Neulich habe ich gelesen:
Der Schottische Psychologe David Weeks ist sich sicher:
Sex hält jung und lässt uns 5-7 Jahre jünger aussehen. Der Grund: Sex erhöht die Ausschüttung von Endorphinen. Diese gelten als natürliches Schmerzmittel und machen den so wichtigen Schlaf besonders erholsam. Außerdem werden Wachstumshormone freigesetzt, die unsere Haut elastischer machen. Regelmäßiger Sex ist der Schlüssel zu einem längeren Leben.
Ein guter Grund für mich, wieder einmal das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden... :-) !
Ich entschied mich wieder einmal für das KLH in Mögeldorf.
Eigentlich hatte ich es auf Patrizia abgesehen. Da sie aber noch für längere Zeit besetzt war, wählte ich die Rumänin Andrea.
Andrea ist ca. 20-23 Jahre jung; 1,65m groß; sie hat längere, dunkle, glatte Haare und große dunkle Augen in ihrem Gesicht, das mit Hamsterbäckchen ausgestattet ist. Von der Visage her, gibt es sicherlich hübschere Damen, sie machte aber dafür einen sehr netten und freundlichen Eindruck.
Andrea ist live ein bißchen kräftiger als auf ihren Bildern, aber auf jeden Fall eine schlanke Frau mit geilen Rundungen. Die Rumänin hat einen formfesten, runden 38er Hintern und megageile 80 D-Cup Naturtitten mit hellen Brustwarzenhof. Sie hat nur wenig Hüftgold.
Sie arbeitet zwar erst seit ca. 10 Tagen im KLH, hat aber früher schon einmal für 3 Monate in Deutschland gehurt, deshalb kann man sich schon ein bißchen in Deutscher Sprache mit ihr unterhalten.
An Taatoos oder Piercings kann ich mich nicht erinnern.
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...p/girls?id=129
Ich nahm die Testnummer (20 Minuten) für 50 € und bekam dafür: Zk + F (beidseitig) + Tf + GV + Massage.
Ich bestellte ein Wasser, zog mich aus, wusch mir die Hände und gurgelte mit Mundwasser. Wie immer hatte ich mich unmittelbar davor zu Hause geduscht, rasiert etc. !
Nachdem Andrea mein Getränk brachte, holte sie vom Schrank ein großes, frisches Handtuch und legte es auf die Spielwiese. Dann streifte sie ihren Bh ab (meine Augen wurden immer größer) und umarmte mich, gab mir auch Bodyküsse und danach die ersten halbtiefen Zungenküsse. Währenddessen habe ich ihre Melonen massiert. Sie hat echt ein stattliches, natürliches Obergeschoss, mit dem man automatisch spielen muß !
Anschließend hat Andrea meinen Schwellkörper (inklusive Eier) mit Wasser und Flüssigseife am (im Zimmer liegenden) Waschbecken gereinigt.
Danach setzte sie sich an die Kante des Bettes, während ich neben ihr stand und mir meinen besten Freund von ihr hochblasen ließ. Am Anfang hatte sie ein bißchen ihre Wichshand an meinen Schwanz, was ich ihr aber nicht erlaubte.
Sie hat abwechslungsreich und zum Teil auch tief, mein Mikrofon geblasen. Meine frisch rasierten Nüsse hat sie aber nur massiert, leider nicht geleckt.
Anschließend wechselten wir komplett auf die Matratze. Andrea legte sich auf den Rücken. Natürlich mußte ich sofort mit ihrer geilen Milchwirtschaft spielen. Nur mit beiden Händen kann man eine Brust von ihr umfassen. Ich leckte, saugte und knetete ihre großen Liebesäpfel. Währenddessen wanderte ich mit meiner linken Hand nach unten. Leider ist das Fingern ihrer rasierten Muschi nicht erlaubt. Ich durfte sie aber streicheln.
Ich bat sie danach zum Tittenfick. Mein Teststab war bereits steinhart und zuckte vor lauter Geilheit. Ich setzte mich auf Andrea’s Bauch, wobei ihr warmer Körper zwischen meinen Knieen umschlossen war. Ich versteckte meinen Pussyfüller zwischen ihren fleischigen Glocken. Sie drückte dabei ihre imposanten Titten zusammen, sodaß ich eine geile Reibung hatte. Ich bewegte mich langsam im Takt: eins-zwei, eins-zwei... . Ich ließ dabei meine Hände nach vorne gleiten und fühlte wie ihre Melonen meinen Fickbolzen umschlossen. Ihre Knospen waren dick und hart. Bei jedem Hub, wo ich nach vorne Richtung Andrea’s Mund kam, leckte sie mit ihrer Zunge meine Eichel ab, ab und zu kam sie auch mit ihren Lippen ran, war oberaffen-geil.
Nach ca. 40 Hüben wechselten wir zur 69er Stellung.
Nachdem Positionswechsel knetete ich zuerst ihren geilen Arsch. Dann zog ich ihre Pobacken auseinander, um ihre Schamlippen zu reiben. Anschließend habe ich ihre gut riechendes, rosanes Pfläumchen mit meiner langen, gierigen Zunge mit hoher Schlagzahl geleckt. Dabei wurde ihre Lustgrotte immer feuchter. Währenddessen hat sie meinen Samenspender und meine Kronjuwelen bearbeitet.
Ich bat sie dann zum Verkehr. Sie streifte mir den “London” per Hand über meinen Lustkolben. Auf Gleitgel hat sie verzichtet. Ich wählte zuerst die Missio. Sie wollte meinen Zipfel selbst einführen. Tiefes Ficken ist bei Andrea kein Problem. Sie hielt gut dagegen. Ihr Keuchen und Stöhnen empfand ich als ganz normal. Dabei gab es immer wieder geile Zungenküsse. Während des Aktes hat sie mich auch ab und zu runtergezogen, um meinen Hals und meinen Oberkörper zu küssen.
Wir wechselten zur Doggystellung. Auch bei dieser Stellung wollte sie selbst meinen Fleischpfahl einführen. Ich habe natürlich sofort wieder ihren geilen Po geknetet, ab und zu habe ich auch drauf geklatscht, aber nicht fest. Während unseres Treibens habe ich mich ein paar mal umgedreht, um uns in einen großen Spiegel zu beobachten, der an der Wand hängt.
Ich erhöhte das Tempo und poppte sie mit voller Kraft. Kurze Zeit später spritzte ich meine Ladung in den Pirelli. Ich durfte sie noch weiterficken bis mein Rohr seine Lust verlor.
Nach der gefühlvollen Flötenreinigung durch Andrea, bekam ich noch eine kurze Massage mit Creme.
Fazit:
Die Nummer konnte sich wirklich sehen lassen. Es war schöner Gf.6 mit Andrea. Service-technisch ist da schon noch Luft nach oben, war aber trotzdem schön. Am besten Empfand ich, neben dem Abspritzen in der Doggy, den megageilen Tittenfick. Mit ihren geilen Euter zu spielen, machte mir riesigen Spaß. Das PLV war gut. Es war ein schönes, abwechslungsreiches Spiel.
Kleine Abzüge gibt es in der B-Note: Das Fingern ist nicht erlaubt und meine rasierten Eier, die sie vorher noch selbst gewaschen hat, hat sie leider nur massiert, aber nicht geleckt und gesaugt.
Die äußeren Bedingungen waren gut, denn oberhalb des Waschbeckens ist im Fickzimmer ein Klimagerät, das Andrea gleich beim ersten Betreten des Zimmers eingeschalten hat. Ich habe nur minimal geschwitzt. Die Außentemperatur war dabei knapp 30° !
Für Tittenfans ist Andrea sehr, sehr interessant. Sie ist noch bis zum 2. August verfügbar, geht dann in den Urlaub, kommt aber (ich weiß nicht wann) wieder zurück nach Mögeldorf.
Die Wiederholungsgefahr ist groß ! Heute Nacht werde ich von Andrea’s Titten träumen :-) !
Gruß an alle Gleitsportler
Der Schottische Psychologe David Weeks ist sich sicher:
Sex hält jung und lässt uns 5-7 Jahre jünger aussehen. Der Grund: Sex erhöht die Ausschüttung von Endorphinen. Diese gelten als natürliches Schmerzmittel und machen den so wichtigen Schlaf besonders erholsam. Außerdem werden Wachstumshormone freigesetzt, die unsere Haut elastischer machen. Regelmäßiger Sex ist der Schlüssel zu einem längeren Leben.
Ein guter Grund für mich, wieder einmal das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden... :-) !
Ich entschied mich wieder einmal für das KLH in Mögeldorf.
Eigentlich hatte ich es auf Patrizia abgesehen. Da sie aber noch für längere Zeit besetzt war, wählte ich die Rumänin Andrea.
Andrea ist ca. 20-23 Jahre jung; 1,65m groß; sie hat längere, dunkle, glatte Haare und große dunkle Augen in ihrem Gesicht, das mit Hamsterbäckchen ausgestattet ist. Von der Visage her, gibt es sicherlich hübschere Damen, sie machte aber dafür einen sehr netten und freundlichen Eindruck.
Andrea ist live ein bißchen kräftiger als auf ihren Bildern, aber auf jeden Fall eine schlanke Frau mit geilen Rundungen. Die Rumänin hat einen formfesten, runden 38er Hintern und megageile 80 D-Cup Naturtitten mit hellen Brustwarzenhof. Sie hat nur wenig Hüftgold.
Sie arbeitet zwar erst seit ca. 10 Tagen im KLH, hat aber früher schon einmal für 3 Monate in Deutschland gehurt, deshalb kann man sich schon ein bißchen in Deutscher Sprache mit ihr unterhalten.
An Taatoos oder Piercings kann ich mich nicht erinnern.
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...p/girls?id=129
Ich nahm die Testnummer (20 Minuten) für 50 € und bekam dafür: Zk + F (beidseitig) + Tf + GV + Massage.
Ich bestellte ein Wasser, zog mich aus, wusch mir die Hände und gurgelte mit Mundwasser. Wie immer hatte ich mich unmittelbar davor zu Hause geduscht, rasiert etc. !
Nachdem Andrea mein Getränk brachte, holte sie vom Schrank ein großes, frisches Handtuch und legte es auf die Spielwiese. Dann streifte sie ihren Bh ab (meine Augen wurden immer größer) und umarmte mich, gab mir auch Bodyküsse und danach die ersten halbtiefen Zungenküsse. Währenddessen habe ich ihre Melonen massiert. Sie hat echt ein stattliches, natürliches Obergeschoss, mit dem man automatisch spielen muß !
Anschließend hat Andrea meinen Schwellkörper (inklusive Eier) mit Wasser und Flüssigseife am (im Zimmer liegenden) Waschbecken gereinigt.
Danach setzte sie sich an die Kante des Bettes, während ich neben ihr stand und mir meinen besten Freund von ihr hochblasen ließ. Am Anfang hatte sie ein bißchen ihre Wichshand an meinen Schwanz, was ich ihr aber nicht erlaubte.
Sie hat abwechslungsreich und zum Teil auch tief, mein Mikrofon geblasen. Meine frisch rasierten Nüsse hat sie aber nur massiert, leider nicht geleckt.
Anschließend wechselten wir komplett auf die Matratze. Andrea legte sich auf den Rücken. Natürlich mußte ich sofort mit ihrer geilen Milchwirtschaft spielen. Nur mit beiden Händen kann man eine Brust von ihr umfassen. Ich leckte, saugte und knetete ihre großen Liebesäpfel. Währenddessen wanderte ich mit meiner linken Hand nach unten. Leider ist das Fingern ihrer rasierten Muschi nicht erlaubt. Ich durfte sie aber streicheln.
Ich bat sie danach zum Tittenfick. Mein Teststab war bereits steinhart und zuckte vor lauter Geilheit. Ich setzte mich auf Andrea’s Bauch, wobei ihr warmer Körper zwischen meinen Knieen umschlossen war. Ich versteckte meinen Pussyfüller zwischen ihren fleischigen Glocken. Sie drückte dabei ihre imposanten Titten zusammen, sodaß ich eine geile Reibung hatte. Ich bewegte mich langsam im Takt: eins-zwei, eins-zwei... . Ich ließ dabei meine Hände nach vorne gleiten und fühlte wie ihre Melonen meinen Fickbolzen umschlossen. Ihre Knospen waren dick und hart. Bei jedem Hub, wo ich nach vorne Richtung Andrea’s Mund kam, leckte sie mit ihrer Zunge meine Eichel ab, ab und zu kam sie auch mit ihren Lippen ran, war oberaffen-geil.
Nach ca. 40 Hüben wechselten wir zur 69er Stellung.
Nachdem Positionswechsel knetete ich zuerst ihren geilen Arsch. Dann zog ich ihre Pobacken auseinander, um ihre Schamlippen zu reiben. Anschließend habe ich ihre gut riechendes, rosanes Pfläumchen mit meiner langen, gierigen Zunge mit hoher Schlagzahl geleckt. Dabei wurde ihre Lustgrotte immer feuchter. Währenddessen hat sie meinen Samenspender und meine Kronjuwelen bearbeitet.
Ich bat sie dann zum Verkehr. Sie streifte mir den “London” per Hand über meinen Lustkolben. Auf Gleitgel hat sie verzichtet. Ich wählte zuerst die Missio. Sie wollte meinen Zipfel selbst einführen. Tiefes Ficken ist bei Andrea kein Problem. Sie hielt gut dagegen. Ihr Keuchen und Stöhnen empfand ich als ganz normal. Dabei gab es immer wieder geile Zungenküsse. Während des Aktes hat sie mich auch ab und zu runtergezogen, um meinen Hals und meinen Oberkörper zu küssen.
Wir wechselten zur Doggystellung. Auch bei dieser Stellung wollte sie selbst meinen Fleischpfahl einführen. Ich habe natürlich sofort wieder ihren geilen Po geknetet, ab und zu habe ich auch drauf geklatscht, aber nicht fest. Während unseres Treibens habe ich mich ein paar mal umgedreht, um uns in einen großen Spiegel zu beobachten, der an der Wand hängt.
Ich erhöhte das Tempo und poppte sie mit voller Kraft. Kurze Zeit später spritzte ich meine Ladung in den Pirelli. Ich durfte sie noch weiterficken bis mein Rohr seine Lust verlor.
Nach der gefühlvollen Flötenreinigung durch Andrea, bekam ich noch eine kurze Massage mit Creme.
Fazit:
Die Nummer konnte sich wirklich sehen lassen. Es war schöner Gf.6 mit Andrea. Service-technisch ist da schon noch Luft nach oben, war aber trotzdem schön. Am besten Empfand ich, neben dem Abspritzen in der Doggy, den megageilen Tittenfick. Mit ihren geilen Euter zu spielen, machte mir riesigen Spaß. Das PLV war gut. Es war ein schönes, abwechslungsreiches Spiel.
Kleine Abzüge gibt es in der B-Note: Das Fingern ist nicht erlaubt und meine rasierten Eier, die sie vorher noch selbst gewaschen hat, hat sie leider nur massiert, aber nicht geleckt und gesaugt.
Die äußeren Bedingungen waren gut, denn oberhalb des Waschbeckens ist im Fickzimmer ein Klimagerät, das Andrea gleich beim ersten Betreten des Zimmers eingeschalten hat. Ich habe nur minimal geschwitzt. Die Außentemperatur war dabei knapp 30° !
Für Tittenfans ist Andrea sehr, sehr interessant. Sie ist noch bis zum 2. August verfügbar, geht dann in den Urlaub, kommt aber (ich weiß nicht wann) wieder zurück nach Mögeldorf.
Die Wiederholungsgefahr ist groß ! Heute Nacht werde ich von Andrea’s Titten träumen :-) !
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