Bremer Sex
--------------------------------------------------------------------------------
Bremen hat im Vergleich mit anderen Grossstädten ein relativ kleines Rotlichtmillieu. Es gibt einen inoffiziellen Strassenstrich im Bremer Viertel und einen offiziellen im Holzhafen. Direkt an den Holzhafen schliessen sich die Seemannskneipen in der Leutwinstrasse an, wo Dirnen auf den Kunden warten.
In der Nähe des Bremer Hauptbahnhofs gibt es einige Porno- und Erotikkinos, auch war bis vor kurzen ein kleineres Laufhaus am Rembertiring zu finden. Dieses hat aber dichtgemacht. Als Attraktion kann die Helenenstrasse dienen. Hier arbeiten einige nette Frauen in Schaufenstern und lassen einen Vergleich zur Herbertstrasse in Hamburg zu.
Der grösste und auch der hübschte Teil der Frauen arbeitet aber in sogenannten Nuttenwohnungen. Diese liegen über die ganze Stadt verstreut, haben aber eine Konzentration in den prekären, innenstadtnahen Stadtteilen wie Walle oder Neustadt. Hier geht es schon für 30 Euro los und diese Wohnungen bieten eine internationale Auswahl an Frauen an. Ob das Ganze immer mit rechten Dingen zugeht, die Frauen immer freiwillig und mit Papieren arbeiten sowie Steuern zahlen, bleibt dahingestellt.
Auch das Internet beschäftigt sich mittlerweile mit dem Thema Prostitution. Neben einem grossen Internetkatalog, der aus dieser Stadt kommt, haben auch einzelne Clubs wie der Partytreff Bremen Internetseiten. Auch Diskussionen über die Qualitäten der Frauen finden im Netz statt, hier bietet sich z.B. die Seite http://portal.sexy1001.de an.
In Bremerhaven gibt es einige wenige Wohnungen, bei denen es ab 50 Euro los geht, einen kleinen Strassenstrich und in der Nähe des Hafens eine Laufhausmeile in der Jahnstr.
__________________
Die Mitte ist rechts von links
--------------------------------------------------------------------------------
Bremen hat im Vergleich mit anderen Grossstädten ein relativ kleines Rotlichtmillieu. Es gibt einen inoffiziellen Strassenstrich im Bremer Viertel und einen offiziellen im Holzhafen. Direkt an den Holzhafen schliessen sich die Seemannskneipen in der Leutwinstrasse an, wo Dirnen auf den Kunden warten.
In der Nähe des Bremer Hauptbahnhofs gibt es einige Porno- und Erotikkinos, auch war bis vor kurzen ein kleineres Laufhaus am Rembertiring zu finden. Dieses hat aber dichtgemacht. Als Attraktion kann die Helenenstrasse dienen. Hier arbeiten einige nette Frauen in Schaufenstern und lassen einen Vergleich zur Herbertstrasse in Hamburg zu.
Der grösste und auch der hübschte Teil der Frauen arbeitet aber in sogenannten Nuttenwohnungen. Diese liegen über die ganze Stadt verstreut, haben aber eine Konzentration in den prekären, innenstadtnahen Stadtteilen wie Walle oder Neustadt. Hier geht es schon für 30 Euro los und diese Wohnungen bieten eine internationale Auswahl an Frauen an. Ob das Ganze immer mit rechten Dingen zugeht, die Frauen immer freiwillig und mit Papieren arbeiten sowie Steuern zahlen, bleibt dahingestellt.
Auch das Internet beschäftigt sich mittlerweile mit dem Thema Prostitution. Neben einem grossen Internetkatalog, der aus dieser Stadt kommt, haben auch einzelne Clubs wie der Partytreff Bremen Internetseiten. Auch Diskussionen über die Qualitäten der Frauen finden im Netz statt, hier bietet sich z.B. die Seite http://portal.sexy1001.de an.
In Bremerhaven gibt es einige wenige Wohnungen, bei denen es ab 50 Euro los geht, einen kleinen Strassenstrich und in der Nähe des Hafens eine Laufhausmeile in der Jahnstr.
__________________
Die Mitte ist rechts von links