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Der legendäre FKK-Club in Mittelhessen
Am Pfahlgraben 14
35415 Pohlheim-Garbenteich
Gewerbegebiet
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06404-659388
*Aufgrund der aktuellen 3-Tage-Inzidenz aktuell vorübergehend geschlossen. Der Club wird seine Wiedereröffnung zeitnah ankündigen*

Die FKK-World ist einzigartig, ein Club der absoluten Superlative: mega Außengelände, gigantischer Innenbereich, Wellness par excellence, Pools, Saunen, Kino, V.I.P. Suiten, Relax-Rooms und und und. Hier gibt es wirklich alles und von allem gibt es mehr als genug. Die Anzahl der Entspannungsmöglichkeiten ist schier unendlich und die FKK-World damit auf Erden das, was dem Paradies wohl am nächsten kommt.
*Aufgrund der aktuellen 3-Tage-Inzidenz aktuell vorübergehend geschlossen. Der Club wird seine Wiedereröffnung zeitnah ankündigen*

Die FKK-World ist einzigartig, ein Club der absoluten Superlative: mega Außengelände, gigantischer Innenbereich, Wellness par excellence, Pools, Saunen, Kino, V.I.P. Suiten, Relax-Rooms und und und. Hier gibt es wirklich alles und von allem gibt es mehr als genug. Die Anzahl der Entspannungsmöglichkeiten ist schier unendlich und die FKK-World damit auf Erden das, was dem Paradies wohl am nächsten kommt.
 
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    World, Oktoberfestwochen 2014

    Aufgrund der Info am Samstagabend im Sharks war es für mich eigentlich beschlossene Sache Richtung Hanau und weiter über den Dorfgüll bei Pohlheim bis zum Garbenteich zu fahren um das dortige nahe gelegene Oktoberfesttreiben am Grüninger Weg unter nackten Weibern zu genießen.


    Gottseidank, nicht nur die Harten kommen dort in dem weltlichen Garten…

    Ein fast leerer Parkplatz machte mir keine Sorgen, schließlich welcher Hurenbock geht schon früh am Sonntag zur spirituellen Kirche und dann gleich anschließend in den weltlichen Club.

    Bei meiner verfrühten Abfahrt so gegen 21Uhr war jedenfalls der Parkplatz noch gut gefüllt.

    Der doch etwas beschwerliche Weg über die Beton-Terrassenplatten die auch an meinem Elternhaus zur damaligen Zeit Verwendung fanden, ließ in mir die Überlegung anlaufen wie ich das viel später mal mit einem Rollator zurücklegen sollte.

    Aber vielleicht gibt es bis dahin schon entsprechende Elektrokutschen wie motorisierte Dreiräder.

    Der hinter dem großen eisernen Eingangstor seitlich an den Büschen geparkten älteren Kombi mit der provisorisch geflickten Heckklappe wies mich mal wieder darauf hin wie vergänglich doch alles ist.

    Doch in dem Moment erblickte ich den ersten Hasen in schwarzen kurzen Strümpfen und schon war die Welt wieder in Ordnung.

    An der Kasse erkannte ich dann das Schnukelchen als die liebe Sabrina wieder, wobei mir ihre etwas dickeren Brüste als sonst wahrgenommen auffielen.

    Doch ihr Gesicht hatte immer noch diese Ausstrahlung von einer kleinen Maus wie in diesen Manga-Zeichnungen von überzogen dargestellten Weiblichkeiten die mich alle an Schulmädchen in zu kurzer Rockuniform erinnern.

    Eine herrliche Ruhe herrschte auch im Umkleidebereich, also genau richtig für den entspannenden Tagelöhner der vor zu viel Hektik im Berufsleben sich eine Abwechslung gönnen will.

    Ungeduscht ging es ab in den Wintergarten und gleich wieder links an den stark bespielten Las-Vegas-Gerätschaften vorbei zu der blau-weiß ausgestattete Gastronomie an den zusätzlich aufgestellten Bierzeltgarnituren.

    Kein Weizenbierausschank wie in den Vorjahren versperrte hier den Eintritt, dennoch wurde dieses Kaltgetränk ausgiebig am Zapfhahn an der Theke ausgeschenkt.

    Mir war erst einmal nach einem starken Kaffee zumute, so wie etwas Rührei vielleicht, welches ich die letzten Sonntage immer im Sharks vermisst hatte.

    Was für ein Gedicht im Mund diese Eierspezialität hier zu kosten, wie sehr hatte mir nicht nur das gefehlt.

    Doch irgendwie sind die bisher übliche Preisvorstellung von 70Euro für die World als eigentlich passablen Eintritt eine Hemmschwelle gewesen.

    Deshalb war ich ganz erstaunt von der bereits gültigen Regelung zu hören, das dabei ein Gutschein von 10Euro für den nächsten Eintritt enthalten ist.

    Macht bei zwei Eintritten unter dem Strich doch wieder nur 65Euro aus, also der Eintritt wie bisher gehabt.

    Doch vor allem die nun am Wochenende startende Aktion zum Feiertag sowie den ganzen Oktober über für 49Euro hier einkehren zu können, ließ mich hoffen entsprechende Altweiber-Sommerwetter dann auch vorzufinden wie heute.

    Die gemütlichen Stunden im absolut ruhigen Garten auf der gepolsterten Liege beim Eingang zum Wellnessbereich genoss ich deshalb ausgiebig weil keinerlei musikalische Beschallung wie im Sharks hier zu hören war.

    Nur die bayrischen Stimmen der anderen Gäste die sich herzlichst begrüßten an den Rauchertischen vor dem Saunaeingang schallten leise herüber.

    Der Franzose mit seiner kleinen Gruppe von Freiern der neben mir lag, wechselte sich mit seinen Kumpels bezüglich der Besteigung einer langbeinigen hübschen CDL die mich etwas an eine Französin erinnerte auf der nächst gelegenen Hütte ab.

    Das gestern noch gesehene Faktotum, fast schon Inventar in der World, welches ich mal aufgrund seines Namens mit wallenden blonden Haaren im Kopf zugedacht hatte, schaute mich aus seinen wasserblauen Augen an und berichtete mir das so kurz vor Feierabend bei ihm die Klappe gefallen war.

    Ganz schön erstaunlich ihn hier nun wieder frisch und munter mit Tatendrang erfüllt sitzen zu sehen.

    Obwohl die auch von mir gestern gebuchte Tyra nicht beim ihm als Black-Beauty locker gelassen hatte und den von ihr immer gewünschten Prozess des öffentlichen Anblasens unter dem Haifischbecken endlich durchführen durfte bei ihm.



    Zwar ging er dabei nicht ab wie ein Kugelfisch, also auf ploppte wie ein Ballon, doch der Gang auf ein nahegelegenes Zimmer war ihr dennoch gewiss.

    So langsam füllten sich die Räume und Gänge mit CDL´s und am Abend war hiererheblich mehr zusehen an Schönheiten, vor allem blondierte, als gegenüber den bisher erlebten Sonntagen im Sharks.

    Doch die Qual der Wahl blieb dabei natürlich in einem gewissen Pegel, wobei mir dann das Schicksal zu Hilfe kam.

    Auch wenn mir das Faktotum eine Gala-Speise zu führen wollte, der ausgeprägte Wackelpudding als Po war mir sowieso schon ins Auge gefallen, fehlte mir doch der gewisse Reiz zu der Verköstigung.

    In einem Gespräch vertieft mit zwei südländischen Staatsbürgern die ich zufällig in sommerlicheren Zeiten in der World kennen gelernt hatte grinste mich wieder dieses Gesicht an mit der spanisch-italienischen Ausstrahlung.

    Wie oft hatte sie sich schon nett um mich bemüht und jedes Mal hatte sie einen Korb gekriegt.

    Sie kann ja auch nicht wissen dass sie mich immer wieder an meine erste große Liebe erinnert, die mir fast das Herz brach.

    Nur leider so riesige Hupen wie meine Freundin damals hatt sie leider nicht, doch ähnlich helle Haut und der Hintern ist fast frappierend über einstimmend mit den etwas breiteren Hüften.

    Jedenfalls kuschelte sie sich an mein graues Bärenfell aus dem Hause dänisches Bettenlager, obwohl es ihr doch offensichtlich zu kalt war vor die Türe an der Sauna zu treten.

    Auf meinen Vorschlag hin und weil die Südländer inzwischen etwas verlegen herum standen bezüglich der Nacktheit meiner Schönen im Arm, setzten wir uns auf eines der noch freien Sofa im Kaminzimmer.

    Hier kam ich mir vor wie ein Ausserirdischer der die Welt erblickt als ich mit dem Mädel im Arm den Raum betrat.

    Einige Freier lagen langgestreckt auf den ledernen Sofas und schlummerten teilnahmslos herum, andere waren wohl eher doch dem Fußball auf der Flimmerkiste zugetan als anderen runden Bällen.

    Irgendwie hatte ich hier das Gefühl hier herrscht eine andere Art von Sperrbezirk im Puff, weil keine der sich auf den breiten Bettsofas lümmelnden CDL´s nur Anstalten machten die Freier zum Tanz aufzufordern.

    Nach kurzer Klärung ihrer Rundungen sowie die Aussicht auf eine „In-time“ erfolgende Streichelmassage war die Suche nach einem freien angenehmen Zimmer die folgende Handlung.

    Doch das einzige gerade frei stehende Zimmer lag an der Außenseite des Gebäudes und eine etwas zu frische Atmosphäre herrschte da für sie.

    Also nach kurzem vergeblichen Rundgang die breite Besetzungscouch bezogen und den Pornofilm mit ihr zusammen studiert.

    Allerdings grundsätzlich neues konnte ich nicht dabei lernen, außer das zumindest das Betrachten gegenüber am heimischen Kino schon einen gewissen Reiz hat mit einem gleich willigen Mädel an der Seite.

    Kleine Küsschen wurden ausgetauscht, schließlich hatte ich nicht vor hier gleich auf Halbmast zu stehen und doch keinen Wind in die Segel zu bekommen.

    Das zweite Pärchen tauchte auf und mit einem in Rumänisch gehaltenen Hinweis „Frisch“ verschwand diese Tochter Eva´s aus den abgehärteten Gefilden der Karpaten mit einem Dank an die Landsfrau im bisher nicht genutzten Zimmer mit ihrem Eisbären.

    Ein paar Minuten später öffnete sich dann das Zimmer genau gegenüber der Beobachtungszone während der Frostköttel noch einmal schaute auf der anderen Seite ob dort sich ein freies Zimmer ergeben würde.

    Deshalb konnte sie dem anderen bereits wartendem Paar den Hinweis geben dort wäre auch gerade was frei geworden.

    Das Zimmer war zwar schön groß doch leider außer dem kleinen niedlichen Fernseher an der Wand wo das Programm „Lesbenshow“ weiter lief fand ich keinen Spiegel vor.

    Vielleicht sollten die Betreiber des World einfach mal so kleine Internetkameras aufstellen, wo dann live direkt das Geschehen im Zimmer auf den elektronischen Wandspiegel geworfen wird.

    Am liebsten natürlich aus verschiedenen Kameraperspektiven und falls beide Amateure beim Liebesspiel damit einverstanden sind gleich als digital aufgezeichnete Kopie am Empfang abholbereit.

    Schließlich ist auf dem Gang zu den Zimmern auch eine Überwachungskamera installiert die wahrscheinlich schon aus Brandmeldeschutzgründen ihren Sinn erfüllt.

    Nach dem Motto: Rauchen Sie nach dem Geschlechtsverkehr? Ich habe noch nie nach gesehen.

    Das bereits praktizierte Kuscheln verlief zuerst hier im Stehen weiter.

    Nebeneinander liegend fand ich dann es angebracht ihren Körper eingehend zu streicheln und mir mal genau anzuschauen welche Berührungen von ihr als lustfördernd empfunden werden.

    Doch ich konnte mein Kopfkino dabei an die verflossene Freundin nicht abstellen.

    Melancholie?

    Vielleicht war es auch einfach zu viel Nähe und Einfühlsamkeit die sie aufkommen ließ.

    Hätte ich sie irgendwo in der Disco kennen gelernt und sie zu mir nach Hause genommen um ihr später Geld für die Heimfahrt zu geben mit dem Taxi wäre ich eher verwundert gewesen beim ersten körperlichen Zusammentreffen so viel Petting erleben zu können als 18jähriger.

    Doch hier fehlte mir im Moment die richtungsweisende Andeutung zum Blow-Job.

    Zwar hatte sie eine angenehme Art auch bei der Brustmassage mit ihren Eumeln an meinem immer noch schlaffen Schwanz, doch die härtere Gangart ließ sie einfach nicht aufkommen.

    Selbst nach der inspektionslosen Reinigung durch das Feuchttuch kam dabei nicht mal eine etwas grobere Behandlung vor.

    Fast schon entschuldigte sie sich dafür, das anwenden zu wollen.

    Aber wenn es ihr weiter hilft, warum nicht, schließlich kenne ich ja die Gewohnheiten bezüglich Hygiene bei einigen männlichen Individuen zu Genüge.

    Wenn ich alleine schon immer sehe wie die Teller nach dem Essen auf diesem Servierwagen in der World abgestellt werden, könnte ich jedesmal kotzen.

    Da sind mir die Tabletts lieber im Sharks auch wenn dabei eher der Anschein geweckt wird von einem Kantinenbesuch als diese Hinterlassenschaften zu ordnen bevor überhaupt ein Teller abgestellt werden kann.

    Da können die fleißigen Kräfte vom Service noch so oft Klarschiff machen.

    Zumindest hätte ich das jetzt auch mal gerne gehabt auf dem Zimmer mit dem Mädel, doch volle Fahrt voraus bei gespanntem Segel und strammen Mast war mir nicht vergönnt.

    Zwar kam kurzzeitig für mich Stimmung auf, obwohl ihre Zunge und Mund nur leichte Streicheleinheiten mir verabreichten, doch nach ihrer aufklärenden Unterbrechung wenn ich in ihren Mund käme koste dies Extra kamen gar keine Gefühle mehr in mir auf.

    Die muss ja völlig vergessen haben, dass ich nicht das erste Mal im Club bin.

    Nach dem installierten Überzieher kam noch weniger Freude auf.

    Selbst ihr liebreizendes Angebot einfach weiter zu spielen während sie sich in die Hündchenstellung begab hatte keine Aussicht auf einen Ständer bei mir.

    Als ich dann selbst etwas wieder frustriert auf dem Rücken lag und mir der Porno nun schon besser gefiel als das Mädel vor mir hockend in Erwartung dessen ich könnte an der gestörten Psyche meines Prügels etwas ändern weil sie mich fragte was los wäre, überkam mich plötzlich doch ein Rachegedanke.

    Das damalige Luder hatte mir doch glatt verboten als Freundin mir Pornofilme rein zu ziehen, wahrscheinlich weil dort immer wieder diskriminierend die Frauen als Gefäß für Samenspender zweck entfremdet werden.

    Doch mit diesem Gedanken an eine ordentliche Mundspülung meiner treuherzigen Bläserin und der Aufforderung mal kräftiger los zu legen gewann der Pimmel endlich an Steifheit und Größe.

    Dabei hatte ich abwechselnd Blickkontakt zu der Lesbenshow sowie auch die Vorstellung ich würde jetzt zu Hause sein vorm Pornokino und die alte Freundin müsste mir unbedingt einen blasen als Wiedergutmachung.

    Das sah einfach nur geil aus als sie überrascht feststellte wie viel Soße sich da in ihrem Mund ansammelte und an ihrer Wange langsam herunter lief.

    Gruß vw, wobei mir nachher noch ein Angebot unterbreitet wurde von einer langbeinigen süßen Blondine mit ihren zwei Freundinnen das Bett zu teilen.

    Wäre doch schließlich schick meinte sie, weil ihre Freundinnen jeweils unterschiedliche Haarfarben hätten und Gold Rot Schwarz mögen doch Deutsche.

    Und ich blank natürlich weil ich keine Haare auf dem Hinterkopf hätte.

    Es wäre alles nur ein Joke meinte sie dann, weil ich etwas verdutzt aus der Wäsche schaute als ich ihr sprödes Englisch endlich verstanden hatte.

    „Next time at the Halloween-Party we will see!”, meinte ich dann ganz jovial, in Erinnerung dessen das wahrscheinlich mein Clubfreund Wolli dieses dann sehr ernst nehmen wird, wenn ein solch verlockendes Angebot kommt.

    Schließlich vier Galgen sind dazu schon gerichtet, wie ich an der ehemaligen Sekt-Theke mitbekam.


    P.S. den Namen des gebuchten rumänischen Mädel aus den Karpaten hab ich glatt wieder vergessen, typisch verweser

    P.S.S. Das Faktotum des RF wies mich dann per Kommentar dort daraufhin mit Megan kopuliert zu haben

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