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Im FKK Mainhattan erwartet den Besucher ein mit edelsten Materialien versehenes Ambiente, das sich über geräumige 2500 Quadratmeter erstreckt und alles zu bieten hat, was Fans gepflegter FKK-Wellness erwarten … Eine erstklassig bestückte Bar, eine Lounge, ein Bistro, sowie ein Eventkino sorgen für beste Unterhaltung. Ein voll ausgestatteter Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Alpenkräutersauna, Dampfbad und einem staatlich examiniertem Masseur garantieren Highclass-Wellness. Im angrenzenden Wintergarten befindet sich ein riesiger Whirlpool, von dem aus man einen prächtigen Blick auch auf den großzügigen Garten mitsamt Außenpool und Sonnenterrasse hat. Geschmackvoll eingerichtete Private Rooms und Love Suites runden den stilvollen Gesamteindruck ab. Hier kann der Gast seinen Fantasien freien Lauf lassen … denn nicht nur das Interieur raubt einem den Atem … Alles in allem ein Wohlfühlerlebnis der absoluten Spitzenklasse!
Im FKK Mainhattan erwartet den Besucher ein mit edelsten Materialien versehenes Ambiente, das sich über geräumige 2500 Quadratmeter erstreckt und alles zu bieten hat, was Fans gepflegter FKK-Wellness erwarten … Eine erstklassig bestückte Bar, eine Lounge, ein Bistro, sowie ein Eventkino sorgen für beste Unterhaltung. Ein voll ausgestatteter Wellnessbereich mit finnischer Sauna, Alpenkräutersauna, Dampfbad und einem staatlich examiniertem Masseur garantieren Highclass-Wellness. Im angrenzenden Wintergarten befindet sich ein riesiger Whirlpool, von dem aus man einen prächtigen Blick auch auf den großzügigen Garten mitsamt Außenpool und Sonnenterrasse hat. Geschmackvoll eingerichtete Private Rooms und Love Suites runden den stilvollen Gesamteindruck ab. Hier kann der Gast seinen Fantasien freien Lauf lassen … denn nicht nur das Interieur raubt einem den Atem … Alles in allem ein Wohlfühlerlebnis der absoluten Spitzenklasse!
 
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    Nora, ein Skinny-Traum wird wahr

    Letztens an einem Donnerstag kam mir in den Sinn das Mainhatten zu besuchen da nur dieser Club regelmäßig eine Happy-Hour vorhält für Frühaufsteher mit Sackjucken welchen ich auch zeitig von der Anfahrt erreichen kann.

    Gegen 12Uhr mittags herrschte eine ausgelassene Hitze im Garten des kleinen Männerparadieses vor den großen Toren von Frankfurt a. M.

    Keinerlei Leichtmatrosen bevölkerten tagsüber das Etablissement, obwohl es im Osthafen liegt, sondern nur ganz ausgekochte Freier aus vor allem U.S. amerikanischen Gefilden.

    Dabei wären die nicht einmal nötig um sich der Schönheiten wirklich bewusst zu werden die sich hier präsentierten für einen eventuellen Standartenträger.

    Wer würde sich schließlich einer solch langen Reise aussetzen, wenn er nicht genau wüsste, das hier die importierten Kirschen des einstmals eroberten Nachbarlandes reif und prächtig von Römern, Scouts und anderen Kaffee schlürfenden Freiern gepflegt und gehegt werden.

    Von meinem letzten Aufenthalt hatte ich bezüglich des Lineup meine Zweifel, doch gerade die Vielzahl an Blondinen und anderen sichtbaren Schönheiten zerstreuten diese sehr schnell.

    Doch das Schicksal meinte es heute ganz besonders nett mit mir.

    Der erfahrenste ehemalige Scout des Mainhatten kam als maskierter ergrauter Mafia-Abkömmling in den Garten mit einer dunklen Sonnenschutzbrille als Maske, das nicht einmal der sympathische blauäugige Schwingenträger ihn erkannte.

    Ich hatte mir bereits von der heißesten Kastanie im Big Apple anhören müssen, dass er davon ausgegangen war das ich bereits verwest wäre und Gras inzwischen über mich gewachsen wäre, weil er mich so lange schon nicht mehr hier gesehen hätte.

    Dafür war der erste Bekannte umso erstaunter mich gleich hier vom gestrigen Tag noch im Sharks bekannt mich wieder zu sehen.

    Statt einem freudigen Hallo bekam ich nur zu hören von ihm: “Hier riecht es aber verwest!“

    Na, das muss wohl an Dir liegen meinte ich nur gut gelaunt.

    Jedenfalls hatte ich genug Gesprächspartner den ganzen Tag über, und auch die Wespen ließen mich hier in Ruhe beim Verspeisen von leckerem Grillfleisch. Inzwischen ist dies ja eine Plage seit der Eröffnung der Badesaison überall am FKK-Strand. Wer dieses Jahr noch nicht gestochen wurde ist nicht „In“ sondern „Out“.

    Aber als Skorpion steche ich auch lieber zu.

    Genauso wie die ausgelassene Vierergruppe an jungen Kerlen die mir fast vorkamen wie die Handlungsträger in einem Teeniestreifen der über die ersten Sex-Eskapaden berichtet.

    Als der Bebrillte von seinem anscheinend ersten erkauften FT berichtete, musste ich schon innerlich schmunzeln wie vergnügt diese Gruppe sich ihre Sessions gegenseitig erzählten.

    Irgend eine dumme Bemerkung fiel mir dazu ein und wir kamen ins Gespräch über die relativ hohe Anzahl von besuchswerten Puff´s in der Umgebung, weil der Bebrillte meinte sie hätten nicht so viel Geld und würden deshalb die Flatrate zum Biertrinken im Mainhatten zusätzlich genießen.

    Aber außer der World konnte ich ihnen dann auch keinen Club schmackhaft machen, schließlich gibt es im Sharks nur zum Oktoberfest kostenlos Weißbier.

    Aber genauso ausgelassen wie die Jungs am Tisch benahmen sich die Stammgäste dann im feuchten Nass als der Erste den erfrischenden Pool mal endlich ausprobierte.

    Einige Mädels die diese kannten gesellten sich dann zu ihnen ohne letztendlich mit einer Zimmerbuchung belohnt zu werden.

    Man kennt sich, man fickt halt. Aber große Interessebekundungen werden nicht mehr ausgetauscht.

    So hatte ich auch nur einmal eine versteckte Anmache, als sich die Gruppe durch die geöffneten Barfenstern zur Terrasse hin auflöste und ich etwas unspektakulär anfing dreimal kurz auf meine Armlehne zu klopfen.

    „Bist Du nervös?!“, kam die direkte Frage geschossen von der einzigen noch sitzen gebliebenen etwas pralleren Dame, die mich an die Schwester der Ukrainerin im Atlanta erinnerte, nur das diese hier zu pralle gemachte Titten hatte und die andere angebliche Domina-Schülerin gar keine.

    Außerdem hatte ich bisher fast nur Schwarzhaarige gebumst in letzter Zeit und wollte mal wieder ein schmutziges Blondes ausprobieren.

    Die von meinem Scout empfohlene Laurin hatte zwar eine zu große Nase, doch die sehr weiblichen Hüften und langen Beine schienen mir schon sehr gefällig dazwischen zu liegen.

    Zwar konnte sie nicht mit den riesigen Naturtitten von der Lea gestern aus dem Sharks mithalten, doch gerade ihre nur normalgroßen C+ Titten gefielen mir ganz Besonders.

    Doch meine Wünschelrute schlug erst aus als ich die Nora im Austausch mit ihrer Freundin belauschte.

    Fast noch schlanker als Aurelia aus dem Sharks kam mir diese Gestalt von ihr vor.

    Als ich sie fragte was denn der einzelne Buchstabe über ihrer Brust bedeuten sollte meinte sie nur das würde noch zu Ende gestochen werden.

    Zusätzlich nutzte ich die Gelegenheit beim Gang zum Abort mich mit meinem Scout abzusprechen, der dann voll des Lobes meinte sie wäre wahrscheinlich sogar noch die beste Wahl von allen Frauen die ich bisher als Interessant befand.

    Sie war dann aber trotzdem diejenige die die Initiative übernahm als ich wieder kam. Schließlich wollte sie jetzt wohl genau wissen ob ich nur ein sparsamer Hingucker war oder auch ein kostenpflichtiger Einlocher.

    Da meine Entscheidung zu ihren Gunsten bereits gefallen war verlief das Gespräch mit ihr äußerst amüsant. Vor allem bei der ersten Frage ob sie küssen würde, wich sie aus aber ließ mich eher in der Überzeugung das küssen nicht unbedingt etwas wäre was sie ohne Bedenken bei jedem Mann anbietet.

    Lecken wäre aber kein Problem und bis auf anal würde ihr jeder Sex gefallen.

    Durch die plötzlich vermehrt auftretende Menge an Menschen von der Garderobe bis zum Empfang schlängelten wir uns durch, als wäre eben eine rush-hour eingeläutet worden.

    Im Seitenflur zum Kino betraten wir dann ein etwas leicht nach Zigarettenqualm stinkendes Zimmer.

    Kurz ließen wir per Ventilator die stehende Luft im Zimmer entweichen während sie schon geflissentlich das mitgebrachte Laken vom Empfang ausbreitete.

    Gerne schaute ich ihr dabei zu, wie sie ihren kleinen Po in die Luft reckte.

    Meine beiden Hände zu einem Dreieck übereinander gelegt und die Daumen als Abstandshalter ebenfalls, ungefähr so groß war dieser niedliche Popo.

    Um ihre Hüften zu umfassen fehlte mir vielleicht nur die doppelte Daumenlänge.

    Dazu diese sexy Beine und der natürliche zu ihrer schlanken Gestalt passende Busen, war sie einfach mehr als nur eine weitere käufliche Eroberung.

    Solch eine zarte und dennoch präsente Frau hatte ich noch nie gehabt.

    Ihre grell rot geschminkten Lippen löschte sie in einem Zewa ab bevor noch Brandspuren bei den zu erwartenden heißen Körperküssen auf meinem noch nicht verschimmelten Laib erschienen.

    Auf dem Bett stellte sie sich auf und ich nahm Nora das erste Mal in die Arme.
    Ihre Haut fühlte sich glatt und doch gleichzeitig sehr geschmeidig an.

    Meine ihren Rücken herunter gleitenden Hände ließen ihre Brustwarzen ganz leicht reagieren wie mir schien. Jedenfalls ertappte ich mich dabei wie ich ihren Po wiegend in den Händen hielt und abwechselnd ihr Nippel liebkoste während sie dabei genüsslich ausatmete.

    Mein Schwanz reagierte entsprechend und bäumte sich gegen ihren Unterbauch auf. Sie quittierte meine aufsteigende Erregung damit das sie meinen Kopf packte und mich gegen ihre Brust drückte, dabei nach oben zog und mir einen gehauchten Kuss auf die Lippen drückte nur um danach in die Hocke zu gleiten und mit einem Zungenaufschlag meine Eichel zu streifen.

    Mein Schwanz bäumte sich in ihr auf als ihr Mund die ganze Länge verschluckte und sie kurz vor dem Anschlag inne hielt.

    Instinktiv schob ich mich etwas zurück als es mir zu eng wurde nur um sogleich wieder von ihrem Mund verfolgt zu werden.

    Zusätzlich umfassten ihre Hände meine Arschbacken, während sie anfing mich rhythmisch aber schön langsam zu blasen.

    Immer wieder versuchte sie sich den Kolben bis zum Anschlag herein zu pressen.

    Irgendwann bat ich um ein Kondom, während ich mich auf den Rücken fallen ließ.

    Zielsicher wurde über den Kolben der schützende Pariser abgerollt.

    Etwas Gleitmittel auf die Kunsthaut verstrichen packte sie den Schwengel und ließ sich langsam in der Hocke fallend von meinem Knochen spalten.

    Nur ein leichtes Wimmern war von ihr zu hören, während sie sich kurz ausruhte und dann mit ganz kurzen Hüben aus den Oberschenkeln sich aufrichtete.

    Doch für mich war das einfach zu geil.

    Ich packte ihren Arsch und hob sie gerade so hoch dass ich nicht ganz heraus rutschte und ließ sie einfach fallen.

    „Klatsch“, mit dem Geräusch fiel sie auf meinen Unterkörper von meinen Händen wieder aufgefangen.

    Nun spannte ich meinen Rücken und ließ sie in die Höhe fahren soweit ich konnte.

    Dabei stütze sie sich mit ihren kleinen festen Händen an meiner Hüfte ab.

    Ich ließ mich wieder fallen und ihr leichterer Körper folgte mir.

    So wiederholte ich diese Turnübungen bis ich wieder umgriff und von hinten zustoßend unter ihr liegend ihren Po führend sie durch fickte bis ich fast kam und sie keuchend an meinem rechten Ohr mich bat sie von hinten zu ficken.

    Sie gab mir beim Stellungswechsel einen kurzen Zungenkuss und schon war ich zwischen ihre fleischige Spalte verschwunden.

    Kurz darüber lugte mich ihr Anus an. Doch diesen kleinen Po auch dort zu malträtieren hätte ich mir nur erlaubt wenn sie mich darum angefleht hätte.

    Nun steckte ich tief in dieser Spalte die ich vorher beim Anblasen nur im Spiegelbild von ihr deutlich hatte sehen können.

    Dafür drangen nun gestöhnte und gepresste Laute aus ihrer halb geöffneten Mundhöhle die eben noch meinen Schwanz beherbergt hatte.

    Ihre Hände krallten sich um das Ende der Matratze während ich anfing sie wuchtig zu stoßen.

    Den Kopf zwischen die Kissen fast versenkt hielt diese kleine Gestalt mit jedem Stoß die Stellung und bäumte sich fast dagegen.

    Wie wahnsinnig stieß ich immer wieder auf ihren Po, knetete ihn durch, umfasste ihre so schmalen Hüften und dennoch spritzte ich nicht ab.

    Also drängte ich sie in die Bauchlage mit meinen Stößen und sie reckte mir ihr Fleisch aus Dankbarkeit wie mir schien entgegen.

    Wir stöhnten jetzt fast im Takt und als ich merkte dass es mir gleich käme konnte ich ihr das nur gestehen, fast wie eine Entschuldigung das ich zu früh käme.

    „Komm einfach, wann Du willst“, war ihre aufmunternde Antwort während ich noch zweimal heftigst zustieß und beim dritten Ausholen schon abspritzte und in ihr dabei versank.

    Sie ließ mich so lange auszucken bis ich mich wieder bewegte und meinen Schwanz mit gekonntem Griff am Gummibund ans Licht beförderte aus ihrer rosa schimmernden Liebesgrotte.

    Im AST bemerkte ich dann wie gut ihr meine Komplimente taten und sie fasste so viel Vertrauen das ich spontan um ihre Telefonnummer bat, als sie mir mitteilte ab morgen für 2 Wochen wieder in die ungarische Heimat zu reisen.


    Gruß vw
    Nora, vielleicht 25 Jahre jung, unglaublich herzlich und charmant,
    bis zu den Schultern reichendes fast silberblondes Haar, war früher auch in der Oase,
    zwischendurch auch mal eine längere Pause eingelegt, daher hoffe ich dass sie bald wieder kommt

    Ansonsten wie mein Scout schon meinte, die hübschesten Würmchen gibt es noch immer im „Big Apple“, und nicht nur überragend gutes Clubessen sowie Wellness.

    Neuerdings gibt es auch eine späte Happy-Hour von 23 bis 24Uhr, ebenfalls für 45Euro, aber auch ohne Bierflat für Nachtschwärmer die bumsen wollen und sich nicht in einem Nachtclub für 60Euro eine Spülung vornehmen.

    #2
    Klasse geschrieben, macht Spaß zu lesen.

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