Teil 1 von 3
Ein Festival der Lust und der Sinne
Das Luxusluder Steffi feierte kürzlich Geburtstag. Sie hatte sich dafür eine exklusive Partylokation in der Nähe von Köln ausgesucht. Mit von der Party waren Sandra und Anastasia. Ein wirklich hochkarätiges Trio hatte sich für allerlei Schweinereien zusammengefunden.
Steffi, die Gastgeberin hat bei der Wahl Miss Freiclub gewonnen:
• 1. Platz in der Region Rhein-Neckar, Saar, Pfalz in 2007 und 2008
• 3. Platz für Gesamtdeutschland 2008
Sandra, die erste Frau, die die Freiclub-Wahlen zweimal gewonnen hat:
• 1. Platz für Gesamtdeutschland in 2005 und 2008
• 2. Platz für Gesamtdeutschland in 2006
• 1. Platz in der Region Baden-Württemberg in 2007 und 2008
• 1. Platz in der Kategorie „Best Blow Job“ 2007 und 2008
Anastasia, die blonde Porno-Queen aus Spanien gewann den
• 1. Platz in der Region Überregional/International in 2007 und 2008
Vorfreude
Steffis Geburtstag fiel in diesem Jahr auf die Weiberfastnacht andernorts auch schmutziger Donnerstag genannt. Nur Minuten nachdem die Ankündigung der Party im Freiclub erschien, hatte ich mich angemeldet. Schon am Tag darauf erhielt ich die Bestätigung von Steffi. Die Gage von € 349.00 war mit der Anmeldung fällig. Die Party sollte um 17 Uhr beginnen und insgesamt 4 Stunden dauern. Steffi hat die Zahl der Gäste limitiert. Die Chance sich intensiv mit einer oder gleich zwei der Freiclub-Königinnen amüsieren zu können, war sehr hoch. Meine Vorfreude auf den geilen Spaß mit zwei Freudenmädchen, die ich schon kannte (Steffi und Sandra) und der sympathisch wirkenden Anastasia war dementsprechend groß.
Zwei Tage vor dem Termin bekam ich von Steffi eine Mail, in der sie mir die Details und den Ort der Party mitteilte. Die Mail begann mit die Worten: „Des einen Freud des anderen Leid …“. Sie erzählte mir von Anmeldungen und interessierten Anfragen, die aber letztlich doch zurück gezogen wurden, da am Party-Tag die Weiberfastnacht das alltägliche Leben im Kölner Raum außer Gefecht setzt. Kein Gejammer von Steffi, denn sie wollte die Party keineswegs absagen. Die Mädels hatten sich vorgenommen, den drei Herren, die sich angemeldet haben, zu zeigen, wo der Hammer hängt. Oh je, meine Vorfreude stieg noch weiter. Steffi und Sandra sind die spermageilsten Luder, die ich kenne und bei Anastasia konnte ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass sie den beiden irgendwie nachsteht.
So langsam wurde mir auch unheimlich. „Hans, die machen Dich platt“. Aber egal – kneifen gilt nicht; ich fahr dort hin. Auf der Fahrt zur Party ging mir immer wieder durch den Kopf, warum sich so wenig Kollegen angemeldet haben. Okay, ich kannte Steffis Werbemaßnahmen nicht, aber drei so geile Mädels für 4 Stunden und für so kleines Geld vor die „Flinte“ und zwischen die Finger zu kriegen …? Herrgott was ist da los? Hat die Wirtschaftskrise zugeschlagen? Tote Hose in deutschen Hosenläden? Preisexplosion bei Viagra und Cialis? Ich weiß es nicht.
Tolle Begrüßung
Jedenfalls traf ich pünktlich in der Partylokation ein. Ein kräftiger aber freundlicher Herr nahm mich in Empfang und geleitete mich zu den Mädels, die in feinen dunklen Cocktail-Kleidchen schon auf uns warteten. Ungeachtet der Blumensträuße sowie dreier Schachteln Pralinen, die ich in den Händen hielt, stürzte sich Steffi als erste auf mich, um sich einen mordmäßigen Geburtstagsknutscher abzuholen. Sandra, die ich nun über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen hatte, riss mich der Steffi förmlich aus den Händen und deckte mich ebenfalls mit heißen Küssen zu. Schließlich begrüßte mich auch Anastasia, die ich noch nicht kannte, erst mit zarten und dann mit immer heißeren Küssen. Dann wieder Steffi, dann Sandra, wieder Steffi oder war’s Anastasia. Egal – ich hatte in kurzer Zeit den Überblick verloren, aber offenkundig bin ich dann während der ganzen Knutscherei auch meine Blumen und Pralinen los geworden.
Zwischenzeitlich traf mit Theo (seinen Namen darf ich nennen) der zweite Kollege ein, was mir etwas Luft verschaffte. Der dritte im Bunde so hieß es, stecke in Köln in irgendeinem Stau. Die Partylokation liegt diskret auf dem Lande. Die großzügig gebaute Villa verfügt über ein riesiges Wohnzimmer sowie mehrere einzelne Zimmer, eine Bar, mehrere Bäder, Pool, Sauna und einen Whirlpool. Eine Hausdame servierte uns Champagner; die Party konnte beginnen.
Steffi wollte uns mit den Örtlichkeiten vertraut machen. Wir waren schon wieder am Knutschen und Fummeln und hatten es gerade auf den Gang zu den Zimmern geschafft – keine 10 Meter. Die Mädels zogen uns geradewegs die Hosen runter und starteten auf Knien die etwas intimere Begrüßung. Es war einfach irre. Theo und ich standen nebeneinander; die Mädels bliesen uns im munteren Wechsel die Schwänze. Immer wieder stand eine auf und knutschte Theo oder mich ab, während die anderen immer neue Blasattacken starteten. Wer Sandra und Steffi kennt, weiß dass beide geradezu versessen auf den weißen Saft sind. Doch wir Jungs blieben fürs Erste standhaft.
Jetzt ging es den Mädels an die Wäsche. Unter ihren dünnen Cocktailkleidchen fanden sich nicht viele Textilien. Unsere Hände und Lippen fanden einen ungehinderten Zugang zu den weiblichen Kostbarkeiten. Nach einer gefühlten Viertelstunde rafften wir rasch die am Boden liegenden Textilien zusammen und gingen allesamt ins nächstgelegene Schlafzimmer. Der Rundgang konnte warten. Die restlichen Kleidungsstücke flogen im hohen Bogen in die Ecken und dann startete eine wilde Session zu fünft auf dem Doppelbett.
Die Orgie beginnt
Es war meine erste Party dieser Art. Man sehe mir nach, dass mir eine chronologische Beschreibung der nachfolgenden Stunden nicht möglich ist. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und war sicher ein Stück weit weg von dieser Welt. Ich beschreibe ein paar Szenen, die in meinem Gedächtnis besonders haften geblieben sind. Teilweise hatte ich ein Mädel auf meinem Gesicht sitzen und konnte nicht sehen, welche mir gerade meinen Schwanz blies. Jedenfalls startete es damit, dass Steffi mich auf den Rücken drückte und sich über Hänschen-Klein hermachte. Sandra setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen. Mit einer Hand liebkoste ich die festen Knospen ihre Brüste. Ein Finger der anderen Hand „verirrte“ sich in ihrem Po. Steffi blies was das Zeug hielt. Die Ansage war klar. Da sie Geburtstag hatte, mussten Sandra und Anastasia hoch und heilig schwören, dass mein Saft ihr gehöre.
Steffi und Sandra wechselten die Positionen. Dazwischen war Anastasia an meinem besten Stück, die sich einfach mal herüber beugte und meinen Schwanz verschlang, während sie Theo genüsslich durchritt. Als sich Steffi und Sandra Theo zuwandten, machte ich mich über Anastasia her. Ich drückte sie mit dem Rücken auf die Matratze und tauchte zwischen ihren Beinen ein. Die Lustperle hatte ich gleich gefunden und sofort gemerkt, dass das geile Stück rattenscharf ist. Ich nahm erst einen und dann zwei Finger zu Hilfe, aber bald hatte ich fast die ganze Hand in der patschnassen Pussy von Anastasia. Die süße Maus fing kurz darauf an zu beben und zu zittern. Es ist immer wieder toll, die Kontraktionen einer Frau auf dem Gipfel der Lust zu spüren. Dann kam mir Sandra zu Hilfe und gemeinsam ließen wir Anastasia noch einmal abfliegen.
Das Schöne für Theo und mich - und was uns letztlich gerettet hat - war die Tatsache, dass alle drei Mädels bisexuell sind und sich gegenseitig höllisch aufgegeilt und befriedigt haben. Theo und ich wären sonst bei solchen Sex-Granaten auf verlorenem Posten gewesen. Schließlich hing der dritte Mann immer noch im Stau fest.
… Fortsetzung mit Teil 2 von 3 folgt
Ein Festival der Lust und der Sinne
Das Luxusluder Steffi feierte kürzlich Geburtstag. Sie hatte sich dafür eine exklusive Partylokation in der Nähe von Köln ausgesucht. Mit von der Party waren Sandra und Anastasia. Ein wirklich hochkarätiges Trio hatte sich für allerlei Schweinereien zusammengefunden.
Steffi, die Gastgeberin hat bei der Wahl Miss Freiclub gewonnen:
• 1. Platz in der Region Rhein-Neckar, Saar, Pfalz in 2007 und 2008
• 3. Platz für Gesamtdeutschland 2008
Sandra, die erste Frau, die die Freiclub-Wahlen zweimal gewonnen hat:
• 1. Platz für Gesamtdeutschland in 2005 und 2008
• 2. Platz für Gesamtdeutschland in 2006
• 1. Platz in der Region Baden-Württemberg in 2007 und 2008
• 1. Platz in der Kategorie „Best Blow Job“ 2007 und 2008
Anastasia, die blonde Porno-Queen aus Spanien gewann den
• 1. Platz in der Region Überregional/International in 2007 und 2008
Vorfreude
Steffis Geburtstag fiel in diesem Jahr auf die Weiberfastnacht andernorts auch schmutziger Donnerstag genannt. Nur Minuten nachdem die Ankündigung der Party im Freiclub erschien, hatte ich mich angemeldet. Schon am Tag darauf erhielt ich die Bestätigung von Steffi. Die Gage von € 349.00 war mit der Anmeldung fällig. Die Party sollte um 17 Uhr beginnen und insgesamt 4 Stunden dauern. Steffi hat die Zahl der Gäste limitiert. Die Chance sich intensiv mit einer oder gleich zwei der Freiclub-Königinnen amüsieren zu können, war sehr hoch. Meine Vorfreude auf den geilen Spaß mit zwei Freudenmädchen, die ich schon kannte (Steffi und Sandra) und der sympathisch wirkenden Anastasia war dementsprechend groß.
Zwei Tage vor dem Termin bekam ich von Steffi eine Mail, in der sie mir die Details und den Ort der Party mitteilte. Die Mail begann mit die Worten: „Des einen Freud des anderen Leid …“. Sie erzählte mir von Anmeldungen und interessierten Anfragen, die aber letztlich doch zurück gezogen wurden, da am Party-Tag die Weiberfastnacht das alltägliche Leben im Kölner Raum außer Gefecht setzt. Kein Gejammer von Steffi, denn sie wollte die Party keineswegs absagen. Die Mädels hatten sich vorgenommen, den drei Herren, die sich angemeldet haben, zu zeigen, wo der Hammer hängt. Oh je, meine Vorfreude stieg noch weiter. Steffi und Sandra sind die spermageilsten Luder, die ich kenne und bei Anastasia konnte ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass sie den beiden irgendwie nachsteht.
So langsam wurde mir auch unheimlich. „Hans, die machen Dich platt“. Aber egal – kneifen gilt nicht; ich fahr dort hin. Auf der Fahrt zur Party ging mir immer wieder durch den Kopf, warum sich so wenig Kollegen angemeldet haben. Okay, ich kannte Steffis Werbemaßnahmen nicht, aber drei so geile Mädels für 4 Stunden und für so kleines Geld vor die „Flinte“ und zwischen die Finger zu kriegen …? Herrgott was ist da los? Hat die Wirtschaftskrise zugeschlagen? Tote Hose in deutschen Hosenläden? Preisexplosion bei Viagra und Cialis? Ich weiß es nicht.
Tolle Begrüßung
Jedenfalls traf ich pünktlich in der Partylokation ein. Ein kräftiger aber freundlicher Herr nahm mich in Empfang und geleitete mich zu den Mädels, die in feinen dunklen Cocktail-Kleidchen schon auf uns warteten. Ungeachtet der Blumensträuße sowie dreier Schachteln Pralinen, die ich in den Händen hielt, stürzte sich Steffi als erste auf mich, um sich einen mordmäßigen Geburtstagsknutscher abzuholen. Sandra, die ich nun über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen hatte, riss mich der Steffi förmlich aus den Händen und deckte mich ebenfalls mit heißen Küssen zu. Schließlich begrüßte mich auch Anastasia, die ich noch nicht kannte, erst mit zarten und dann mit immer heißeren Küssen. Dann wieder Steffi, dann Sandra, wieder Steffi oder war’s Anastasia. Egal – ich hatte in kurzer Zeit den Überblick verloren, aber offenkundig bin ich dann während der ganzen Knutscherei auch meine Blumen und Pralinen los geworden.
Zwischenzeitlich traf mit Theo (seinen Namen darf ich nennen) der zweite Kollege ein, was mir etwas Luft verschaffte. Der dritte im Bunde so hieß es, stecke in Köln in irgendeinem Stau. Die Partylokation liegt diskret auf dem Lande. Die großzügig gebaute Villa verfügt über ein riesiges Wohnzimmer sowie mehrere einzelne Zimmer, eine Bar, mehrere Bäder, Pool, Sauna und einen Whirlpool. Eine Hausdame servierte uns Champagner; die Party konnte beginnen.
Steffi wollte uns mit den Örtlichkeiten vertraut machen. Wir waren schon wieder am Knutschen und Fummeln und hatten es gerade auf den Gang zu den Zimmern geschafft – keine 10 Meter. Die Mädels zogen uns geradewegs die Hosen runter und starteten auf Knien die etwas intimere Begrüßung. Es war einfach irre. Theo und ich standen nebeneinander; die Mädels bliesen uns im munteren Wechsel die Schwänze. Immer wieder stand eine auf und knutschte Theo oder mich ab, während die anderen immer neue Blasattacken starteten. Wer Sandra und Steffi kennt, weiß dass beide geradezu versessen auf den weißen Saft sind. Doch wir Jungs blieben fürs Erste standhaft.
Jetzt ging es den Mädels an die Wäsche. Unter ihren dünnen Cocktailkleidchen fanden sich nicht viele Textilien. Unsere Hände und Lippen fanden einen ungehinderten Zugang zu den weiblichen Kostbarkeiten. Nach einer gefühlten Viertelstunde rafften wir rasch die am Boden liegenden Textilien zusammen und gingen allesamt ins nächstgelegene Schlafzimmer. Der Rundgang konnte warten. Die restlichen Kleidungsstücke flogen im hohen Bogen in die Ecken und dann startete eine wilde Session zu fünft auf dem Doppelbett.
Die Orgie beginnt
Es war meine erste Party dieser Art. Man sehe mir nach, dass mir eine chronologische Beschreibung der nachfolgenden Stunden nicht möglich ist. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und war sicher ein Stück weit weg von dieser Welt. Ich beschreibe ein paar Szenen, die in meinem Gedächtnis besonders haften geblieben sind. Teilweise hatte ich ein Mädel auf meinem Gesicht sitzen und konnte nicht sehen, welche mir gerade meinen Schwanz blies. Jedenfalls startete es damit, dass Steffi mich auf den Rücken drückte und sich über Hänschen-Klein hermachte. Sandra setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen. Mit einer Hand liebkoste ich die festen Knospen ihre Brüste. Ein Finger der anderen Hand „verirrte“ sich in ihrem Po. Steffi blies was das Zeug hielt. Die Ansage war klar. Da sie Geburtstag hatte, mussten Sandra und Anastasia hoch und heilig schwören, dass mein Saft ihr gehöre.
Steffi und Sandra wechselten die Positionen. Dazwischen war Anastasia an meinem besten Stück, die sich einfach mal herüber beugte und meinen Schwanz verschlang, während sie Theo genüsslich durchritt. Als sich Steffi und Sandra Theo zuwandten, machte ich mich über Anastasia her. Ich drückte sie mit dem Rücken auf die Matratze und tauchte zwischen ihren Beinen ein. Die Lustperle hatte ich gleich gefunden und sofort gemerkt, dass das geile Stück rattenscharf ist. Ich nahm erst einen und dann zwei Finger zu Hilfe, aber bald hatte ich fast die ganze Hand in der patschnassen Pussy von Anastasia. Die süße Maus fing kurz darauf an zu beben und zu zittern. Es ist immer wieder toll, die Kontraktionen einer Frau auf dem Gipfel der Lust zu spüren. Dann kam mir Sandra zu Hilfe und gemeinsam ließen wir Anastasia noch einmal abfliegen.
Das Schöne für Theo und mich - und was uns letztlich gerettet hat - war die Tatsache, dass alle drei Mädels bisexuell sind und sich gegenseitig höllisch aufgegeilt und befriedigt haben. Theo und ich wären sonst bei solchen Sex-Granaten auf verlorenem Posten gewesen. Schließlich hing der dritte Mann immer noch im Stau fest.
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