"Zwischen den Jahren" ist die Besatzung in Bremen ja leider stark ausgedünnt, gefühlt ist nur das Rollator-Team und die Abzocker-Truppe noch am Werk. Die wenigen Ausnahmen sind entsprechend ziemlich ausgebucht.
Also habe ich mal wieder einen kleinen Ausflug nach Grasberg riskiert (vorbei an riesigen Seenlandschaften, wo früher Felder waren) um dort einen Testlauf mit Helen zu machen. An der Adresse hatte ich über die Jahre von Top-Sex bis absolute Geisterbahn schon alles erlebt. Die Terminvereinbarung war problemlos telefonisch erfolgt. Pünktlich vor Ort öffnete sich die Tür und damit die Wundertüte:
Helen ist sehr nah an ihrer Anzeige: sehr schlank, sicher noch in den 30ern, mit einem netten A-Cup und einem hübschen Gesicht. Der Tarif ist 80430 etc. Die Lokalität hat die besten Jahre hinter sich, aber diesmal war das Dienstzimmer groß, sauber und es gibt allerlei Duschen, Bäder und eine Sauna in dem verwinkelten Haus.
Im VZ haben wir beide uns rasch entblättert, dann Dusche, und den kleinen Körper auf Druckfestigkeit geprüft und für in Ordnung befunden. Die kleinen Möpschen dürfen richtig angefasst werden. Die Konversation steht nicht im Vordergrund, geht aber auf Denglisch. Sodann ab auf die Liegewiese und ordentliches, ausdauerndes Französisch genossen. 69 gehört für mich immer dazu und wurde ausführlich gewährt. Nichts zu beanstanden.
Weiter im Programm: Reiter. "You must help me", musste ich aber gar nicht, sie hat sich nett angestrengt, Abwechslung in Tempo und Tiefe inbegriffen, hohe Punktzahl.
Nächstes Kapitel Missi. Sie ließ sich bereitwillig ein Kissen unter den kleinen Hintern schieben, und mit ihren Beinen schließlich auf meinen Schultern, konnte ich alles geben, und tat es auch. Doggy musste daher vertagt werden. Ohne Hektik wieder zu Atem gekommen durfte ich noch ein wenig ruhen. Die angebotene Massage hätte ich mal ablehnen sollen, die war nicht so berühmt und ich musste lange duschen, um mich zu entölen.
Mit einem Küsschen verabschiedet, war ich nach 30 Minuten wieder auf der Straße und eher angenehm überrascht. Helen würde ich wohl wieder besuchen: solider Paysex auf dem Dorf.
Also habe ich mal wieder einen kleinen Ausflug nach Grasberg riskiert (vorbei an riesigen Seenlandschaften, wo früher Felder waren) um dort einen Testlauf mit Helen zu machen. An der Adresse hatte ich über die Jahre von Top-Sex bis absolute Geisterbahn schon alles erlebt. Die Terminvereinbarung war problemlos telefonisch erfolgt. Pünktlich vor Ort öffnete sich die Tür und damit die Wundertüte:
Helen ist sehr nah an ihrer Anzeige: sehr schlank, sicher noch in den 30ern, mit einem netten A-Cup und einem hübschen Gesicht. Der Tarif ist 80430 etc. Die Lokalität hat die besten Jahre hinter sich, aber diesmal war das Dienstzimmer groß, sauber und es gibt allerlei Duschen, Bäder und eine Sauna in dem verwinkelten Haus.
Im VZ haben wir beide uns rasch entblättert, dann Dusche, und den kleinen Körper auf Druckfestigkeit geprüft und für in Ordnung befunden. Die kleinen Möpschen dürfen richtig angefasst werden. Die Konversation steht nicht im Vordergrund, geht aber auf Denglisch. Sodann ab auf die Liegewiese und ordentliches, ausdauerndes Französisch genossen. 69 gehört für mich immer dazu und wurde ausführlich gewährt. Nichts zu beanstanden.
Weiter im Programm: Reiter. "You must help me", musste ich aber gar nicht, sie hat sich nett angestrengt, Abwechslung in Tempo und Tiefe inbegriffen, hohe Punktzahl.
Nächstes Kapitel Missi. Sie ließ sich bereitwillig ein Kissen unter den kleinen Hintern schieben, und mit ihren Beinen schließlich auf meinen Schultern, konnte ich alles geben, und tat es auch. Doggy musste daher vertagt werden. Ohne Hektik wieder zu Atem gekommen durfte ich noch ein wenig ruhen. Die angebotene Massage hätte ich mal ablehnen sollen, die war nicht so berühmt und ich musste lange duschen, um mich zu entölen.
Mit einem Küsschen verabschiedet, war ich nach 30 Minuten wieder auf der Straße und eher angenehm überrascht. Helen würde ich wohl wieder besuchen: solider Paysex auf dem Dorf.
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