Hallo zusammen!
Nachdem ich in letzter Zeit Glück mit meinen ausgewählten Damen hatte, war mein Besuch bei Sandra in der vergangenen Woche für mich ein (selbst verschuldeter) Reinfall. Aber von vorne:
Das Unheil begann damit, dass ich wohl die Sandra in der Landshuter Str. in Regensburg mit einer anderen Sandra verwechselt habe, die eigentlich mein Ziel gewesen wäre. Ich stand also ohne Termin in dem Anwesen, das einem heruntergekommenen Hinterhofpuff glich, vor der Tür der falschen Sandra und läutete. Eine verbraucht aussehende Dame im augenscheinlichen Alter von 60 + öffnete. Sie ist zwar die Frau auf den Fotos, aber die haben sicherlich schon 10 bis 20 Jahre auf dem Buckel. Sie war sehr freundlich und so trat ich nach dem ersten Schock ein, obwohl ich etwas anderes erwartet hatte.
Erste Chance zur Flucht nicht genutzt.
Im Arbeitszimmer offenbarte sie mir die Tarife: Quickie 50 Euro, halbe Stunde 100 Euro.
Zweite Chance zur Flucht nicht genutzt.
Das heißt, ich blieb. Dann entledigte sie sich ihres schlabbrigen Oberteils. Warum es so weit geschnitten war, sah ich jetzt. Die Brüste sahen zwar wirklich sehr gut aus - durchaus üppig wie auf den Fotos und fest, aber der Bauch war alles andere als anregend.
Dritte Chance zur Flucht nicht genutzt.
Jetzt dachte ich mir: Augen zu (im wahrsten Sinne des Wortes) und durch. Ein Getränk lehnte ich dankend ab, eine kurze Waschung im durchaus sauberen Bad nahm ich in Anspruch. Auch ich entkleidete mich dann und platzierte mich auf dem Bett. Trotz allem erweckte sie durch gekonnte Griffe mein bestes Stück zum Leben. Von einer Französisch-Einlage meinerseits, die bei mir für gewöhnlich zum Standardprogramm gehört, verzichtete ich mangels optischer Anziehungskraft ihres Unterleibs. Aber keine Anzeichen von Unsauberkeit. Ich wartete einfach mal ab was kommt. Nachdem sie die Standfestigkeit hergestellt hatte, wurde aufgummiert und ein Blaskonzert begann. Und das war richtig gut. Mit unterschiedlichem Druck und variierendem Tempo bemühte sie sich redlich. Sie war wirklich ausdauernd. Mit geschlossenen Augen könnte das doch noch was werden - so mein Denken.
Aber sobald ich die Augen öffnete wars vorbei mit der Illusion. Ich wollte jetzt nur noch zu Ende kommen und bat sie in die Missio. Bei ordentlichen Grip rammelte ich drauflos. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an. Nach einigen Minuten erkannte ich aber, dass das nichts mehr wird - aber rein aus optischen Gründen - und ich brach ab. Schnell angezogen und nach gut 20 Minuten war ich wieder draußen - und um 100 Euro leichter.
Viel zu spät die Flucht ergriffen.
Ich will Sandra wirklich nicht zu nahe treten, denn man weiß ja, dass mit fortgeschrittenem Alter die Spannkraft des Körpers nachlässt. Aber sie war halt absolut nicht meine Kragenweite. Ich hätte gleich eine Kehrtwende machen sollen - also selbst schuld - abhaken unter "Lehrgeld bezahlt".
Nachdem ich in letzter Zeit Glück mit meinen ausgewählten Damen hatte, war mein Besuch bei Sandra in der vergangenen Woche für mich ein (selbst verschuldeter) Reinfall. Aber von vorne:
Das Unheil begann damit, dass ich wohl die Sandra in der Landshuter Str. in Regensburg mit einer anderen Sandra verwechselt habe, die eigentlich mein Ziel gewesen wäre. Ich stand also ohne Termin in dem Anwesen, das einem heruntergekommenen Hinterhofpuff glich, vor der Tür der falschen Sandra und läutete. Eine verbraucht aussehende Dame im augenscheinlichen Alter von 60 + öffnete. Sie ist zwar die Frau auf den Fotos, aber die haben sicherlich schon 10 bis 20 Jahre auf dem Buckel. Sie war sehr freundlich und so trat ich nach dem ersten Schock ein, obwohl ich etwas anderes erwartet hatte.
Erste Chance zur Flucht nicht genutzt.
Im Arbeitszimmer offenbarte sie mir die Tarife: Quickie 50 Euro, halbe Stunde 100 Euro.
Zweite Chance zur Flucht nicht genutzt.
Das heißt, ich blieb. Dann entledigte sie sich ihres schlabbrigen Oberteils. Warum es so weit geschnitten war, sah ich jetzt. Die Brüste sahen zwar wirklich sehr gut aus - durchaus üppig wie auf den Fotos und fest, aber der Bauch war alles andere als anregend.
Dritte Chance zur Flucht nicht genutzt.
Jetzt dachte ich mir: Augen zu (im wahrsten Sinne des Wortes) und durch. Ein Getränk lehnte ich dankend ab, eine kurze Waschung im durchaus sauberen Bad nahm ich in Anspruch. Auch ich entkleidete mich dann und platzierte mich auf dem Bett. Trotz allem erweckte sie durch gekonnte Griffe mein bestes Stück zum Leben. Von einer Französisch-Einlage meinerseits, die bei mir für gewöhnlich zum Standardprogramm gehört, verzichtete ich mangels optischer Anziehungskraft ihres Unterleibs. Aber keine Anzeichen von Unsauberkeit. Ich wartete einfach mal ab was kommt. Nachdem sie die Standfestigkeit hergestellt hatte, wurde aufgummiert und ein Blaskonzert begann. Und das war richtig gut. Mit unterschiedlichem Druck und variierendem Tempo bemühte sie sich redlich. Sie war wirklich ausdauernd. Mit geschlossenen Augen könnte das doch noch was werden - so mein Denken.
Aber sobald ich die Augen öffnete wars vorbei mit der Illusion. Ich wollte jetzt nur noch zu Ende kommen und bat sie in die Missio. Bei ordentlichen Grip rammelte ich drauflos. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an. Nach einigen Minuten erkannte ich aber, dass das nichts mehr wird - aber rein aus optischen Gründen - und ich brach ab. Schnell angezogen und nach gut 20 Minuten war ich wieder draußen - und um 100 Euro leichter.
Viel zu spät die Flucht ergriffen.
Ich will Sandra wirklich nicht zu nahe treten, denn man weiß ja, dass mit fortgeschrittenem Alter die Spannkraft des Körpers nachlässt. Aber sie war halt absolut nicht meine Kragenweite. Ich hätte gleich eine Kehrtwende machen sollen - also selbst schuld - abhaken unter "Lehrgeld bezahlt".
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