nachdem ich dort zuletzt ein sehr schönes Erlebnis hatte, stand das Haus Rote Rose auf meiner Liste. Auf der Website ist mir dann Evas Portfolio aufgefallen. Auch wenn die Bilder sehr unscharf waren, sprachen „unwiderstehliche Naturschönheit“ und „leidenschaftliche Zungenküsse“ eindeutig für sie. Ich habe gestern also kurzer Hand per WhatsApp einen Termin vereinbart und bin abends zum zweiten Mal nach Messel gefahren.
Ich bin ein paar Minuten früher angekommen, wurde von der Hausdame im Wartebereich platziert und bekam ein Getränk angeboten. Es wurde nach Eva gerufen und sie kam schnell herunter, begrüßte mich freundlich, nahm mir das Glas ab und führte mich in eins der Verrichtungszimmer. Sie kassierte nur 130460, da sie die in ihrem Portfolio als Extra aufgeführten ZK gar nicht anbietet. Leider ist mir das dort beim zweiten Besuch jetzt nun schon zum zweiten Mal passiert, scheint also irgendwie Methode zu haben
Über das fehlende Sahnehäubchen konnte ich aber hinwegsehen. Immerhin stand eine Frau in Dessous vor mir, die absolut in mein Beuteschema (skinny) passte. Sie ist Anfang 30, hat langes Haar, ein hübsches Gesicht und ist sehr schlank und zierlich mit einem superkleinen Knackarsch, schönen Beinen und zwei kleinen A-Brüstchen, die aber sehr gut zum Rest passen. Den Bauchnabel ziert ein Piercing und an Unterarm, Schulterblatt und Hüfte waren bei der späteren, genauen Inaugenscheinnahme kleinere Tattoos zu finden. Sie spricht ganz gut Deutsch und man kann sich gut mit ihr unterhalten.
Ich zog mich aus und machte mich kurz frisch, dann ging es direkt aufs Bett. Die zum Einstieg angebotene Rückenmassage nahm ich gerne an, ließ mich also erstmal etwas einölen und auflockern. Nach dem Säubern von Rücken und Händen gingen wir dann zu sanften Streicheleinheiten und Körperküssen über. Dabei wirkte sie noch etwas schüchtern. Ich küsste also immer weiter abwärts und widmete mich, dort angekommen, ihrer schönen und gepflegten Spalte. Hörbar gefiel, was ich dort anstellte. Das Eis war gebrochen und es wurde lustvoller.
Nun übernahm sie die Initiative und widmete sich ihrerseits meinem besten Stück. Die Spitzen der offenen Haare strichen dabei über meine Körpermitte und verliehen der Sache noch das gewisse Etwas. Ich war schnell bereit und wir gingen zur Missio über, ließen es aber langsam angehen, drehten nur zwischendurch immer wieder mal auf und zogen es dadurch in die Länge. Danach sattelte sie auf und ritt mich eine Weile. Die Arbeit übernahm dabei erstmal sie, ich schaltete mich nur ab und zu ein. In der Umbaupause gab’s für mich noch einen kurzen Handjob und den Abschluss machten wir dann von hinten, wild und langsam im Wechsel. Ich musste auch mehrmals auf die Bremse treten, um es noch ein Bisschen auskosten zu können. Dann war es beim mir aber irgendwann nicht mehr aufzuhalten. Ich machte trotzdem weiter; sie war gerade so in Fahrt, dass ich einfach nicht abbrechen konnte. Auszucken kann man das schon nicht mehr nennen
Nach dem Abdocken übernahm sie die Entsorgung des gefüllten Tütchens und wusch sich kurz ab. Dann kam sie wieder zu mir aufs Bett, wo wir noch ein paar Zärtlichkeiten austauschten und uns sehr offen über alles Mögliche unterhielten, jedenfalls soweit es die verbliebenen Energiereserven noch zuließen. Ich hatte mein Pulver komplett verschossen und auch ihr merkte man die Müdigkeit einer unruhigen Nacht und eines langen Tages an. Auch die musikalische Untermalung eignete sich eher zum Einschläfern
Wer auf die ZK verzichten kann und auf GF6 mit einer eher zurückhaltenden, schönen, skinny Frau steht, ist bei Eva genau richtig. Ich komme sicher wieder, wenn sie mal wieder im Land ist.
Kommentar