Nachdem ich mal wieder völlig verwirrt vom guten Angebot einer Woche der zweiten Hälfte des Juli, recht unschlüssig den Sonntag vor mich hingrübelte, verschlug mich die Arbeit montags nach Dessau. Die Akensche Str. 10 war bisher meine Favoritenadresse dort. Bei den "Ladies" hatte ich da mindestens 2 Mädels gesehen, die meine Kragenweite wären.
Also nicht lange gezögert, Auto davor geparkt und hinein. Die Temperaturen waren morgens noch erträglich, sodaß ich nicht befürchten brauchte, in den Armen einer Traum-SDL den endgültigen Abgang zu machen.
Die Haushälterin/Empfangsdame erkannte mich als Wiederholungstäter und fragte mich nach eventuellen besonderen Damenwünschen. Ich stellte mich erstmal uninformiert und nahm genüßlich die Parade ab. Leider nur 3 Mädels, jedes natürlich mit seinem persönlichen Touch und Lächeln. Julia, meine Favoritin von den Fotos, war nicht dabei, schade. Sie war beim Vorstellen die Freundlichste.
Nunja, das Mädchen zweiter Wahl war aus dem Bauch heraus "Oxana", wobei der Kopf vermutlich eine der beiden anderen genommen hätte.
Oxana brachte mich dann zum Duschen, obwohl eine einfache Gerätereinigung offenbar auch genügt hätte, da ich ja gerade geduscht hatte. Aber ohne vorheriges Sauberduschen geht bei mir eh nichts. Wo soetwas nicht angeboten wird, schlage ich eigentlich nicht auf. Sie kam dann mit, lies mich machen, um danach sich dann selbst frisch zu machen. Nirgends sah ich Gleitcreme.
Im Verrichtungsraum angekommen, war ich über den Zuwachs einer Krankenliege neben dem Bett erstaunt. Vielleicht sollte ich mit den schnuckeligen, jungen Schwestern meines Urologen vereinbaren, meine Quartalsspritze Testosteron dort abzuholen. Erst spritzen sie mich mit ihrem langen "Rohr" und danach ich. Eine sehr schöne Vorstellung. Oder war das zu Wiederbelebung älterer Gäste, wenn sie es gar zu toll getrieben hatten?
Oxana kam also zu mir und bedeutete mir, nicht gleich meinen Schwanz anfassen zu wollen. Ich hatte ja auch ausdrücklich Kuscheln und GF6 gebucht. So benetzte sie ihre schönen Brüste zunächst mit einer Creme um dann damit genüsslich meinen Oberkörper hoch und herunterzugleiten. Geile Sache. Irgendwann stellte sie fest, dass mein bester Freund sich sichtlich über diese Behandlung freute und setzte ihm ein Hütchen auf. Nach einer weiter erregenden Blaseinlage gingen wir dann in die 69, was mir großen Spaß machte. Leider hatte ich in meinem Sichtbereich wenig Licht, aber mann kennt sich ja im Grunde aus und so war das Schmeck- und Leckerlebnis um so intensiver. Ich weiß ja nicht, wie es euch so geht, aber ich vergesse da fast meinen Schwanz, wenn ich geil lecken kann und die Pussy schmeckt.
Oxana war dann doch der Meinung aufsitzen zu müssen, was ich natürlich eine sehr gute Idee fand. Typisch Mann liebe ich es ja ausserordentlich Frauenbrüste rhythmisch vor mir auf und ab wippen zu sehen. Und wenn das Mädchen sich dann noch wolllüstig an mich schmiegt, dann ist eh alles zu spät. Das wusste sie aber zu verhindern indem wir dann in die Doggystellung wechselten. Mit einem, von mir nicht zu beeinflussenden, Sidekick mit dem Po (sie wollte offensichtlich auch ihren Spaß) erwiderte sie meine Stöße bis zu den üblichen letzten kraftvolleren Endstößen meinerseits. Danach wäre eigentlich die Missi angesagt gewesen, aber ich hatte ja nun schon. Also leckte ich sie in dieser Stellung weiter und testete mal wieder, wie mein mittlerweile üppiger Bart an den Innenseiten einer ukrainischen SDL wirkt. Sie genoß es. Nach ewigen Minuten des beiderseitigen Genusses - ich liebe Muschis! - fragte sie mich, ob sie mir noch den Rücken massieren solle.
Na klar! - und so wurde auch mein verspannter Rückenbereich noch lecker verwöhnt, wobei sie sich auf meinen Hintern setzte. Hinterher versicherten wir uns gegenseitig lachend, das es wechselseitig sehr angenehm mit dem Anderen gewesen sei und liebkosten, fummelten und küssten noch ein wenig herum.
Das positive Erlebnis teilte ich dann auch der Hausdame mit und wies sie darauf hin, dass ich ja eigentlich zu Julia wollte. Diese war offenbar gerade fertig und mir dann noch vorgestellt. Etwas größer, als ich dachte, aber eine sehr offene, angenehme, sexy Erscheinung. Ich werde wohl noch mal nach Dessau müssen, irgendwann. Denn in der besagten Woche gelang es mir nicht mehr und ich suche schon überall herum. Zu dumm, dass die Mädels immer mal ihren Namen ändern.
Ausserdem sagte ich der Chefin, dass die Fotos meist so ernste "ladies" zeigen, wobei sie dann in Natura entweder schrecklicher aussähen oder eben wie im Falle dieser Woche in der Akenschen Str. 10 erheblich besser und freundlicher. - Der Service von einer halben Stunde mit Schutz kostet in diesem Etablissement nahe dem Theater 50 €. Julia deutete übrigens auch an FO zu machen, ich weiß aber nicht ob das Extra kostet. Auch in dieser Woche sind dort wieder einige "Feger" dabei. Soviel Kohle kann man gar nicht verdienen, wie man verpoppen könnte.
Also nicht lange gezögert, Auto davor geparkt und hinein. Die Temperaturen waren morgens noch erträglich, sodaß ich nicht befürchten brauchte, in den Armen einer Traum-SDL den endgültigen Abgang zu machen.
Die Haushälterin/Empfangsdame erkannte mich als Wiederholungstäter und fragte mich nach eventuellen besonderen Damenwünschen. Ich stellte mich erstmal uninformiert und nahm genüßlich die Parade ab. Leider nur 3 Mädels, jedes natürlich mit seinem persönlichen Touch und Lächeln. Julia, meine Favoritin von den Fotos, war nicht dabei, schade. Sie war beim Vorstellen die Freundlichste.
Nunja, das Mädchen zweiter Wahl war aus dem Bauch heraus "Oxana", wobei der Kopf vermutlich eine der beiden anderen genommen hätte.
Oxana brachte mich dann zum Duschen, obwohl eine einfache Gerätereinigung offenbar auch genügt hätte, da ich ja gerade geduscht hatte. Aber ohne vorheriges Sauberduschen geht bei mir eh nichts. Wo soetwas nicht angeboten wird, schlage ich eigentlich nicht auf. Sie kam dann mit, lies mich machen, um danach sich dann selbst frisch zu machen. Nirgends sah ich Gleitcreme.
Im Verrichtungsraum angekommen, war ich über den Zuwachs einer Krankenliege neben dem Bett erstaunt. Vielleicht sollte ich mit den schnuckeligen, jungen Schwestern meines Urologen vereinbaren, meine Quartalsspritze Testosteron dort abzuholen. Erst spritzen sie mich mit ihrem langen "Rohr" und danach ich. Eine sehr schöne Vorstellung. Oder war das zu Wiederbelebung älterer Gäste, wenn sie es gar zu toll getrieben hatten?
Oxana kam also zu mir und bedeutete mir, nicht gleich meinen Schwanz anfassen zu wollen. Ich hatte ja auch ausdrücklich Kuscheln und GF6 gebucht. So benetzte sie ihre schönen Brüste zunächst mit einer Creme um dann damit genüsslich meinen Oberkörper hoch und herunterzugleiten. Geile Sache. Irgendwann stellte sie fest, dass mein bester Freund sich sichtlich über diese Behandlung freute und setzte ihm ein Hütchen auf. Nach einer weiter erregenden Blaseinlage gingen wir dann in die 69, was mir großen Spaß machte. Leider hatte ich in meinem Sichtbereich wenig Licht, aber mann kennt sich ja im Grunde aus und so war das Schmeck- und Leckerlebnis um so intensiver. Ich weiß ja nicht, wie es euch so geht, aber ich vergesse da fast meinen Schwanz, wenn ich geil lecken kann und die Pussy schmeckt.
Oxana war dann doch der Meinung aufsitzen zu müssen, was ich natürlich eine sehr gute Idee fand. Typisch Mann liebe ich es ja ausserordentlich Frauenbrüste rhythmisch vor mir auf und ab wippen zu sehen. Und wenn das Mädchen sich dann noch wolllüstig an mich schmiegt, dann ist eh alles zu spät. Das wusste sie aber zu verhindern indem wir dann in die Doggystellung wechselten. Mit einem, von mir nicht zu beeinflussenden, Sidekick mit dem Po (sie wollte offensichtlich auch ihren Spaß) erwiderte sie meine Stöße bis zu den üblichen letzten kraftvolleren Endstößen meinerseits. Danach wäre eigentlich die Missi angesagt gewesen, aber ich hatte ja nun schon. Also leckte ich sie in dieser Stellung weiter und testete mal wieder, wie mein mittlerweile üppiger Bart an den Innenseiten einer ukrainischen SDL wirkt. Sie genoß es. Nach ewigen Minuten des beiderseitigen Genusses - ich liebe Muschis! - fragte sie mich, ob sie mir noch den Rücken massieren solle.
Na klar! - und so wurde auch mein verspannter Rückenbereich noch lecker verwöhnt, wobei sie sich auf meinen Hintern setzte. Hinterher versicherten wir uns gegenseitig lachend, das es wechselseitig sehr angenehm mit dem Anderen gewesen sei und liebkosten, fummelten und küssten noch ein wenig herum.
Das positive Erlebnis teilte ich dann auch der Hausdame mit und wies sie darauf hin, dass ich ja eigentlich zu Julia wollte. Diese war offenbar gerade fertig und mir dann noch vorgestellt. Etwas größer, als ich dachte, aber eine sehr offene, angenehme, sexy Erscheinung. Ich werde wohl noch mal nach Dessau müssen, irgendwann. Denn in der besagten Woche gelang es mir nicht mehr und ich suche schon überall herum. Zu dumm, dass die Mädels immer mal ihren Namen ändern.
Ausserdem sagte ich der Chefin, dass die Fotos meist so ernste "ladies" zeigen, wobei sie dann in Natura entweder schrecklicher aussähen oder eben wie im Falle dieser Woche in der Akenschen Str. 10 erheblich besser und freundlicher. - Der Service von einer halben Stunde mit Schutz kostet in diesem Etablissement nahe dem Theater 50 €. Julia deutete übrigens auch an FO zu machen, ich weiß aber nicht ob das Extra kostet. Auch in dieser Woche sind dort wieder einige "Feger" dabei. Soviel Kohle kann man gar nicht verdienen, wie man verpoppen könnte.
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