Da ich wußte, daß ich diesen Mittwoch in Augsburg sein werde, kam ich auf den Gedanken, bei dieser Gelegenheit eine dort beheimatete Domina auszuprobieren.
Bei einer (leider) nur oberflächlichen Recherche im Internet stieß ich auf Mistress Dominique. Ich sandte ihr am Dienstag eine E-Mail mit der Frage, ob sie noch einen Termin für Mittwoch frei habe und gab genauestens und sogar mit Wertung (Mag ich sehr gerne, mag ich gerne, weniger gerne, nur als Strafe, Tabus) an, was meine Vorlieben sind und was ich gar nicht mag. Unter anderem fragte ich an, ob auch eine Zofe zur Verfügungs stünde und den Aufpreis dafür.
Bis zur Abreise erhielt ich keine Antwort. So machte ich mich nach Augsburg auf und fragte Mittwoch von unterwegs meine E-Mails ab. Siehe da. Nun gab es eine Antwort. Sie entschuldigte sich erst spät geantwortet zu haben. Aber es sei alles kein Problem. Eine "geile Session" wäre in ihrem Privatstudio möglich und "meinen Wunschzettel habe sie schon im Kopf" und "... eine Session kostet (die zofe ist bei der session sowieso dabei, da sie bei mir wohnt) € 220,- ohne zeitdruck..."
Das Angebot "mit Zofe" klang verlockend, die Bilder der Domina waren auch nicht ganz abstoßend. So entschied ich mich, nach meinen Krawattenterminen, Dominique aufzusuchen.
Sie meldete sich unter der angegebenen Nummer auch sofort und erzählte, wo ich parken solle und wo sie schließlich zu finden sei.
Ja, ich könne sofort kommen.
Im Einfamilienhaus angekommen, durfte ich feststellen, daß die Bilder im Internet nicht gefakt sind. Sie sieht tatsächlich so aus. Allerdings konnte sie sich entgegen ihrer E-Mail nun nicht mehr an meinen Wunschzettel erinnern. Sie bekäme so viel E-Mails und außerdem habe sie erst heute morgen ihren Rechner bereinigt. Ich solle nochmals meine Wünsche äußern, was ich auch tat. Sie werde sich Zeit lassen, die Session werde mindestens eine Stunde dauern und ohne Zeitdruck sein.
Nach dem Ausziehen im EG holte sie mich ins OG, wo sich das Studio befindet.
"Kaffeeonkel" hat die Einrichtung schon beschrieben.
Ab da ging allerdings ziemlich wenig mehr für mich wunschgemäß. Sie machte eigentlich alles,was ich in meiner E-Mail als "mag ich nicht, törnt mich nicht an" beschrieben hatte, übrigens ein ganz ähnliches Programm, das "Kaffeeonkel" erlebte. Offensichtlich ihr Standardrepertoire. Ich nehme an, zu etwas anderem ist sie auch nicht fähig oder willens.
Jedenfalls war immer Stoff zwischen uns oder Luft oder Latex. Sogar beim Bearbeiten meines Schwanzes mit der Hand stülpte sie diesem eine Tüte über, während sie Latex-Med-Handschuhe trug. Unterbrochen wurde die Session laufend durch unzählige Anrufe, die sie auch alle annahm. Das mag ich ja sowieso nicht. Kann eine Nutte ihr Telefon nicht mal ausschalten, während sie ihre Kundschaft bedient, wenn sie vom Kunden schon 220,- €/h kassiert?
Ach ja, und das mit der Zofe war (natürlich) auch gelogen. Im Haus gab es zwar zahlreiche Hunde und Vögel (offensichtich ein Hobby von ihr), aber keine Zofe.
Nach einer knappen Stunde bat ich sie, die Session abzubrechen, weil mir langweilig wurde und mir meine Zeit zu schade war.
Zum Abschied meinte sie, sie müsse mich das nächste Mal wohl anders anpacken, so daß ich in Stimmung käme. Nein, sie braucht sich dahingehend keine Gedanken zu machen. Ich komme ganz sicher nicht wieder zu ihr.
Wiederholungsfaktor Null.
Bei einer (leider) nur oberflächlichen Recherche im Internet stieß ich auf Mistress Dominique. Ich sandte ihr am Dienstag eine E-Mail mit der Frage, ob sie noch einen Termin für Mittwoch frei habe und gab genauestens und sogar mit Wertung (Mag ich sehr gerne, mag ich gerne, weniger gerne, nur als Strafe, Tabus) an, was meine Vorlieben sind und was ich gar nicht mag. Unter anderem fragte ich an, ob auch eine Zofe zur Verfügungs stünde und den Aufpreis dafür.
Bis zur Abreise erhielt ich keine Antwort. So machte ich mich nach Augsburg auf und fragte Mittwoch von unterwegs meine E-Mails ab. Siehe da. Nun gab es eine Antwort. Sie entschuldigte sich erst spät geantwortet zu haben. Aber es sei alles kein Problem. Eine "geile Session" wäre in ihrem Privatstudio möglich und "meinen Wunschzettel habe sie schon im Kopf" und "... eine Session kostet (die zofe ist bei der session sowieso dabei, da sie bei mir wohnt) € 220,- ohne zeitdruck..."
Das Angebot "mit Zofe" klang verlockend, die Bilder der Domina waren auch nicht ganz abstoßend. So entschied ich mich, nach meinen Krawattenterminen, Dominique aufzusuchen.
Sie meldete sich unter der angegebenen Nummer auch sofort und erzählte, wo ich parken solle und wo sie schließlich zu finden sei.
Ja, ich könne sofort kommen.
Im Einfamilienhaus angekommen, durfte ich feststellen, daß die Bilder im Internet nicht gefakt sind. Sie sieht tatsächlich so aus. Allerdings konnte sie sich entgegen ihrer E-Mail nun nicht mehr an meinen Wunschzettel erinnern. Sie bekäme so viel E-Mails und außerdem habe sie erst heute morgen ihren Rechner bereinigt. Ich solle nochmals meine Wünsche äußern, was ich auch tat. Sie werde sich Zeit lassen, die Session werde mindestens eine Stunde dauern und ohne Zeitdruck sein.
Nach dem Ausziehen im EG holte sie mich ins OG, wo sich das Studio befindet.
"Kaffeeonkel" hat die Einrichtung schon beschrieben.
Ab da ging allerdings ziemlich wenig mehr für mich wunschgemäß. Sie machte eigentlich alles,was ich in meiner E-Mail als "mag ich nicht, törnt mich nicht an" beschrieben hatte, übrigens ein ganz ähnliches Programm, das "Kaffeeonkel" erlebte. Offensichtlich ihr Standardrepertoire. Ich nehme an, zu etwas anderem ist sie auch nicht fähig oder willens.
Jedenfalls war immer Stoff zwischen uns oder Luft oder Latex. Sogar beim Bearbeiten meines Schwanzes mit der Hand stülpte sie diesem eine Tüte über, während sie Latex-Med-Handschuhe trug. Unterbrochen wurde die Session laufend durch unzählige Anrufe, die sie auch alle annahm. Das mag ich ja sowieso nicht. Kann eine Nutte ihr Telefon nicht mal ausschalten, während sie ihre Kundschaft bedient, wenn sie vom Kunden schon 220,- €/h kassiert?
Ach ja, und das mit der Zofe war (natürlich) auch gelogen. Im Haus gab es zwar zahlreiche Hunde und Vögel (offensichtich ein Hobby von ihr), aber keine Zofe.
Nach einer knappen Stunde bat ich sie, die Session abzubrechen, weil mir langweilig wurde und mir meine Zeit zu schade war.
Zum Abschied meinte sie, sie müsse mich das nächste Mal wohl anders anpacken, so daß ich in Stimmung käme. Nein, sie braucht sich dahingehend keine Gedanken zu machen. Ich komme ganz sicher nicht wieder zu ihr.
Wiederholungsfaktor Null.