In München täglich zwischen 16:45 und 22:30 Uhr bekomme ich für stolze 37,60 Euro NUR 2 Maß Bier, einen Essensgutschein über 10 Euro, einen Wertgutschein über 5 Eumels und einen Brotzeitbrettl (was auch immer das ist) anteilig zu 2,90 Euro. Damit bin ich gerade mal satt, aber nicht mal angetrunken, wenn auch nicht mehr fahrtüchtig. Dazu kommt, dass ich um einen Platz in einem Festzelt kämpfen muss, der mich auch noch ohne Ende Eintritt kostet. Dann muss ich noch ein riesen Gedränge ertragen UND vor allem hab ich 650km Anfahrt, was mit dem Auto locker 3 Stunden dauert. Und das ist ja noch nicht alles… Ich muss ja noch zwei Nächte übernachten und da sind die ja völlig gaskrank in München und wollen allen Ernstes während des Oktoberfestes pro Nacht mittlerweile über 200 Euro haben.
So und wenn ich dann mal meinen Taschenrechner raushole, habe ich nur für Fahrt, Übernachtung, Eintritt und ein erstes Mahl an die 700 Euro bezahlt. Dafür kann ich ja schon für ein Wochenende nach New York fliegen.
Ne Leute, so nicht… Da fahre ich doch lieber in den Happy Garden und feiere dort mein Oktoberfest mit bezaubernden Mädels in vertrauter und geliebter Umgebung, ohne Gedränge und ohne Stress.
Und so fuhr ich mit zwei anderen schlauen Kerlchen am letzten Samstag im September hin. Gegen 16 Uhr traf ich also dort ein und fühlte mich in vertrauter Atmosphäre sofort wohl, was in München sicher nicht der Fall gewesen wäre.
Und Getreu dem Motto war der Happy Garden auch sehr liebevoll im Oktoberfeststil dekoriert. Die Damen des Services trugen Dirndl, joa mei.
Laut Partyankündigung gab es folgendes Programm:
Hau den Lukas: …gab es nicht
Brezeln: Check!
Nageln: kann man doch immer, aber wenn „Hammer und Nagel“ gemeint war – gab es das nicht
Weißwurst: Check!
Blasmusik: Blasen ja, nur ohne Musik – aber es gab einen Alleinunterhalter, der beim Abendessen blank gezogen hat – geiler Typ
Bierzelt: Ich glaube das wurde eher ins Nachtcafe verlegt.
Es kam auf jeden Fall Stimmung auf und Hau den Lukas usw. fand ich dazu auch echt nicht wichtig. Man fühlte sich wohl und man hatte Freude, nur darauf kommt es ja an.
Ich war kaum umgezogen und schon traf ich mein Herzblatt, die bezaubernde Lory, die ich schon seit drei Monaten nicht mehr gesehen hatte. Das große Wiedersehen war ein Ereignis, das kann ich euch sagen, aber die näheren Details vermag ich nicht zu beschreiben. Das müsste ein unabhängiger Beobachter übernehmen. Ich erspare euch dieses LKS-Gedusel an dieser Stelle. Aber ich kann euch sagen, „PS - Ich liebe Dich“ oder „Stadt der Engel“ und dieser ganze Schnulzenkram wären ein Scheißdreck dagegen gewesen. Elena und Christiane waren kurz davor einen Pfarrer ranzuschaffen!
Nachdem ich mich beruhigt hatte und von oben bis unten voll mit rotem Lippenstift war, musste ich erst mal was essen. Ich verabredete mit meiner Süßen, dass wir nach meinem Dinner zusammen verschwinden. Ich musste erst futtern, denn ich hatte an jenem Tag noch nichts Großartiges zu mir genommen und wie heißt es so schön: „Ohne Mampf keinen Kampf“.
Es ging also erst mal ins Nachtcafe, wo es getreu des Oktoberfestes Weißwurst mit süßem Senf gab. Zudem fand man dort noch das gewohnte Frühstück – um die Zeit meines Eintreffens gab es dort noch Brötchen und Toast mit Rührei oder Aufschnitt, worüber ich sehr froh war, da es ja schon etwas später war. Zum Oktoberfest war dort, wie letztes Jahr, wieder eine Zapfanlage mit Weißbier zum Selberzapfen aufgebaut. Daneben gab es dann noch eine Schale mit Brezeln.
Ich war noch nicht ganz mit dem Essen fertig, da stand mein Engelchen schon mit ihrem rosa Kleidchen oben am Geländer und schaute mich fragend an. Na wie kann man denn so ungeduldig sein? Der Iubi beeilt sich ja schon.
Ich aß also meine letzte Brötchenhälfte noch auf und begab mich dann zu meiner Lorymaus. Wir verbrachten noch ein bisschen Zeit zusammen draußen und gingen dann für ein schönes Stündchen ins Zimmerchen. Dort hatte ich wie immer eine sehr schöne Zeit mit ihr. Was soll ich sagen? Sie ist einfach die Frau, die zu mir passen würde, wenn es „das echte Leben“ wäre. Also genieße ich das so oft es geht.
Wenig später gab es dann das Abendessen. Das Buffet war dieses Mal wirklich sehr üppig, was mir sehr gut gefallen hat. Der Küchenchef hat hier wieder persönlich bei der Ausgabe mitgeholfen. Es gab Grillhähnchen, Schweinebraten, Leberkäse, Bratwurst, Hacksteaks, Reis, ich glaube weiterhin Nudeln und Pommes (bin da nicht mehr sicher). Dazu dann wieder das gewohnte Salatbuffet und Saucen. Das Fleisch war insgesamt leider sehr trocken. Das war sehr schade. Da müsste unser Chefkoch die Zubereitungsweise noch mal überdenken. Insbesondere die Bratwurst muss ja schön saftig sein und die war echt super trocken. Das war echt schade. Also das Essen war insgesamt okay, aber beim Fleisch muss das nächste Mal anders gegart werden.
Später chillte ich erst mal mit den Jungs und gönnte mir ein Cocktail von der zuständigen Bardame. An jenem Abend wurden diese nämlich auf Wunsch für 7 Euro angeboten. Dies ließen wir uns also nicht entgehen. Weißbier kann ja jeder ;)
„Aber es ist doch Oktoberfest!“ – könnte jetzt kommen – Papalapap, ich trinke Cocktails.
Cocktails und Longdrinks lassen sich übrigens nicht mehr bar bezahlen, sondern muss man vorher vorne bei Elena, oder wer gerade da ist, eine Verzehrkarte erwerben. Diese gibt es zu 10, 20 oder 50 Euro. Da gibt es dann Kästchen zu 3,50 Euro. Bei der 10 Euro Karte kriegt man somit 50 Cent geschenkt, bei 20 Euro 1,00 Euro und bei 50 Euro sogar 2,50 Euro.
Okay, einen Swimming Pool und einen „Ich weiß nicht, was es war“ später hatte ich noch mehr Spaß. Stimmung kam zu dieser späten Stunde langsam immer mehr auf und für mich wurde es auch noch mal interessant, denn unsere One and Only Lorena war da…
Sie hat es auch hier wieder geschafft, als absoluter Blickfang aufzutreten, denn sie trug an jenem Tag eine lange, blonde Engelshaarperücke und an Kleidung… Hmmmm, ääääääääh, High Heels und äääääääh ich glaub nen Gürtel??? Kleidung, wer braucht so was?? So nen tollen Körper darf man schließlich nicht mit Kleidung verstecken. Ein Traum!!! Loreeeeeeeeeena!!!
Es war gar nicht so einfach das hübsche Engelchen mit der lustig verrückten Art an diesem Abend zu erwischen, denn sobald sie zurück von einem Zimmer war, war sie auch schon wieder verschwunden. Okay, aber ich bin ja hartnäckig und so kam es, dass ich sie irgendwann erwischte und mit ihr auf´s Zimmerchen durfte. Yippiiiiiiiiiiiiiiiiie!!!
Wer Lorena kennt, weiß dass man mit ihr wirklich etwas erleben kann. Deswegen wird sie sich von dem Knuddel-Iubi auch ein wenig unterfordert gefühlt haben. Aber mich hat sie sehr glücklich gemacht und es war nicht nur ein Sexerlebnis mit ihr sondern war es auch wie immer sehr lustig. Ich mag ihre Art total. Lorena ist toll! Schade dass sie so selten da ist und vor allem hat sie ja im Moment keine Internetpräsenz, wo sie sonst immer angekündigt hat, wann sie wo ist. Lorena, du brauchst wieder ne Homepage oder meld dich hier im Forum an!!!
Dank Lory und Lorena war ich also am späten Abend überglücklich. Um Mitternacht gab es dann noch ein Ständchen für unsere liebe Elena, denn sie hatte Geburtstag. Der DJ und unsere Mädels holten unsere liebe Elena nach vorne und es folgten ein paar frech-nette Worte vom lieben Kalle. Wir haben Elena dann alle herzlich gratuliert. Das Alter wurde natürlich bei einer Dame nicht verraten.
Irgendwann zwischendurch gab es noch Pizza, ich meine sogar vor Mitternacht. Aber ich war noch so pappsatt, dass ich eh nichts essen konnte.
Ich chillte noch zwei Stündchen draußen bei einer lauen Spätsommernacht bei ein paar leckeren Drinks mit den Mitstreitern und so gegen 02:00 Uhr machte wir uns dann auf den Weg nach Hause.
Ich kann auf jeden Fall sagen: Das Sommerloch ist Vergangenheit. Es war wirklich ein toller Abend im Happy Garden und ich würde lieber jetzt als morgen wieder dahin. Ein Jammer, dass man so viel arbeiten muss…
So und wenn ich dann mal meinen Taschenrechner raushole, habe ich nur für Fahrt, Übernachtung, Eintritt und ein erstes Mahl an die 700 Euro bezahlt. Dafür kann ich ja schon für ein Wochenende nach New York fliegen.
Ne Leute, so nicht… Da fahre ich doch lieber in den Happy Garden und feiere dort mein Oktoberfest mit bezaubernden Mädels in vertrauter und geliebter Umgebung, ohne Gedränge und ohne Stress.
Und so fuhr ich mit zwei anderen schlauen Kerlchen am letzten Samstag im September hin. Gegen 16 Uhr traf ich also dort ein und fühlte mich in vertrauter Atmosphäre sofort wohl, was in München sicher nicht der Fall gewesen wäre.
Und Getreu dem Motto war der Happy Garden auch sehr liebevoll im Oktoberfeststil dekoriert. Die Damen des Services trugen Dirndl, joa mei.
Laut Partyankündigung gab es folgendes Programm:
Hau den Lukas: …gab es nicht
Brezeln: Check!
Nageln: kann man doch immer, aber wenn „Hammer und Nagel“ gemeint war – gab es das nicht
Weißwurst: Check!
Blasmusik: Blasen ja, nur ohne Musik – aber es gab einen Alleinunterhalter, der beim Abendessen blank gezogen hat – geiler Typ
Bierzelt: Ich glaube das wurde eher ins Nachtcafe verlegt.
Es kam auf jeden Fall Stimmung auf und Hau den Lukas usw. fand ich dazu auch echt nicht wichtig. Man fühlte sich wohl und man hatte Freude, nur darauf kommt es ja an.
Ich war kaum umgezogen und schon traf ich mein Herzblatt, die bezaubernde Lory, die ich schon seit drei Monaten nicht mehr gesehen hatte. Das große Wiedersehen war ein Ereignis, das kann ich euch sagen, aber die näheren Details vermag ich nicht zu beschreiben. Das müsste ein unabhängiger Beobachter übernehmen. Ich erspare euch dieses LKS-Gedusel an dieser Stelle. Aber ich kann euch sagen, „PS - Ich liebe Dich“ oder „Stadt der Engel“ und dieser ganze Schnulzenkram wären ein Scheißdreck dagegen gewesen. Elena und Christiane waren kurz davor einen Pfarrer ranzuschaffen!
Nachdem ich mich beruhigt hatte und von oben bis unten voll mit rotem Lippenstift war, musste ich erst mal was essen. Ich verabredete mit meiner Süßen, dass wir nach meinem Dinner zusammen verschwinden. Ich musste erst futtern, denn ich hatte an jenem Tag noch nichts Großartiges zu mir genommen und wie heißt es so schön: „Ohne Mampf keinen Kampf“.
Es ging also erst mal ins Nachtcafe, wo es getreu des Oktoberfestes Weißwurst mit süßem Senf gab. Zudem fand man dort noch das gewohnte Frühstück – um die Zeit meines Eintreffens gab es dort noch Brötchen und Toast mit Rührei oder Aufschnitt, worüber ich sehr froh war, da es ja schon etwas später war. Zum Oktoberfest war dort, wie letztes Jahr, wieder eine Zapfanlage mit Weißbier zum Selberzapfen aufgebaut. Daneben gab es dann noch eine Schale mit Brezeln.
Ich war noch nicht ganz mit dem Essen fertig, da stand mein Engelchen schon mit ihrem rosa Kleidchen oben am Geländer und schaute mich fragend an. Na wie kann man denn so ungeduldig sein? Der Iubi beeilt sich ja schon.
Ich aß also meine letzte Brötchenhälfte noch auf und begab mich dann zu meiner Lorymaus. Wir verbrachten noch ein bisschen Zeit zusammen draußen und gingen dann für ein schönes Stündchen ins Zimmerchen. Dort hatte ich wie immer eine sehr schöne Zeit mit ihr. Was soll ich sagen? Sie ist einfach die Frau, die zu mir passen würde, wenn es „das echte Leben“ wäre. Also genieße ich das so oft es geht.
Wenig später gab es dann das Abendessen. Das Buffet war dieses Mal wirklich sehr üppig, was mir sehr gut gefallen hat. Der Küchenchef hat hier wieder persönlich bei der Ausgabe mitgeholfen. Es gab Grillhähnchen, Schweinebraten, Leberkäse, Bratwurst, Hacksteaks, Reis, ich glaube weiterhin Nudeln und Pommes (bin da nicht mehr sicher). Dazu dann wieder das gewohnte Salatbuffet und Saucen. Das Fleisch war insgesamt leider sehr trocken. Das war sehr schade. Da müsste unser Chefkoch die Zubereitungsweise noch mal überdenken. Insbesondere die Bratwurst muss ja schön saftig sein und die war echt super trocken. Das war echt schade. Also das Essen war insgesamt okay, aber beim Fleisch muss das nächste Mal anders gegart werden.
Später chillte ich erst mal mit den Jungs und gönnte mir ein Cocktail von der zuständigen Bardame. An jenem Abend wurden diese nämlich auf Wunsch für 7 Euro angeboten. Dies ließen wir uns also nicht entgehen. Weißbier kann ja jeder ;)
„Aber es ist doch Oktoberfest!“ – könnte jetzt kommen – Papalapap, ich trinke Cocktails.
Cocktails und Longdrinks lassen sich übrigens nicht mehr bar bezahlen, sondern muss man vorher vorne bei Elena, oder wer gerade da ist, eine Verzehrkarte erwerben. Diese gibt es zu 10, 20 oder 50 Euro. Da gibt es dann Kästchen zu 3,50 Euro. Bei der 10 Euro Karte kriegt man somit 50 Cent geschenkt, bei 20 Euro 1,00 Euro und bei 50 Euro sogar 2,50 Euro.
Okay, einen Swimming Pool und einen „Ich weiß nicht, was es war“ später hatte ich noch mehr Spaß. Stimmung kam zu dieser späten Stunde langsam immer mehr auf und für mich wurde es auch noch mal interessant, denn unsere One and Only Lorena war da…
Sie hat es auch hier wieder geschafft, als absoluter Blickfang aufzutreten, denn sie trug an jenem Tag eine lange, blonde Engelshaarperücke und an Kleidung… Hmmmm, ääääääääh, High Heels und äääääääh ich glaub nen Gürtel??? Kleidung, wer braucht so was?? So nen tollen Körper darf man schließlich nicht mit Kleidung verstecken. Ein Traum!!! Loreeeeeeeeeena!!!
Es war gar nicht so einfach das hübsche Engelchen mit der lustig verrückten Art an diesem Abend zu erwischen, denn sobald sie zurück von einem Zimmer war, war sie auch schon wieder verschwunden. Okay, aber ich bin ja hartnäckig und so kam es, dass ich sie irgendwann erwischte und mit ihr auf´s Zimmerchen durfte. Yippiiiiiiiiiiiiiiiiie!!!
Wer Lorena kennt, weiß dass man mit ihr wirklich etwas erleben kann. Deswegen wird sie sich von dem Knuddel-Iubi auch ein wenig unterfordert gefühlt haben. Aber mich hat sie sehr glücklich gemacht und es war nicht nur ein Sexerlebnis mit ihr sondern war es auch wie immer sehr lustig. Ich mag ihre Art total. Lorena ist toll! Schade dass sie so selten da ist und vor allem hat sie ja im Moment keine Internetpräsenz, wo sie sonst immer angekündigt hat, wann sie wo ist. Lorena, du brauchst wieder ne Homepage oder meld dich hier im Forum an!!!
Dank Lory und Lorena war ich also am späten Abend überglücklich. Um Mitternacht gab es dann noch ein Ständchen für unsere liebe Elena, denn sie hatte Geburtstag. Der DJ und unsere Mädels holten unsere liebe Elena nach vorne und es folgten ein paar frech-nette Worte vom lieben Kalle. Wir haben Elena dann alle herzlich gratuliert. Das Alter wurde natürlich bei einer Dame nicht verraten.
Irgendwann zwischendurch gab es noch Pizza, ich meine sogar vor Mitternacht. Aber ich war noch so pappsatt, dass ich eh nichts essen konnte.
Ich chillte noch zwei Stündchen draußen bei einer lauen Spätsommernacht bei ein paar leckeren Drinks mit den Mitstreitern und so gegen 02:00 Uhr machte wir uns dann auf den Weg nach Hause.
Ich kann auf jeden Fall sagen: Das Sommerloch ist Vergangenheit. Es war wirklich ein toller Abend im Happy Garden und ich würde lieber jetzt als morgen wieder dahin. Ein Jammer, dass man so viel arbeiten muss…