Chapter 1 - Wie alles begann
Meine Erinnerungen führen lange zurück in das Jahr 2011, wo wir in jenem Dezember die Weihnachtsfeier im Happy Garden feierten. Dort fiel mir ein verboten süßes, junges Mädchen auf, das gerade erst 18 geworden war. Sie hatte blondierte, knapp schulterlange Haare zum Zöpfchen gebunden. Die kleine Lady war eine absolute Augenweide und mir fiel ihre süße, leicht verrückte Art positiv auf. Sie versüßte sich den Abend mit Wodka Lemon, wodurch ihre Gesellschaft sehr lustig wurde. Ich lernte damals einen bezaubernden kleinen Sonnenschein kennen, den man einfach nur gerne haben wollte und sich freute, ihr zu begegnen. Sie nannte sich Katty. Nach diesem Abend, an dem ich nicht die Gelegenheit bekam mit ihr allein zu sein, erinnerte ich mich bereits gerne an die kurzen Begegnungen mit ihr.
Es gab dann Ende dieses Dezembermonats erstmalig eine Silvesterparty im Happy Garden, bei der unsere Katty leider nicht dabei war. Wenige Tage später, ich meine es war der 3. Januar, war ich dann noch einmal da und verbrachte einen schönen Tag im Happy Garden. Zu später Stunde dieses Tages traf ich unseren Sonnenschein plötzlich wieder. Sie verdiente sich ein „Wow“, als sie in einem schwarzen sexy Latexdress vor mir stand. Und erneut hat es nicht sollen sein, denn ich hatte bereits zwei Zimmergänge gemacht und mein Kumpel war auch schon in Aufbruchstimmung. Und schon wieder verließ ich den Club mit dem Gedanken, noch etwas Unerledigtes hinterlassen zu haben. Und wie es so ist, lassen einem genau diese Dinge keine Ruhe.
Und so kam es, dass ich nur wenig später einen weiteren Besuch plante und hier auf Nummer sicher ging. Ich erkundigte mich vorher nach Katty`s Anwesenheit und reiste zeitig an. Und hier bestätigte sich dann, dass alle guten Dinge „Drei“ sind.
Ich traf die süße Traumfrau und endlich kam der Moment, wo ich sie das erste Mal für mich haben durfte. Und von dem Moment an war es hoffnungslos um mich geschehen. Ich hatte meine neue Clubliebe gefunden…
In den darauf folgenden Monaten fuhr ich immer wieder mal in den Happy Garden und hatte auch einige schöne halbe und auch ganze Stunden mit sweet Katty. Wie junge Ladies so sind, wird auch gerne mal die Optik verändert und so kam es, dass mein blondes (B)Engelchen auf einmal mit schwarz gefärbter Mähne auftauchte. Eigenartig war auch, dass die Prachtmähne plötzlich ein ganzes Stück länger war. Wie geht denn so was? Extensions??
Dieses Fragezeichen verschwand dann, als ich später mit ihr auf dem Zimmer war und die Härchen hinten auf einmal schief standen. Was war denn da los? Ich konnt´ nicht mehr, hätte mich totlachen können. Zur Strafe musste ich Madame dann dabei helfen, es wieder gerade zu zurren. Das sind immer Momente, die ich so liebe – wenn typische Klischees sich bestätigen und mit einer gewissen Niedlichkeit verbinden.
Chapter 2 - Verlorene Liebe
Bis zum frühen Sommer 2012 war Katty im Happy Garden sehr präsent und gewann immer mehr Fans. Vor dem großen Sommerstart verabschiedete sie sich in den Sommerurlaub und ward nicht mehr gesehen. Wochen und sogar ein paar Monate vergingen und sie kam nicht wieder. Ich fing an sie zu vermissen! Sie fehlte und gehörte einfach in den Happy Garden.
Im Spätsommer hatte ich völlig losgelöst vom Thema Katty einen Erstbesuch im Samya in Köln, worauf ich aufgrund von Erzählungen neugierig geworden war. Während dieses Besuchs ahnte ich nicht, dass ich dort eine Woche zu früh hin gefahren war…
Denn nur wenige Tage nach diesem Besuch erfuhr ich hier im Forum, dass Katty nun dort arbeitete und sich fortan Nieky nennt. Ich ärgerte mich natürlich sie verpasst zu haben, plante allerdings zunächst keinen Wiederholungsbesuch. Vielleicht sollte es so sein. Soll man aufhören, wenn es am schönsten ist? Oder soll man an dem festhalten, das man begehrt?
Nieky schlug im Samya ein wie eine Bombe und kam dort extrem gut an. Das war mir klar, denn so war es ja zuvor auch.
Für das folgende finde ich keine Erklärung, denn lange habe ich mich nicht um ein Wiedersehen bemüht, auch wenn ich Katty, oder nun Nieky, immer noch sehr begehrte und furchtbar lieb hatte.
Die Silvesterparty im Happy Garden war dann 2012 sehr gut gelungen und alles was zuletzt schlecht lief, lief nun sehr gut. Nur fehlte auch hier Katty, ääääh Nieky wieder. Ich hatte ja latente Hoffung, dass sie dort sein wird, da der Happy Garden ja einer von zwei der größeren Clubs war, die Silvester als einzige auf hatten.
Es vergingen noch weitere Monate und vor dem Sommer des jetzigen Jahres kam dann die nächste Schlagzeile. Nieky hatte wieder den Club gewechselt und arbeitete nun in Frankfurt im Mainhattan. Heilige Scheiße! – dachte ich. Selber schuld, denn nun würde ein Besuch knapp 300km Anfahrt bedeuten. Aber genau solche Anlässe bewegen einen dann zu den unmöglichsten Plänen und so kam es, dass ich ernsthaft über einen Besuch dorthin nachdachte. Nur war es dazu erforderlich, dass ich mindestens zwei Tage am Stück frei habe und das ist nicht immer so einfach. Weiterhin muss Nieky natürlich auch da sein und damit kommen wir zur nächsten Schwierigkeit…
Ich rief im Mainhattan an und fragte nach Nieky. Die Dame an der Strippe teilte mir mit, dass sie nur eine Nieky kennt, nur sah die völlig anders aus und passte nicht ansatzweise auf die Beschreibung. Alles deutete auf eine erneute Namensänderung hin.
Zum Glück gab es gute Pionierarbeit und ein FC-Kollege berichtete sehr zeitnah, dass unsere Süße sich dort Sasha nennt. Und so schmiedete ich Pläne für den kommenden Oktober, wo ich erst wieder Urlaub hatte. Es war noch lange hin und das war Zweifels ohne eine Gefahr für ein erneutes Wiedersehen. Aber noch bevor ich lange Gedanken daran haben konnte, kam die Botschaft, dass Sasha nicht mehr Sasha ist, sondern nun wieder Nieky im Samya. Und nun war es absolute Pflicht, sie zeitnah zu besuchen.
Chapter 3 - Die Rückkehr
Es war einfach viel zu viel Zeit vergangen und je mehr es wurde, desto mehr wurde Nieky für mich zur Legende. Und wie es mit Legenden und Mythen so ist, sind diese umso begehrter. Vielleicht war es auch genau das, was Katty/Nieky für mich zu jemand ganz Besonderem gemacht hat. Wenn ich so an meine Stammdame denke, ist das irgendwie anders, denn die sehe ich ja super oft. Möglicherweise ist dies jetzt das große Geheimnis für besonderen Genuss: Lass sie erst rar werden und dann wirst du sie noch umso mehr begehren!
Also es war der erste Montag im September, den ich gewählt hatte und das nicht ohne Grund. Ich dachte mir, dass es besser ist einen „ruhigen“ Tag zu wählen, denn Nieky wird sicher dauergebucht sein, jetzt wo sie gerade erst zurück ist. Am frühen Montag Nachmittag war die Chance also wesentlich größer Nieky zu erwischen, ohne eine Nummer ziehen zu müssen. Also war ich so um 16 Uhr da.
Es war in der Tat noch sehr überschaubar und Nieky war gerade noch nicht in Reichweite, aber laut Empfangsdame im Hause. Ich setzte mich also mit meinem Kumpel an die Theke und wir quatschten erst mal bei ner Coke-Zero. Und nach einer halben Stunde war es dann soweit.
Chapter 4 - Das Wiedersehen
Nach über einem Jahr sah ich meine kleine Prinzessin endlich, als sie in die Bar kam. Sie bemerkte mich dann und erkannte mich tatsächlich wieder, als ich ihr zuwinkte. Sie kam zu mir und begrüßte mich. Sie wusste sogar noch meinen Namen. Es gab einiges zu erzählen und wir plauderten auch über „alte Zeiten“ und ein paar gemeinsame Erlebnisse. Oh Mann, ich mach `nen ganz schönen Wirbel um die Kleine, aber das ist sie echt wert. Wie sie so vor mir stand, bekam ich die eine oder andere Herzrhythmusstörung.
Wir gingen dann mit der Kleinen raus, damit sie rauchen kann und blieben da noch ein viertel Stündchen, bis Nieky letztendlich meine Gedanken las und einen Schlüssel holte.
Auf dem Zimmer war es dann mit ihr… tja wie soll ich es beschreiben? Kurz gesagt: Ein Traum!!! Und so kam es auch, dass ich ganze zwei Stunden mit ihr verbrachte. Also wenn ich mir meine Traumfrau basteln könnte, würde sie genauso aussehen wie Nieky. Vielleicht kennt ja einer von euch den Film „L.I.S.A. der helle Wahnsinn“ aus 1985 – Zwei Jungs basteln sich mit einem Computerprogramm ihre Traumfrau und das Teil fängt dann an zu qualmen und zu zischen und auf einmal steht sie da mit Haut und Haaren, die Traumfrau. Sowas möchte ich auch können. Dann würde ich mir meine eigene Nieky machen und die geb` ich dann gar nimmer her
Nach dem Zimmergang haben wir noch zusammen zu Abend gegessen und ein bisschen geplaudert. Und auf jeden Fall werde ich Nieky jetzt ab und zu besuchen. Ich werde es aber weiter so halten, dass ich sie nicht ständig besuche. So bleibt es etwas ganz besonderes mit ihr.
Nieky ist echt was ganz Besonderes und ich hoffe sie bleibt jetzt bei uns. Ich würde sie sonst übelst vermissen!
...to be continued
Meine Erinnerungen führen lange zurück in das Jahr 2011, wo wir in jenem Dezember die Weihnachtsfeier im Happy Garden feierten. Dort fiel mir ein verboten süßes, junges Mädchen auf, das gerade erst 18 geworden war. Sie hatte blondierte, knapp schulterlange Haare zum Zöpfchen gebunden. Die kleine Lady war eine absolute Augenweide und mir fiel ihre süße, leicht verrückte Art positiv auf. Sie versüßte sich den Abend mit Wodka Lemon, wodurch ihre Gesellschaft sehr lustig wurde. Ich lernte damals einen bezaubernden kleinen Sonnenschein kennen, den man einfach nur gerne haben wollte und sich freute, ihr zu begegnen. Sie nannte sich Katty. Nach diesem Abend, an dem ich nicht die Gelegenheit bekam mit ihr allein zu sein, erinnerte ich mich bereits gerne an die kurzen Begegnungen mit ihr.
Es gab dann Ende dieses Dezembermonats erstmalig eine Silvesterparty im Happy Garden, bei der unsere Katty leider nicht dabei war. Wenige Tage später, ich meine es war der 3. Januar, war ich dann noch einmal da und verbrachte einen schönen Tag im Happy Garden. Zu später Stunde dieses Tages traf ich unseren Sonnenschein plötzlich wieder. Sie verdiente sich ein „Wow“, als sie in einem schwarzen sexy Latexdress vor mir stand. Und erneut hat es nicht sollen sein, denn ich hatte bereits zwei Zimmergänge gemacht und mein Kumpel war auch schon in Aufbruchstimmung. Und schon wieder verließ ich den Club mit dem Gedanken, noch etwas Unerledigtes hinterlassen zu haben. Und wie es so ist, lassen einem genau diese Dinge keine Ruhe.
Und so kam es, dass ich nur wenig später einen weiteren Besuch plante und hier auf Nummer sicher ging. Ich erkundigte mich vorher nach Katty`s Anwesenheit und reiste zeitig an. Und hier bestätigte sich dann, dass alle guten Dinge „Drei“ sind.
Ich traf die süße Traumfrau und endlich kam der Moment, wo ich sie das erste Mal für mich haben durfte. Und von dem Moment an war es hoffnungslos um mich geschehen. Ich hatte meine neue Clubliebe gefunden…
In den darauf folgenden Monaten fuhr ich immer wieder mal in den Happy Garden und hatte auch einige schöne halbe und auch ganze Stunden mit sweet Katty. Wie junge Ladies so sind, wird auch gerne mal die Optik verändert und so kam es, dass mein blondes (B)Engelchen auf einmal mit schwarz gefärbter Mähne auftauchte. Eigenartig war auch, dass die Prachtmähne plötzlich ein ganzes Stück länger war. Wie geht denn so was? Extensions??
Dieses Fragezeichen verschwand dann, als ich später mit ihr auf dem Zimmer war und die Härchen hinten auf einmal schief standen. Was war denn da los? Ich konnt´ nicht mehr, hätte mich totlachen können. Zur Strafe musste ich Madame dann dabei helfen, es wieder gerade zu zurren. Das sind immer Momente, die ich so liebe – wenn typische Klischees sich bestätigen und mit einer gewissen Niedlichkeit verbinden.
Chapter 2 - Verlorene Liebe
Bis zum frühen Sommer 2012 war Katty im Happy Garden sehr präsent und gewann immer mehr Fans. Vor dem großen Sommerstart verabschiedete sie sich in den Sommerurlaub und ward nicht mehr gesehen. Wochen und sogar ein paar Monate vergingen und sie kam nicht wieder. Ich fing an sie zu vermissen! Sie fehlte und gehörte einfach in den Happy Garden.
Im Spätsommer hatte ich völlig losgelöst vom Thema Katty einen Erstbesuch im Samya in Köln, worauf ich aufgrund von Erzählungen neugierig geworden war. Während dieses Besuchs ahnte ich nicht, dass ich dort eine Woche zu früh hin gefahren war…
Denn nur wenige Tage nach diesem Besuch erfuhr ich hier im Forum, dass Katty nun dort arbeitete und sich fortan Nieky nennt. Ich ärgerte mich natürlich sie verpasst zu haben, plante allerdings zunächst keinen Wiederholungsbesuch. Vielleicht sollte es so sein. Soll man aufhören, wenn es am schönsten ist? Oder soll man an dem festhalten, das man begehrt?
Nieky schlug im Samya ein wie eine Bombe und kam dort extrem gut an. Das war mir klar, denn so war es ja zuvor auch.
Für das folgende finde ich keine Erklärung, denn lange habe ich mich nicht um ein Wiedersehen bemüht, auch wenn ich Katty, oder nun Nieky, immer noch sehr begehrte und furchtbar lieb hatte.
Die Silvesterparty im Happy Garden war dann 2012 sehr gut gelungen und alles was zuletzt schlecht lief, lief nun sehr gut. Nur fehlte auch hier Katty, ääääh Nieky wieder. Ich hatte ja latente Hoffung, dass sie dort sein wird, da der Happy Garden ja einer von zwei der größeren Clubs war, die Silvester als einzige auf hatten.
Es vergingen noch weitere Monate und vor dem Sommer des jetzigen Jahres kam dann die nächste Schlagzeile. Nieky hatte wieder den Club gewechselt und arbeitete nun in Frankfurt im Mainhattan. Heilige Scheiße! – dachte ich. Selber schuld, denn nun würde ein Besuch knapp 300km Anfahrt bedeuten. Aber genau solche Anlässe bewegen einen dann zu den unmöglichsten Plänen und so kam es, dass ich ernsthaft über einen Besuch dorthin nachdachte. Nur war es dazu erforderlich, dass ich mindestens zwei Tage am Stück frei habe und das ist nicht immer so einfach. Weiterhin muss Nieky natürlich auch da sein und damit kommen wir zur nächsten Schwierigkeit…
Ich rief im Mainhattan an und fragte nach Nieky. Die Dame an der Strippe teilte mir mit, dass sie nur eine Nieky kennt, nur sah die völlig anders aus und passte nicht ansatzweise auf die Beschreibung. Alles deutete auf eine erneute Namensänderung hin.
Zum Glück gab es gute Pionierarbeit und ein FC-Kollege berichtete sehr zeitnah, dass unsere Süße sich dort Sasha nennt. Und so schmiedete ich Pläne für den kommenden Oktober, wo ich erst wieder Urlaub hatte. Es war noch lange hin und das war Zweifels ohne eine Gefahr für ein erneutes Wiedersehen. Aber noch bevor ich lange Gedanken daran haben konnte, kam die Botschaft, dass Sasha nicht mehr Sasha ist, sondern nun wieder Nieky im Samya. Und nun war es absolute Pflicht, sie zeitnah zu besuchen.
Chapter 3 - Die Rückkehr
Es war einfach viel zu viel Zeit vergangen und je mehr es wurde, desto mehr wurde Nieky für mich zur Legende. Und wie es mit Legenden und Mythen so ist, sind diese umso begehrter. Vielleicht war es auch genau das, was Katty/Nieky für mich zu jemand ganz Besonderem gemacht hat. Wenn ich so an meine Stammdame denke, ist das irgendwie anders, denn die sehe ich ja super oft. Möglicherweise ist dies jetzt das große Geheimnis für besonderen Genuss: Lass sie erst rar werden und dann wirst du sie noch umso mehr begehren!
Also es war der erste Montag im September, den ich gewählt hatte und das nicht ohne Grund. Ich dachte mir, dass es besser ist einen „ruhigen“ Tag zu wählen, denn Nieky wird sicher dauergebucht sein, jetzt wo sie gerade erst zurück ist. Am frühen Montag Nachmittag war die Chance also wesentlich größer Nieky zu erwischen, ohne eine Nummer ziehen zu müssen. Also war ich so um 16 Uhr da.
Es war in der Tat noch sehr überschaubar und Nieky war gerade noch nicht in Reichweite, aber laut Empfangsdame im Hause. Ich setzte mich also mit meinem Kumpel an die Theke und wir quatschten erst mal bei ner Coke-Zero. Und nach einer halben Stunde war es dann soweit.
Chapter 4 - Das Wiedersehen
Nach über einem Jahr sah ich meine kleine Prinzessin endlich, als sie in die Bar kam. Sie bemerkte mich dann und erkannte mich tatsächlich wieder, als ich ihr zuwinkte. Sie kam zu mir und begrüßte mich. Sie wusste sogar noch meinen Namen. Es gab einiges zu erzählen und wir plauderten auch über „alte Zeiten“ und ein paar gemeinsame Erlebnisse. Oh Mann, ich mach `nen ganz schönen Wirbel um die Kleine, aber das ist sie echt wert. Wie sie so vor mir stand, bekam ich die eine oder andere Herzrhythmusstörung.
Wir gingen dann mit der Kleinen raus, damit sie rauchen kann und blieben da noch ein viertel Stündchen, bis Nieky letztendlich meine Gedanken las und einen Schlüssel holte.
Auf dem Zimmer war es dann mit ihr… tja wie soll ich es beschreiben? Kurz gesagt: Ein Traum!!! Und so kam es auch, dass ich ganze zwei Stunden mit ihr verbrachte. Also wenn ich mir meine Traumfrau basteln könnte, würde sie genauso aussehen wie Nieky. Vielleicht kennt ja einer von euch den Film „L.I.S.A. der helle Wahnsinn“ aus 1985 – Zwei Jungs basteln sich mit einem Computerprogramm ihre Traumfrau und das Teil fängt dann an zu qualmen und zu zischen und auf einmal steht sie da mit Haut und Haaren, die Traumfrau. Sowas möchte ich auch können. Dann würde ich mir meine eigene Nieky machen und die geb` ich dann gar nimmer her
Nach dem Zimmergang haben wir noch zusammen zu Abend gegessen und ein bisschen geplaudert. Und auf jeden Fall werde ich Nieky jetzt ab und zu besuchen. Ich werde es aber weiter so halten, dass ich sie nicht ständig besuche. So bleibt es etwas ganz besonderes mit ihr.
Nieky ist echt was ganz Besonderes und ich hoffe sie bleibt jetzt bei uns. Ich würde sie sonst übelst vermissen!
...to be continued