Staufenberg - Conny

[ns-slave]

Hinweis der Moderation:

Der nachfolgende Bericht über eine KV-Session könnte bei einigen Lesern Anstoß oder Ekel erregen. Da es sich aber um eine Praktik handelt, die auch bei Ladies.de beworden werden darf und wir gem. Forenregeln angehalten sind Toleranz gegenüber ungewöhnlichen sexuellen Praktiken walten zu lassen, habe ich mich für eine ungekürzte Veröffentlichung des Reports entschieden.

Sir Thomas (Moderator)

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Ich war kürzlich zu gast bei Conny in Staufenberg

Ich kenne die Anzeige bei Ladies.de schon länger
Anfänglich hatte ich echte zweifel.
Zum einen habe ich schlechte erfahrungen mit damen, die ihr gesicht in den Anzeigen verbergen
zum Anderen kam es mir sehr komisch vor, das Conny keine Termine macht.

Auf meine telefonische Anfrage hin teilte sie mir mit, das sie üblicherweise sowohl NS als auch KV oh ne Termin und ohne Hilfsmittel abgibt.

Obwohl ich einen Fake vermutete , liess mich der Gedanke nicht los.
Als ich dann von Ihrem Dezember-Special (NS&KV Session) las, musste ich sie noch mal anrufen,
Sie klang am Telefon sehr nett (und eindeutig deutsch)

Der Preis für das Dezemberspecial ist xxx Eur statt der üblichen xxx Eur.
Einen Termin wollte sie aber noch immer nicht vereinbaren.

Also beschloss ich, ihr trotzdem mal einen Besuch abzustatten um sie persönlich zu sehen (und bei Gefallen direkt zu handeln) ;-)

Kurz bevor ich mich auf den Weg machte, rief ich Sie nochmal an um einen Sonderwunsch zu klären (Ich stehe drauf, wenn meine Domina Sekt trinkt bei der Session)
Dies lehnte sie jedoch ab, da sie keinerlei Alkohol trinken würde.
Trotzdem setzte ich meinen Weg fort, und fuhr nach Staufenberg.
Das Ziel liegt in einem unauffäligen Gewerbegebiet (in dem leider relativ wenige Parkplätze zur Verfügung stehen)

Conny öffnete mir die Tür , und schon war die Entscheidung getroffen : Ich bleibe !
Conny sieht deutlich besser aus als auf den Bildern zu erahnen ist.
Ich schätze sie so auf ende 30 / anfang 40 - und - TOP in Form !

Wir gingen in Ihr "Studio".
An dieser Stelle muss man sagen, das jemand der ein Hardcore Top-Studio erwartet vermutlich enttäusch wird.
Das Vorgespräch war freundlich und klang recht vielversprechend, obwohl Conny einige Male darauf hinwies, was sie alles erwartet:
- Entweder KV wird aufgenommen, oder wir müssen das in der Badewanne machen.
- "Gut das Du rasiert bist, sonst würde ich dich nicht lecken lassen"

Nachdem der Obolus entrichtet war, führt sie mich ins Badezimmer. Das Bad ist zwar in keinem sonderlich gutem Zustand (ein offensichtlicher Ehemaliger Industriebau,
in dem die Deckenabhängung fehlt) aber immerhin sehr sauber.
Nachdem ich geduscht hatte, stand ich im Badezimmer und fragte mich, ob ich mich irgendwie bemerkbar machen sollte.
Doch dann hörte ich Connys stimme, die mich aufforderte, zurück ins Studio zu kommen, wenn ich fertig sei.
Ich sammelte mich noch einen moment und ging dann wie aufgefordert ins Studio.

Conny hatte sich zwischenzeitlich umgezogen und trug die von mir angestrebte Lack-Corsage und ein paar Leder Overknee High-Heels.
Zum Beginn der eigentlichen Session ging Conny um mich herum und streifte mit Ihren langen Fingernägeln über meinen Körper.
Und dann kam etwas Skurriles : sie forderte mich auf mich direkt vor das Bett zu stellen, ich ging davon aus, das sie sich zu beginn meinem Anus widmen würde.
Doch : Weit gefehlt ! Ich sah Ihren Stiefel zwischen meinen Beinen hervorkommen und dachte noch, sie würde mir gleich mit der Stiefelspitze meinen Schwanz anschubsen.
Dann geschah es. Sie stellte ihren Stiefel auf die Bettkante und drückte mich nach Oben.
Ich hätte nicht gedacht das sowas möglich sei, aber Conny drückte trotz ihrer zarten Gestalt meinen knapp 100Kg schweren Körpen in die Luft,
zog meinen Oberkörper nach hinten, und ich war ihr in dieser misslichen Lage ausgeliefert. Mein Schxxxz und meine Exxr lagen nun auch Ihrem Oberschenkel und meine Füsse schwebten in der Luft.
Als nächstes wies sie mich an, mich aufs Bett zu legen.Sie fesselte meine Hände mittels Ledermanschetten an das Bettgestell.
Und dann gab sie richtig Gas : Sie band meine Exxr ab, und gab mir Ihre Txxxen zum lecken. Nachdem ich beide Nixxel verwöhnt hatte,
setzte sich auf mein Gesicht, und dann gab es erstmal Ihren Sxxt zum schmecken.
Dann ging es schlag auf schlag. Sie wechselte ständig Ihre Position, sie zog mir ein Conti über und "fxxxxx mich an".
Sie benutzte meinen Schxxxz um zu mxxxxxbieren. lediglich meine Exxhel drang einen kurzen moment in sie ein.
Unter einigem verbalen anheizen, gab es immer wieder schluckweise Ihren NS.
Als sie mich aufforderte ihre Rosxxxe zu lecken, wusste ich was nun kommen würde.
Mit der Zungenspitze steckte ich in ihrem Axxs und spürte schon etwas festes darin.
Unaufhaltsam schob es sich weiter vor. als es schon ein Stück hervorragte, liess sich Conny etwas weiter herunter und presste mir die erste Ladung KV direkt in den Mund.
Ich hatte wirklich keine Wahl und hätte auch nicht ausweichen können.
Ich musste etwas würgen, konnte aber den kopf nicht wegdrehen, da sie ihn mit ihren Schenkeln fixierte.
Die Mischung aus Ekel, Panik und Geilheit war genau das wonach ich gesucht hatte.
ich schaffte es zwar das kleine härtere Stück aus dem mund zu schieben, aber es kam gleich etwas neues weicheres nach.
Nun war mein Mund gefüllt mit weichem KV. ich schob so viel wie möglich in den gaumen, um die zunge frei bewegen zu können.
In diesem Zustand machte sie sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen, liess ihre Rosxxxe aber in position. nun gab sie mir wieder schluckweise NS,
was den KV in meinem Mund immer weiter auflöste und ich schlucken musste.Als das Meiste weg war, füllte sie mir den Mund wieder mit ihrem KV.
Diesmal hatte sie keinen NS mehr übrig, und so blieb der KV in meinem Mund (zum Kauen konnte ich mich noch nicht durchringen)
Jetzt legte sie es darauf an mich mittels Handeinsatz zum Finale zu bringen, was ihr auch kurz darauf gelang.

Eine kurze Verschaufpause später schwang sie sich vom Bett, löste meine Fesseln und reichte mir ein Tuch um den Rest KV,
den ich noch immer im Mund hatte, sowie das kleine "harte" das ich ausgespuckt hatte zu beseitigen.
Sie erkundigte sich etwas besorgt, ob mir das ganze zu heftig war, was ich aber getrost verneinen konnte. (Schliesslich wollte ich genau das !)
Dann gingen wir ins Bad und ich konnte mich noch Duschen und mittels Zahnbürste und Mundwasser wieder gesellschaftsfähig machen.
Zurück im Zimmer unterhielten wir uns noch ein wenig über Ihre Ernährungsgewohnheiten (Wie gesagt, sie ist Veganer).
Alles in allem war ich fast zwei Stunden bei Ihr.