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    Steffis kleine Geburtstagsorgie mit Sandra und Anastasia

    Teil 1 von 3

    Ein Festival der Lust und der Sinne

    Das Luxusluder Steffi feierte kürzlich Geburtstag. Sie hatte sich dafür eine exklusive Partylokation in der Nähe von Köln ausgesucht. Mit von der Party waren Sandra und Anastasia. Ein wirklich hochkarätiges Trio hatte sich für allerlei Schweinereien zusammengefunden.

    Steffi, die Gastgeberin hat bei der Wahl Miss Freiclub gewonnen:
    • 1. Platz in der Region Rhein-Neckar, Saar, Pfalz in 2007 und 2008
    • 3. Platz für Gesamtdeutschland 2008

    Sandra, die erste Frau, die die Freiclub-Wahlen zweimal gewonnen hat:
    • 1. Platz für Gesamtdeutschland in 2005 und 2008
    • 2. Platz für Gesamtdeutschland in 2006
    • 1. Platz in der Region Baden-Württemberg in 2007 und 2008
    • 1. Platz in der Kategorie „Best Blow Job“ 2007 und 2008

    Anastasia, die blonde Porno-Queen aus Spanien gewann den
    • 1. Platz in der Region Überregional/International in 2007 und 2008

    Vorfreude

    Steffis Geburtstag fiel in diesem Jahr auf die Weiberfastnacht andernorts auch schmutziger Donnerstag genannt. Nur Minuten nachdem die Ankündigung der Party im Freiclub erschien, hatte ich mich angemeldet. Schon am Tag darauf erhielt ich die Bestätigung von Steffi. Die Gage von € 349.00 war mit der Anmeldung fällig. Die Party sollte um 17 Uhr beginnen und insgesamt 4 Stunden dauern. Steffi hat die Zahl der Gäste limitiert. Die Chance sich intensiv mit einer oder gleich zwei der Freiclub-Königinnen amüsieren zu können, war sehr hoch. Meine Vorfreude auf den geilen Spaß mit zwei Freudenmädchen, die ich schon kannte (Steffi und Sandra) und der sympathisch wirkenden Anastasia war dementsprechend groß.

    Zwei Tage vor dem Termin bekam ich von Steffi eine Mail, in der sie mir die Details und den Ort der Party mitteilte. Die Mail begann mit die Worten: „Des einen Freud des anderen Leid …“. Sie erzählte mir von Anmeldungen und interessierten Anfragen, die aber letztlich doch zurück gezogen wurden, da am Party-Tag die Weiberfastnacht das alltägliche Leben im Kölner Raum außer Gefecht setzt. Kein Gejammer von Steffi, denn sie wollte die Party keineswegs absagen. Die Mädels hatten sich vorgenommen, den drei Herren, die sich angemeldet haben, zu zeigen, wo der Hammer hängt. Oh je, meine Vorfreude stieg noch weiter. Steffi und Sandra sind die spermageilsten Luder, die ich kenne und bei Anastasia konnte ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass sie den beiden irgendwie nachsteht.

    So langsam wurde mir auch unheimlich. „Hans, die machen Dich platt“. Aber egal – kneifen gilt nicht; ich fahr dort hin. Auf der Fahrt zur Party ging mir immer wieder durch den Kopf, warum sich so wenig Kollegen angemeldet haben. Okay, ich kannte Steffis Werbemaßnahmen nicht, aber drei so geile Mädels für 4 Stunden und für so kleines Geld vor die „Flinte“ und zwischen die Finger zu kriegen …? Herrgott was ist da los? Hat die Wirtschaftskrise zugeschlagen? Tote Hose in deutschen Hosenläden? Preisexplosion bei Viagra und Cialis? Ich weiß es nicht.

    Tolle Begrüßung

    Jedenfalls traf ich pünktlich in der Partylokation ein. Ein kräftiger aber freundlicher Herr nahm mich in Empfang und geleitete mich zu den Mädels, die in feinen dunklen Cocktail-Kleidchen schon auf uns warteten. Ungeachtet der Blumensträuße sowie dreier Schachteln Pralinen, die ich in den Händen hielt, stürzte sich Steffi als erste auf mich, um sich einen mordmäßigen Geburtstagsknutscher abzuholen. Sandra, die ich nun über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen hatte, riss mich der Steffi förmlich aus den Händen und deckte mich ebenfalls mit heißen Küssen zu. Schließlich begrüßte mich auch Anastasia, die ich noch nicht kannte, erst mit zarten und dann mit immer heißeren Küssen. Dann wieder Steffi, dann Sandra, wieder Steffi oder war’s Anastasia. Egal – ich hatte in kurzer Zeit den Überblick verloren, aber offenkundig bin ich dann während der ganzen Knutscherei auch meine Blumen und Pralinen los geworden.

    Zwischenzeitlich traf mit Theo (seinen Namen darf ich nennen) der zweite Kollege ein, was mir etwas Luft verschaffte. Der dritte im Bunde so hieß es, stecke in Köln in irgendeinem Stau. Die Partylokation liegt diskret auf dem Lande. Die großzügig gebaute Villa verfügt über ein riesiges Wohnzimmer sowie mehrere einzelne Zimmer, eine Bar, mehrere Bäder, Pool, Sauna und einen Whirlpool. Eine Hausdame servierte uns Champagner; die Party konnte beginnen.

    Steffi wollte uns mit den Örtlichkeiten vertraut machen. Wir waren schon wieder am Knutschen und Fummeln und hatten es gerade auf den Gang zu den Zimmern geschafft – keine 10 Meter. Die Mädels zogen uns geradewegs die Hosen runter und starteten auf Knien die etwas intimere Begrüßung. Es war einfach irre. Theo und ich standen nebeneinander; die Mädels bliesen uns im munteren Wechsel die Schwänze. Immer wieder stand eine auf und knutschte Theo oder mich ab, während die anderen immer neue Blasattacken starteten. Wer Sandra und Steffi kennt, weiß dass beide geradezu versessen auf den weißen Saft sind. Doch wir Jungs blieben fürs Erste standhaft.

    Jetzt ging es den Mädels an die Wäsche. Unter ihren dünnen Cocktailkleidchen fanden sich nicht viele Textilien. Unsere Hände und Lippen fanden einen ungehinderten Zugang zu den weiblichen Kostbarkeiten. Nach einer gefühlten Viertelstunde rafften wir rasch die am Boden liegenden Textilien zusammen und gingen allesamt ins nächstgelegene Schlafzimmer. Der Rundgang konnte warten. Die restlichen Kleidungsstücke flogen im hohen Bogen in die Ecken und dann startete eine wilde Session zu fünft auf dem Doppelbett.

    Die Orgie beginnt

    Es war meine erste Party dieser Art. Man sehe mir nach, dass mir eine chronologische Beschreibung der nachfolgenden Stunden nicht möglich ist. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und war sicher ein Stück weit weg von dieser Welt. Ich beschreibe ein paar Szenen, die in meinem Gedächtnis besonders haften geblieben sind. Teilweise hatte ich ein Mädel auf meinem Gesicht sitzen und konnte nicht sehen, welche mir gerade meinen Schwanz blies. Jedenfalls startete es damit, dass Steffi mich auf den Rücken drückte und sich über Hänschen-Klein hermachte. Sandra setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen. Mit einer Hand liebkoste ich die festen Knospen ihre Brüste. Ein Finger der anderen Hand „verirrte“ sich in ihrem Po. Steffi blies was das Zeug hielt. Die Ansage war klar. Da sie Geburtstag hatte, mussten Sandra und Anastasia hoch und heilig schwören, dass mein Saft ihr gehöre.

    Steffi und Sandra wechselten die Positionen. Dazwischen war Anastasia an meinem besten Stück, die sich einfach mal herüber beugte und meinen Schwanz verschlang, während sie Theo genüsslich durchritt. Als sich Steffi und Sandra Theo zuwandten, machte ich mich über Anastasia her. Ich drückte sie mit dem Rücken auf die Matratze und tauchte zwischen ihren Beinen ein. Die Lustperle hatte ich gleich gefunden und sofort gemerkt, dass das geile Stück rattenscharf ist. Ich nahm erst einen und dann zwei Finger zu Hilfe, aber bald hatte ich fast die ganze Hand in der patschnassen Pussy von Anastasia. Die süße Maus fing kurz darauf an zu beben und zu zittern. Es ist immer wieder toll, die Kontraktionen einer Frau auf dem Gipfel der Lust zu spüren. Dann kam mir Sandra zu Hilfe und gemeinsam ließen wir Anastasia noch einmal abfliegen.

    Das Schöne für Theo und mich - und was uns letztlich gerettet hat - war die Tatsache, dass alle drei Mädels bisexuell sind und sich gegenseitig höllisch aufgegeilt und befriedigt haben. Theo und ich wären sonst bei solchen Sex-Granaten auf verlorenem Posten gewesen. Schließlich hing der dritte Mann immer noch im Stau fest.

    … Fortsetzung mit Teil 2 von 3 folgt

    #2
    Steffis kleine Geburtstagsorgie mit Sandra und Anastasia

    Teil 2 von 3

    Sperma-Mundraub


    Mir war es auf dem Bett zu eng geworden. Ich stellte mich neben das Bett auf den Boden. Sandra und Steffi hatten mir abwechselnd meinen Schwanz geblasen. Alle drei Mädels beherrschen die Deep-Throat-Technik und sind die besten Bläserinnen, die man sich denken kann. So langsam stieg der Saft immer höher. Steffi merkte das natürlich und erinnerte die anderen Mädels nochmals an ihr Versprechen. Anastasia hatte den Kollegen Theo in der Mache. Ich hatte schon Angst um ihn. Steffi sprang ihr zur Seite. Das war Sandras Chance.

    Leute, wenn ein Mädchen den Titel „Best Blow Job 2008“ verdient hat, dann ist es Sandra. Sie hat mir derart heftig den Marsch geblasen, dass mir buchstäblich schwindlig geworden ist. Ich habe Steffi mehrfach gewarnt, aber die hing an Theos Schwanz fest und Anastasia hat sich von ihm lecken lassen. Schließlich war es soweit. Ich brüllte vor Lust auf und schoss Sandra meine Sahne in mehreren Schüben in den Mund. Sie hielt mich mit beiden Händen am Hintern fest, sonst wäre ich umgefallen.

    Ich hatte schon Sorge wegen Steffis Ansprüchen, aber die Mädels hatten sich vorher abgesprochen. Kaum hatte Sandra den letzten Tropfen aus mir herausgesaugt, da warf sich Steffi neben Sandra mit dem Rücken auf die Matratze und sperrte ihr Mäulchen auf. Ich legte mich direkt neben die Mädels. Sandra beugte sich über Steffi. In pornofilmreifer Manier ließ Sandra mein Sperma aus ihrem Mund in Steffis Mund laufen. Ich habe die Szene aus kürzester Entfernung gesehen. Dann haben sich die zwei geilen Schweinchen abgeknutscht und dabei mein Sperma schwesterlich geteilt. Ich durfte ihnen noch die Lippen sauber lecken. Jungs, ich habe in meinem ganzen Leben nichts Geileres gesehen und erlebt. Da kann kein Porno mithalten.

    Ich bin mit Sandra in ein Zimmer nebenan gegangen, das nur durch eine offene Tür von unserem ersten Fick-Zimmer getrennt war. Sandra und ich haben uns verwöhnt. In Windeseile hatte sie meinen Schwanz wieder hochgeblasen. Ich nahm sie dann von hinten. Ehe wir uns versahen, waren die drei anderen wieder bei uns. Und jetzt war klar, dass der Kollege Theo dran glauben musste. Steffi hat sich zusammen mit Anastasia auch dessen Saft geholt.

    Die Mädels hatten uns 1,5 Stunden lang keine Pause gegönnt. Dazwischen wurde uns von der Hausdame immer mal wieder ein Glas Champagner oder Wasser serviert. Theo war – im nach hinein betrachtet – schlauer als ich, denn er gönnte sich eine Pause. Ich war ununterbrochen mit den drei Mädels zugange. Wir hatten uns vorgenommen, dass jetzt jede der drei Damen zum Orgasmus getrieben wird. Wer zuerst, wie und mit wessen Hilfe kann ich beileibe nicht mehr sagen. Es wurde geleckt, vaginal gefistet und anal gefingert, ZA-Spiele gestartet, Dildos und Vibratoren benutzt und was weiß ich noch was. Die Mädels waren großartig und jede kam zu ihrem Recht.

    Intermezzo an Bar und Buffet

    Nach gut zwei Stunden brauchten wir alle eine Pause. Steffi bat uns ans Buffet und an die Bar. Das Essen und die Getränke waren köstlich. Von allem natürlich viel zu viel. Es zeichnete sich ab, dass der dritte Mann nicht kommen würde. In einem ruhigen Moment ging mir wieder die Frage durch den Kopf, wie es sein kann, dass bei so einem Event nicht mehr Kollegen ihr Stelldichein gegeben haben.

    Für die Mädels tat es mir aus finanzieller Sicht leid, aber die hatten sich mit der Situation hervorragend arrangiert. Ich hatte den Eindruck, dass Steffi, Sandra und Anastasia an diesem Abend nur eines im Kopf hatten, nämlich den Geburtstag von Steffi mit Lust und Freude zu feiern und das Leben zu genießen. Der Kollege Theo und ich kamen uns wie die Paschas vor, die es in den siebten Sexhimmel verschlagen hatte. Und wir genossen die geile und überaus harmonische Gesellschaft der drei Mädels in vollen Zügen. Für mich dachte ich „Okay Jungs, ihr hattet eure Chance!“ und konnte mir dabei ein spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen.

    Sandwich-Fick mit Anastasia

    Unsere Pause währte nicht lange. Nach einem kurzen Besuch des noch zu kalten Whirlpools trieb uns die Lust auf die Betten zurück. Ich war mit Sandra und Anastasia zugange. Mit ihrer unnachahmlichen DT-Technik blies mir Sandra den Schwanz steif, während ich Anastasia leckte und ihren Anus mit Zunge und den Fingern auf den nächsten Akt vorbereitete. Ich lag auf dem Rücken. Anastasia setzte sich mit dem Gesicht abgewandt auf mich und steckte sich meinen kleinen Freund bis zum Anschlag in den Po. Sandra, die zwischen meinen Beinen saß, schob Anastasia einen großen grünen Vibrator volles Rohr in die nasse Pussy, schaltete das Ding ein und bewegte es zuerst langsam und dann immer schneller rein und raus.

    Es war geil die Vibrationen an meinem besten Stück zu spüren, insbesondere dann, wenn Sandra den Vibrator bis zum Anschlag drin hatte. Völlig irre wurden Anastasia und ich, als Sandra anfing abwechselnd den Kitzler von Anastasia und meine Eier zu lecken. Das war für Anastasia ein Sandwich der besonderen Art und spätestens jetzt war mir klar, dass mein süßes Engelchen Sandra wirklich ein richtig geiles Schweinchen ist. Als Anastasia anfing zu beben, stieg sie von mir. Sandra riss mir den Gummi weg und begann gleich wieder mit dem Blasen, aber ich unterband dies sofort, denn nun war Sandra dran.

    Das frisch gefi… Eichhörnchen

    Jetzt wurde Sandra von mir geleckt. Anastasia und ich wollten sie fertig machen. Das hatte Sandra verdient. Mit Zungen und Fingern bearbeiteten wir die Freiclub-Queen. Während ich Sandra leckte, knutschte Anastasia mit ihr und bearbeite ihre Nippel. Als ich anfing, erst einen und dann zwei Finger in Sandras nasser Pussy zu versenken, ermutigte mich Anastasia zu noch mehr. Sie holte ein Gleitgel vom Nachttisch und rieb uns die Finger ein. Sandra stöhnte laut und wand sich vor Lust wie ein Wurm.

    Zu guter Letzt kam auch noch Steffi hinzu und zu Dritt beförderten wir sie auf den Gipfel. Sandra, die uns zuvor stundenlang ohne jede Pause verwöhnt hatte, wurde von uns wie eine Rakete in den Sexhimmel geschossen. Anastasia hatte fast ihre ganze Faust in ihr, Steffi leckte ihr den Kitzler und ich knutschte die geile Maus und rieb ihre harten Nippel.

    Schließlich bäumte Sandra sich auf und brach unter lautem Schreien zitternd und bebend in sich zusammen. Steffi und ich blickten fasziniert auf Sandra, die total abgekämpft aber glücklich aussah. Dann schauten wir uns zustimmend an. Zwei Menschen und ein Gedanke. Steffi sprach es aus. „Sandra, Du siehst sowas von total verfickt aus, das gibt es nicht!“ Und ich ergänzte „Ja, genau so wie das berühmte frisch gefickte Eichhörnchen.“

    Alles hat ein Ende …

    … nur die Wurst hat zwei, könnte man passend zur Karnevalszeit sagen. Am Ende litt ich wirklich unter einem Overkill der Sinne und mein Bedürfnis nach Zweisamkeit und etwas Ruhe war greifbar. Steffi ging es ähnlich und als hätte sie mir das angesehen, nahm mich mein süßes Flittchen an die Hand und entführte mich in den Whirlpool, der zwischenzeitlich mit warmem Wasser gefüllt war. Wir kuschelten und plauderten eine ganze Weile. Die anderen ließen uns zum Glück alleine.

    Mit einem Mädchen wie Steffi nackt im Whirlpool zu liegen, kann nicht lange gut gehen. Zu aufregend ist ihr Körper und zu geil sind ihre Gesten. Was soll ich sagen? Wir sind wieder übereinander hergefallen. Zuerst im Whirlpool, dann auf der Liege daneben, dann sind wir in den großen Pool gesprungen und haben uns dort vergnügt. Schließlich wieder auf der Couch im Wohnzimmer. Die Aktivitäten der letzten Stunden hatten mich geschafft. Meine Standhaftigkeit begann zu bröckeln, obwohl ich vom Kopf her und von meinem Empfinden immer noch rattenscharf war.

    Steffi und ich sind in die 69-er-Position gegangen. Steffi unten und ich über ihr. Wir haben wie die Wilden geleckt und geblasen. In der Zwischenzeit sind auch Sandra, Anastasia und Theo ins Wohnzimmer gekommen. Ich habe sie nur am Rande wahrgenommen. Sie haben sich einen Drink genommen und sich wie im Kino das geile Treiben von Steffi und mir angesehen.

    Steffis geiler Mund an meinem Schwanz hatte mich rasend gemacht. Ich stand auf und hob ich sie an der Hüfte von der Couch hoch, legte mir ihre Oberschenkel über die Schultern, ihre Beine hingen in der Luft und ich tauchte mit der Zunge tief in ihren Honigtopf ein. Steffi hing mit dem Kopf nach unten und fing an, mich wie wild zu blasen. Immer wieder brüllte ich vor Lust auf. Im Taumel der Leidenschaft spürte ich das Gewicht meiner Partnerin kaum. Minutenlang trieben wir es vor den Augen der anderen. Als ich merkte, dass ich zu überreizt war, um noch einmal kommen zu können, legte ich Steffi auf die Couch zurück. Ich war fertig – total am Ende.

    … Fortsetzung mit Teil 3 von 3 folgt

    Kommentar


      #3
      Steffis kleine Geburtstagsorgie mit Sandra und Anastasia

      Teil 3 von 3

      Die Party-Mädels

      Steffi ist jetzt 33 Jahre jung. Sie hat eine schlanke und sehr schöne KF-34-Figur mit natürlichen B/C-Cup-Brüsten und langen blonden Haaren. Sie ist etwa 170 cm groß und wiegt ca. 55 kg. Kontakt zu Steffi bekommt man über den Freiclub und andere Internet-Portale. Am besten mit „Steffi“ und „Luxusluder“ googeln. Mit Steffi hatte ich schon mehrere Dates.

      Steffi ist eine Escort-Lady mit Art und Stil. Dabei ist sie freundlich und höflich. Ungeachtet dessen kann sie beim Sex zu einem kleinen geilen Schweinchen werden und bietet einen sehr leidenschaftlichen, phantasievollen und absolut tabulosen Service. Mit ihr kann man aber genauso Kuschel-GF-Sex haben und wundervolle Gespräche führen. Sie hat eine vorbildliche Berufsauffassung. Ihr Ziel ist es, den Gast zufrieden zu stellen. Sie macht aber auch deutlich, dass auch sie ihren Spaß haben möchte.

      Sandra ist ebenfalls 33 Jahre jung. Auch sie ist schlank bei einer Größe von 169 cm und einer 36-er-Konfektion. Sie hat braune mittellange Haare und natürliche 75B-Cup-Brüste. Sandra ist über die Daten auf ihrer Homepage telefonisch oder per Mail zu erreichen. Termine macht sie nur nach vorherigem Telefonat, in dem sie feststellt, ob Chemie und Interessen zueinander passen. Was ich in charakterlicher Hinsicht über Steffi gesagt habe, gilt genauso für Sandra. Sie ist vielleicht nicht ganz so tabulos wie Steffi (kein AV), aber sie legt es mit größter Energie regelrecht darauf an, dass ihre Gäste zufrieden, mit leerem Säckchen und mit wackeligen Knien nach Hause gehen.

      Anastasia zählt 37 Lenze. Sie ist 176 cm groß mit ein KF-38 Figur und B/C-Cup-Brüste. In hochhackigen Schuhen wirkt sie richtig groß. Sie hat derzeit kurze bis mittellange blonde Haare und wunderschöne blaue Augen. Wenn sie lächelt, sieht sie unglaublich süß aus. Anastasia hatte ich vorher noch nicht gekannt, aber bin sehr froh, sie kennengelernt zu haben. Sie ist beileibe keine eiskalte Porno-Queen, sondern eine freundliche und sehr sympathische Frau mit Herz und Verstand.

      Beim Sex beherrscht Anastasia die breite Palette aller Spielarten. Von der Kuschelmaus bis zu einer richtig geilen S… Ich habe noch selten eine so tabulose Frau erlebt. Ihren Orgasmus mit 4 Fingern in ihrer Pussy zu erleben, war schon ein Highlight. Ich denke mal, dass man mit ihr alles erleben kann, vorausgesetzt man macht sie geil und die Chemie passt.

      Mein Fazit

      Es ist sinnlos, die Mädels miteinander zu vergleichen. Sie sind alle drei Sex-Maniacs, die mit den richtigen Partnern (Männer und Frauen) stundenlang den geilsten Sex haben können. Sie finden sich nicht von ungefähr auf den ersten Plätzen bei der Freiclub-Wahl.

      Abgesehen von ihren sexuellen Fähigkeiten und Neigungen sind sie natürliche und bodenbehaftete Menschen geblieben, denen die Erfolge in ihrem „Beruf“ nicht zu Kopf gestiegen sind. Es sind intelligente Frauen mit einem Gespür für sinnliche Empfindungen auf der einen Seite und andererseits mit einer fast grenzenlosen Naturgeilheit ausgestattet. In ihrem Job muss man soziale Kompetenz aufweisen und ebenso ein gerüttelt Maß an emotionaler Intelligenz sein Eigen nennen. Für mich zählen alle drei – jede auf ihre Weise - zu den Meistern ihres Fachs.

      Steffis Party war für mich der bisherige Höhepunkt in meinem Paysex-Leben. Bei diesem Festival der Sinne und dem Bacchanal der Lust und der Geilheit dabei gewesen zu sein, war einfach unglaublich schön. Steffi war eine vorbildliche Gastgeberin, Sandra unersättlich und nicht müde im Bestreben Theo und mich, aber auch die Mädels in den Wahnsinn zu treiben – nicht ohne ihre eigene Lust zu vernachlässigen. Und Anastasia? Sie war für mich eine echte Entdeckung an dem Abend. Sie sind einfach drei tolle Frauen und echt geile Freudenmädchen.

      Den Kollegen Theo habe ich hinterher in sein Hotel gefahren. Wir waren uns einig. Für uns ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Theo und ich haben das erlebt, wovon Millionen Männer ihr Leben lang nur träumen. Die Jungs, die abgesagt oder aus anderen Gründen an der Party nicht teilgenommen haben, sind selbst schuld. So eine Gelegenheit hatte man nicht alle Tage.

      Viel Spaß mit den drei süßen geilen Grazien wünscht Euch

      Euer Hans-im-Glück,

      dem noch Tage danach schwindlig wird, wenn er an diese geile Orgie denkt. :D :D :D


      Die Fuckten:

      Partygebühr: € 349.00

      Steffi bietet zur Zeit in regelmäßigen Abständen kleine Parties und Dreier mit Sandra, Isabel Merz, und Anastasia.

      Kontaktdaten:
      Steffi – googeln mit „Luxusluder Steffi“
      Sandra – www.diamantladies.de
      Anastasia – www.anastasia-escort-exclusive.com


      Anmerkung:
      Die Party fand in der Nähe von Köln statt. Da aber Steffi und Sandra aus Baden-Württemberg stammen, habe ich den Bericht hier eingestellt. Und Anastasia kann auch immer mal wieder in Stuttgart gebucht werden, so z.B. Ende März 2009! :D
      Zuletzt geändert von Mägges; 06.03.2009, 08:38. Grund: Link auf Wunsch des Verfassers entfernt

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        #4
        Vielen Dank für diesen Bericht !

        Mein liiiieeeber Scholli - toller Bericht - und ich beneide dich um dieses Abenteuer.

        Bleib weiter so standhaft.

        vg
        LedZepp (der sich jetzt noch mehr ärgert - da ich vor kurzem in Karlsruhe nächtigte und das Handy schon in der Hand hatte um Sandra anzurufen - es dann aber doch nicht tat :mad:)
        Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch.

        Kommentar


          #5
          Danke Hans

          Zitat von LedZeppelin Beitrag anzeigen
          Mein liiiieeeber Scholli - toller Bericht - und ich beneide dich um dieses Abenteuer.
          Dem schließe ich mich an. Hans schreibt einfach forumsübergreifend die besten Berichte, auf sein Urteil kann man sich 100% verlassen!!!

          Gruß
          Schimanski
          "Ne Marke macht dich noch nicht zum Bullen. Ein Schwanz alleine nicht zum Mann"

          Kommentar


            #6
            Einfach nur gut !!!

            [QUOTE=LedZeppelin;162438]Mein liiiieeeber Scholli - toller Bericht - und ich beneide dich um dieses Abenteuer.

            So ist es . Total genialer Bericht der ja fast als Vorlage für ein Drehbuch
            dienen könnte.
            Auf Hans ist Verlass.Er mausert sich auch hier bei uns im Ba - Wü - Forum
            zu einer festen und objektiven Grösse ,dessen Berichte einfach viel Spass
            beim lesen machen.
            Kompetenz und Wortwitz sowie gut ausgefeilte Sätze machen den
            Gesamteindruck perfekt.
            Fast 350 Euro sind eine Menge Holz ,die waren bei diesem Event aber
            bestens angelegt.
            Danke Hans-weiter so!!!
            Der Marquis.

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