads, da fiel mir schon die Tür entgegen. Als ob sie Angst haben müsste, dass ich sie fragen würde mitzukommen.
Naja, ab da an hatte ich schon so ein Gefühl.
Nachm Duschen saß ich also aufm Sofa (mache ich eigentlich immer ganz gern um das Geschehen nicht direkt aufs Bett zu verlagern wenn die Dame reinkommt). Ziemlich schnell kam auch Samantha hinterher, schaute mich nicht mal an sondern lief direkt Richtung Bett.
Gut, denke ich mir, vielleicht will sie ja auch direkt ans Werk.
Kaum legte ich mich zu ihr ins Bett, da dreht sie sich schon um und stülpt mir nen Pariser über meinen nicht im Ansatz auf Betriebstemperatur gebrachten Schwanz. Ich hatte nicht mal wirklich die Chance nein zu sagen, da hatte sie das Gummi schon angesetzt. Das habe ich schon netter im Laufhaus zu Messezeiten erlebt, Terminwohnungsniveau ist das nicht.
Nun denn, sie setzte an zum BJ und kehrte mir natürlich erstmal den Rücken dabei zu. Nene Mädel, du musst mir ja nicht in die Augen gucken dabei, aber dabei zusehen werde ich schon dürfen, also ihr das mitgeteilt um mir dann den selben lustlosen BJ von vorn anschauen zu dürfen.
Ok, noch ne Chance haste dachte ich mir. Gut ausschauen tut sie ja, ihre Körpermitte verleitete zumindest optisch zum.. Normalerweise schreibe ich jetzt revanchieren.. aber heimzahlen wollte ich ihr jetzt nichts deswegen wollte ich auf meine Kosten kommen und sie vielleicht ein wenig auftauen. Hygienisch war alles einwandfrei, ein Lebenszeichen habe ich dabei allerdings leider vermisst.
Ich arbeitete mich also mit Zunge hoch an ihrem Körper um in die Missio überzuleiten. Sobald sie das merkte, drehte sie sich unter mir Richtung Nachttisch und schmierte sich erstmal noch mit ner schönen Ladung Flutschi ein, hmmm lecker. Reibungsverlust vorprogrammiert.
Der GV wäre tatsächlich nicht schlecht gewesen, hätte ich das „Vorspiel“ und ihr nicht grad begeistertes Gesicht währenddessen ausblenden können. So wollte ich einfach nur irgendwie fertig werden. Im Doggy waren wir konsequent nicht kompatibel, obwohl ich dennoch so abschließen konnte.
Meine Stimmung war im Keller, ihre schien besser zu werden. Ich legte mich auf den Bauch und bat um eine Massage, die ich mir auch hätte mit nem Schuhlöffel selbst geben können.
Inkl. Duschen waren knapp 40min rum, ich bat duschen gehen zu dürfen. Sie schien ein wenig verdutzt aber machte auch keine großen Anstalten mich daran hindern zu wollen, wohlwissend der Uhrzeit.
Fazit: Ein weiterer guter Lauf meinerseits hört auf. Nach wieder einigen guten Erlebnissen in Folge wieder ein schwarzes Schaf erwischt. Ich schilderte der ob der Zeit verdutzten Hausdame
die "Geschehnisse" ruhig und sachlich, man kennt sich, und werde beim nächsten Mal 15min weniger bezahlen dürfen. Immerhin eine Art der Versicherung der zuvorkommenden Hausdamen.
Eine Wiederholung ist mit Samantha zumindest definitiv ausgeschlossen.
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