In der letzten Novemberwoche schaute ich mal wieder im Samya vorbei. Als ich so gegen 15:30 Uhr eintrudelte, war der Parkplatz schon fast voll. Allerdings konnte ich noch ein Plätzchen ergattern. Bei Einlass wurde ich freundlich empfangen.
Nach Empfang der üblichen Utensilien ging es also Richtung Umkleide, wo ich mich dann erst mal in Schale schmiss. Mit mir zusammen kamen noch drei andere Männer an. Ärgerlich und unglücklich war, dass wir alle vier mit unseren Spinden nebeneinander waren. Da der kleine Gang zwischen den Spindreihen sehr eng ist, war es daher nicht möglich, dass wir uns gleichzeitig umziehen. Wir standen zunächst zu zweit im Gang, was schon sehr unangenehm war. Wer steht schon auf Körperkontakt mit anderen Männern beim Umziehen. Die anderen zwei Kameraden mussten so lange warten, bis wir fertig sind. Gerade in so einer kleinen Umkleide fände ich es gut, wenn man in Zukunft schaut, dass ankommende Gäste ihre Spinde nicht nebeneinander haben.
Nach Umziehen und frisch Machen ging ich dann rauf und schaute mich ein erstes Mal um. Es war noch sehr leer, aber es waren bereits einige Mädels vor Ort, die mich vom Sofa aus sehr lieb begrüßten, als ich herein kam. Ich fand es sehr schön, so freundlich empfangen zu werden. Da fühlt man sich gleich wohl.
Ich naschte dann erst einmal eine Cola Zero aus dem Kühlschrank und machte es mir gemütlich. Zuletzt war ich zwei Wochen zuvor im Samya. Ich meine da war es noch so, dass man ohne eine Tür zu öffnen in den Wintergarten kam. Nun muss man eine Schiebetür, wie ich sie von Karstadt kenne, öffnen. Nur wie das genau geht, hab ich noch nicht so ganz raus. Ich hab sie immer einfach aufgeschoben, da sich von selbst nix tat und nen Schalter hab ich auch nicht gefunden.
Nichts desto trotz saß ich dann irgendwann draußen und unterhielt mich da mit ein paar süßen Mädels, die wirklich knuffig drauf waren. Dieser Wintergarten ist mittlerweile gemütlicher geworden. Ich bin mal auf den Sommer gespannt, wenn man dann auch mal raus kann. Ich weiß bislang nicht, wie der Außenbereich so ist. Oft war ich ja noch nicht im Samya. Dieses Mal war mein viertes Mal.
In der zweiten Etage war letztes Jahr bei meinem Erstbesuch noch so eine Art Bar, in der man sich z.B. als Gruppe zum Feiern zurück ziehen konnte. Hier findet man jetzt ein Pornokino. Dieses hat allerdings keine Liegewiesen, sondern Sitzreihen, wie man sie aus klassischen Kinos kennt. Zudem ist es dort ziemlich hell und alles ist frei einsehbar. Das läd also nicht gerade zu Liebeleien im Kino ein. Spielwiesen und Schummerlicht wären toll… und dazu vielleicht so kleine Vorhänge, die man bei Bedarf zu ziehen kann. Ist nur so ne Idee. Ich mag es halt gemütlich und schummerig.
Mir gefällt gut, dass der Wellnessbereich, die Duschen und die Umkleide separat im Keller sind. Man kann sich da in Ruhe frisch machen und umziehen und auch Sauna und Massage finde ich dort von den Bedingungen und vom Angebot sehr gut. Eine gute Sache sind auch die Schließfächer für die Wertsachen im Durchgang zum Barraum. Das ist wesentlich sicherer als sein Geld unten in den Umkleiden aufzubewahren. Zudem ist es auch praktischer, wenn man vom Zimmer zurück kommt. Man kann den Mädels ihr Geld dann nach der Rückkehr vom Zimmer im Erdgeschoss übergeben. Das ist besser, als wenn man sich noch durch die Umkleide zwängen muss, wo sich möglicherweise gerade jemand umzieht und man schlecht an seinen Schrank kommt. Also das ist echt gut gemacht mit den Schließfächern.
Okay, kommen wir mal zum Wichtigen… Natürlich war ich auch auf dem Zimmer und ich verbrachte eine sehr lange Hochzeitsnacht mit Nieky. Mit ihr habe ich eine sehr schöne Zeit gehabt. Ich konnte alles um mich herum vergessen und einfach nur die Zeit genießen. Nieky ist wirklich ein bezauberndes Mädchen und sie war es, die mich an diesem Tag wirklich glücklich gemacht hat.
Als Abendessen hatte ich dann noch so leckere frittierte Kartoffelchips, eine Art Chevapchichi und frischen Salat und Gemüse. Das Essen war wirklich gut an diesem Tag.
Ich chillte noch ein Stündchen im Barraum bei Cola Zero und schönen Gedanken an die bezaubernde Nieky und machte mich dann gegen 23 Uhr auf in Richtung Heimat, da am nächsten Morgen leider wieder der Wecker klingelte, um mich zur Arbeit zu zitieren. Schade, dass ich nicht länger bleiben konnte, aber ich hatte eine sehr schöne Zeit im Samya.
Ich denke, dass ich nun öfter nach Köln fahren werde. Ich habe mich im Samya sehr wohl gefühlt.
Nach Empfang der üblichen Utensilien ging es also Richtung Umkleide, wo ich mich dann erst mal in Schale schmiss. Mit mir zusammen kamen noch drei andere Männer an. Ärgerlich und unglücklich war, dass wir alle vier mit unseren Spinden nebeneinander waren. Da der kleine Gang zwischen den Spindreihen sehr eng ist, war es daher nicht möglich, dass wir uns gleichzeitig umziehen. Wir standen zunächst zu zweit im Gang, was schon sehr unangenehm war. Wer steht schon auf Körperkontakt mit anderen Männern beim Umziehen. Die anderen zwei Kameraden mussten so lange warten, bis wir fertig sind. Gerade in so einer kleinen Umkleide fände ich es gut, wenn man in Zukunft schaut, dass ankommende Gäste ihre Spinde nicht nebeneinander haben.
Nach Umziehen und frisch Machen ging ich dann rauf und schaute mich ein erstes Mal um. Es war noch sehr leer, aber es waren bereits einige Mädels vor Ort, die mich vom Sofa aus sehr lieb begrüßten, als ich herein kam. Ich fand es sehr schön, so freundlich empfangen zu werden. Da fühlt man sich gleich wohl.
Ich naschte dann erst einmal eine Cola Zero aus dem Kühlschrank und machte es mir gemütlich. Zuletzt war ich zwei Wochen zuvor im Samya. Ich meine da war es noch so, dass man ohne eine Tür zu öffnen in den Wintergarten kam. Nun muss man eine Schiebetür, wie ich sie von Karstadt kenne, öffnen. Nur wie das genau geht, hab ich noch nicht so ganz raus. Ich hab sie immer einfach aufgeschoben, da sich von selbst nix tat und nen Schalter hab ich auch nicht gefunden.
Nichts desto trotz saß ich dann irgendwann draußen und unterhielt mich da mit ein paar süßen Mädels, die wirklich knuffig drauf waren. Dieser Wintergarten ist mittlerweile gemütlicher geworden. Ich bin mal auf den Sommer gespannt, wenn man dann auch mal raus kann. Ich weiß bislang nicht, wie der Außenbereich so ist. Oft war ich ja noch nicht im Samya. Dieses Mal war mein viertes Mal.
In der zweiten Etage war letztes Jahr bei meinem Erstbesuch noch so eine Art Bar, in der man sich z.B. als Gruppe zum Feiern zurück ziehen konnte. Hier findet man jetzt ein Pornokino. Dieses hat allerdings keine Liegewiesen, sondern Sitzreihen, wie man sie aus klassischen Kinos kennt. Zudem ist es dort ziemlich hell und alles ist frei einsehbar. Das läd also nicht gerade zu Liebeleien im Kino ein. Spielwiesen und Schummerlicht wären toll… und dazu vielleicht so kleine Vorhänge, die man bei Bedarf zu ziehen kann. Ist nur so ne Idee. Ich mag es halt gemütlich und schummerig.
Mir gefällt gut, dass der Wellnessbereich, die Duschen und die Umkleide separat im Keller sind. Man kann sich da in Ruhe frisch machen und umziehen und auch Sauna und Massage finde ich dort von den Bedingungen und vom Angebot sehr gut. Eine gute Sache sind auch die Schließfächer für die Wertsachen im Durchgang zum Barraum. Das ist wesentlich sicherer als sein Geld unten in den Umkleiden aufzubewahren. Zudem ist es auch praktischer, wenn man vom Zimmer zurück kommt. Man kann den Mädels ihr Geld dann nach der Rückkehr vom Zimmer im Erdgeschoss übergeben. Das ist besser, als wenn man sich noch durch die Umkleide zwängen muss, wo sich möglicherweise gerade jemand umzieht und man schlecht an seinen Schrank kommt. Also das ist echt gut gemacht mit den Schließfächern.
Okay, kommen wir mal zum Wichtigen… Natürlich war ich auch auf dem Zimmer und ich verbrachte eine sehr lange Hochzeitsnacht mit Nieky. Mit ihr habe ich eine sehr schöne Zeit gehabt. Ich konnte alles um mich herum vergessen und einfach nur die Zeit genießen. Nieky ist wirklich ein bezauberndes Mädchen und sie war es, die mich an diesem Tag wirklich glücklich gemacht hat.
Als Abendessen hatte ich dann noch so leckere frittierte Kartoffelchips, eine Art Chevapchichi und frischen Salat und Gemüse. Das Essen war wirklich gut an diesem Tag.
Ich chillte noch ein Stündchen im Barraum bei Cola Zero und schönen Gedanken an die bezaubernde Nieky und machte mich dann gegen 23 Uhr auf in Richtung Heimat, da am nächsten Morgen leider wieder der Wecker klingelte, um mich zur Arbeit zu zitieren. Schade, dass ich nicht länger bleiben konnte, aber ich hatte eine sehr schöne Zeit im Samya.
Ich denke, dass ich nun öfter nach Köln fahren werde. Ich habe mich im Samya sehr wohl gefühlt.